Wie überall muss man Glück haben
Gut am Arbeitgeber finde ich
1. Bei Starbucks wird praktisch jeder eingestellt. Es ist ein typischer Studentenjob mit ziemlich flexiblen Arbeitszeiten.
2. Abhängig von der Uhrzeit kann der Arbeitsaufwand gering sein und man hat die Möglichkeit mit Kollegen zu reden.
3. Rezepte sind einfach zu lernen und nach kurzer Einarbeitung läuft die Herstellung von Getränken automatisch ab.
4. Zu großem Teil nette Kollegen.
5. Es wird ausdrücklich erwünscht mit Gästen ein nettes Gespräch zu führen, was eine Abwechslung in die monotone Arbeit bringt.
6. Aufgaben wie Müll wegbringen, Boden wischen, Geschirr saubermachen usw. werden unter alten und neuen Mitarbeitern gleichmäßig verteilt.
7. Es wird viel Wert auf Hygiene und Ordnung gelegt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1. Wie ich schon oben erwähnt habe, wird bei Starbucks praktisch jeder Bewerber eingestellt und sehr viele Mitarbeiter sind ausländische Studenten. Der Grund dafür könnte sein dass sie im Vergleich zu deutschen Studenten mehr Angst haben den Arbeitsplatz zu verlieren und somit einfacher zu manipulieren sind.
2. Stark ausgeprägte Hierarchie. Unter Umständen wird nach dem Motto "Ich Сhef du nichts" geredet und mit Kündigung bedroht, wobei das Fehlverhalten von Managern als selbstverständlich und vollkommen akzeptabel angesehen wird.
3. Neuen Mitarbeitern werden Arbeitsstandarte beigebracht, die von Managern nicht eingehalten werden.
4. Großer Arbeitsaufwand für 9 Euro pro Stunde, was aber die ganze Systemgastronomie betrifft.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass Starbucks ein typischer Studentenjob ist. Ich wünsche allen neuen Mitarbeitern viel Glück mit Vorgesetzten.