411 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
208 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 133 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts mehr
Fast alles ! Insbesondere den neuen Namen
Da ist nicht mehr viel zu retten .. alles kurz und kleine gehackt ! Schönen Dank an das Top Management, dass Osram an die Börse gezwungen hat und auch besten Dank an AMS die das Unternehmen dann erlegt und tranchiert haben
Bis zum Börsengang alles gut danach nur noch kurzfristigen und ständig wechselnden Fokusthemen gemessenen und nach der AMS Übernahme ist das Schiff dann endgültig untergegangen
Soweit gut, Homeoffice aber das ist heutzutage ja eh Standard
Abhängig vom Fachbereich, aber wer will der kann auch …
Da gab es nichts zu meckern
Naja was man sich heutzutage so als großes Unternehmen sowieso auf die Agenda schreiben muss
Haben den Vorteil dass ihnen keine Abfindung angeboten werden kann da es zu teuer würde … also eine sichere Bank bis zur Altersteilzeit
Soweit ok zu meiner Zeit nur leider ständig wechselnd da Themen und Mitarbeiter wie Pingpong Bälle hin und her gespielt werden
Je nach Standort unterschiedlich von Top bis Flop
Immer wieder neue Gheheime Pläne welche Sparte man als Nächstes an Irgendwelche Chinesen verscherbelt oder einfach schließt weil sie nicht zu AMS passen
Gehalt, Tarifvertrag, Mobiles Arbeiten, Work Life Balance
Mitarbeitermotivation wird hier sehr klein geschrieben
Was steht den im Tarifvertrag zur Leistungsbeurteilung?
Wenn das Schiff zu sinken droht, wirft man "Ballast" ab.
Mit dem "Ballast" gehen dann meist auch die Leistungsträger.
Wer bleibt, tut das nicht selten weil er nach Jahren Osram in der
"freien Wirtschaft "chancenlos ist.
Habt ihr in letzter Zeit mal Zeitung gelesen?
Jammern auf hohem Niveau,
aber dennoch:
Die fehlende Transparenz bezüglich der tatsächlichen Aufgaben
( Arbeitsplatzbeschreibung ) führt zu einer niedrigeren Eingruppierung der Mitarbeiter.
Leistungszulage steigt mit Firmenzugehörigkeit, das Formblatt zur Leistungsbeurteilung kann man sich somit sparen.
Motivation Fehlanzeige
Um Ärger aus dem Weg zu gehen, versucht man allen alles recht zu machen.
Damit macht man es am Ende niemandem recht.
Gemeinsames Arbeiten, Mittagessen oder auch Kaffe trinken.
Weniger Aufstiegschancen, jedoch hat man die Möglichkeit einen gut bezahlten Job auszuüben, zu studieren oder seinen Techniker zu machen. Ebenso gibt es Weiterbildungen die vom Arbeitgeber übernommen werden.
Gleitzeit von 06:00 bis 20:00 Uhr während Betriebseinsätzen; Mo-Do 07:00 bis 15:25 Uhr und Fr 07:00 bis 13:50 während der Ausbildungswerkstatt und Berufsschule vom Stundenplan abhängig.
Ausreichend aber nicht ausreichend genug um eine eigene Wohnung zu finanzieren oder sich viel Geld bei Seite legen zu können.
Erfahrene und hilfsbereite Ausbilder in der Ausbildungswerkstatt, als auch gute Lehrer in der Berufsschule. In den Betriebseinsätzen kommt es auf die jeweiligen Abteilungen an.
Sehr viel Theorie in der Berufsschule, als auch in der Ausbildungswerkstatt. Aber zu jeder Theorie gehört auch die Praxis, welche ebenso sehr viel Spaß macht aber ab und zu etwas unter geht.
In den Betriebseinsätzen lernt man viel Interessantes über viele Fachbereiche aber es braucht seine Zeit bis man selbstständig Aufgaben erledigen kann. In der Ausbildungswerkstatt bekommt man regelmäßig zu den passenden Themengebieten Übungsaufgaben, welche ziemlich interessant sind.
Regelmäßiger Abteilungswechsel und unterschiedliche Aufgaben.
Grundsätzlich sind alle respektvoll und freundlich.
