Von der Leiharbeiterin (berufsfremd) zur Prozessmanagerin Mikrotechnologie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu kleine Kantine und
Zu wenig Frauenparkplätze
Verbesserungsvorschläge
Ruheräume und Sporträume für Produktionsmitarbeiter schaffen
Arbeitsatmosphäre
Entspannte Atmosphäre im Großraumbüro mit viel Platz - Homeoffice jederzeit möglich ! Im Team besteht 50/50 Abmachung, d.h. 50 Anwesenheit in der Firma die andere Hälfte im Homeoffice
Auch die Büroarbeitszeit in der Firma darf mit Homeoffice kombiniert werden
Kommunikation
Der Informationfluss ist in unserer Abteilung zügig und es wird immer Klartext gesprochen auf Augenhöhe
Kollegenzusammenhalt
Jeder hilft jeden, die Unterstützung ist immer gegeben der Witz bleibt auch nicht auf der Strecke
Work-Life-Balance
Viele Freiheiten bezüglich der Arbeitszeit im Homeoffice
Vorgesetztenverhalten
Meinungen und Kritik ist von den Mitarbeitern gewünscht und findet Gehör bei den Vorgesetzten
Interessante Aufgaben
Jede Menge interessante Gebiete in der Halbleitertechnik
Gleichberechtigung
Auch wenn wir mehr Männer in der Abteilung als Frauen sind, ist es in der Fertigung besser ausgeglichen
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen sind voll ins Team integriert und meist das Gehirn in den Abteilungen
Arbeitsbedingungen
Flexible Arbeitszeiten, kostenloser Kaffee und Wasserspender, fehlende Sitzmöglichkeiten im Ausserbereich!
Gehalt/Sozialleistungen
Habe im Unternehmen als Leiharbeiter in der Fertigung begonnen, nach Übernahme ( 1 Jahr) noch ein weiteres Jahr als Operator gearbeitet, anschließend mich als prozesstechnische Assistentin beworben und gearbeitet ( 5 Jahre). Nach einer Weiterbildung erst einen Zwischenstopp in der Entwicklung als Technikerin gearbeitet ( 3 Jahre) und jetzt als Prozessmanagerin in der Prozesstechnik (mittlerweile 3 Jahre )
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Sehr gut
Karriere/Weiterbildung
Interessant Angebote jedes Jahr zur Auswahl - zwei werden pro Jahr gewünscht