Lohn/ Gehalt
Überholtes hierarchisches System
Für ein renommiertes Unternehmen wird der einzelne Mitarbeiter bzw. Zeitarbeiter wie eine Ware gehandelt, die kein Mitspracherecht besitzt, bzw. Erlaubnis hat bei Krankheit/Grippe Zuhause zu bleiben bzw. Einen Arzt aufzusuchen. Darauf erfolgt trotz Attest die Freistellung und die nächste neue Arbeitskraft wird eingesetzt. Kommunikation untereinander mehr als verbesserungswürdig. Ein paradoxes und überholtes Arbeitssystem.
Außerdem herrscht eine Kultur der Angstmacherei, sei es wegen den Ganzkörper-Reinraumanzügen oder zwischen den Mitarbeitern untereinander.
Kommunikation von oben, könnte besser sein.
Operator mal öfter bei gewissen Entscheidungen mit einbeziehen, wird arbeiten schließlich mit den Entscheidungen.
Steh jeden Tag gerne auf und gehe zur Arbeit, Familiär, freundlich, zweite Familie
4 Tage frei, durch Aufbau von Stunden auch mal zwischenzeitlich eher gehen oder frei nehmen, durch Schicht viel Freizeit
Man beschwert sich auf hohen Niveau
Habe das Glück in der B-Schicht zu sein, und bin wirklich froh über meine Kollegen mitlerweile Freunde.
Immer zuvorkommend
Mein Schichtführer, hat immer ein offenes Ohr und stand steht’s bis zu meiner Übernahme hinter mir, auch wenn manchmal Stress herrscht und viel los ist, die Menschlichkeit ist immer da.
Reinraum, Sauberkeit
Man kann immer mit jeden reden, ob Führungskräfte oder Kollegen
Immer wird jeden die Möglichkeit geben sich weiter zu entwickeln und weiter neue Anlagen und Bereiche zu lernen, wenn man auch möchte
Verschiede Bereiche und Hallen zum erlernen
Weg vom Abteilungsdenken, hin zu E2E denken
Bezahlung
Führungskräfte. Allgemeines Verhalten der Führungsriege gegenüber den "ersetzbaren" Arbeitern.
Grundsätzlich die Strategie der Einsetzung der Führungskräfte überdenken. Mitarbeiter Befragungen auch ernst nehmen und mal an der Basis ansetzen.
Mit den richtigen Kollegen toll. Unter den einzelnen Abteilungen und verschiedenen Schichten weniger.
Sehr gut durch die 4 freien Tage
In unserer Abteilung bei den Operator unerwünscht.
Durch die Schichtzuschläge eine sehr gute Bezahlung. Du musst allerdings einige Jahre Mitarbeiter sein (ohne Leiharbeitszeit von 4 Jahren) um gewisse Sonderzahlungen zu bekommen. Teilweise sehr ungerecht.
Ich habe echt Glück mit meinen Schichtkollegen. Es gibt aber auch welche die sich durchwurschteln und nur minimalste Arbeit verrichten. Mit großer Klappe ohne Hirn kommen solche Personen hier sehr weit.
Es ist möglich stundenlang und unzählige Pausen zu machen. Wer wirklich arbeiten möchte arbeitet für solche Leute mit - leider.
Unterirdischen. Ich würde hier gar keinen Punkt geben. Les eine Beschreibung von toxischer Führungsperson dann hast du meinen Abteilungsleiter. Man muss mit einem dicken Fell gesegnet sein. Anschuldigungen vor allen ist normal, Verteidigung bzw Klarstellung wird unterbunden. Ihr sollt nicht denken sondern arbeiten wurde uns mehrfach gesagt - egal wie wiedersinnig die Aufgabe ist. Weit weg von dem täglichen Arbeitsablauf werden Entscheidungen getroffen ohne mit den Arbeitskräften abzusprechen. Wenn dann einiges nicht klappt sind natürlich die Operator Schuld nicht die widersinnigen Anweisungen. Eigeninitiative ist in unserer Abteilung offiziell gewünscht, inoffiziell natürlich ein no go - keiner kann bessere Ideen haben als der Chef. Er ist unfehlbar.
Psychisch und körperlich steht man hier extrem unter Druck. Hoher Krankheitsstand in der Abteilung wird geschickt kleingeredet bzw vor der Personalabteilung beschönigt.
Auf eine Bemerkung unter dieser Beurteilung kann seitens Osram getrost verzichtet werden. Ich hätte total Angst vor den Folgen sollte man sich irgendwo aussprechen. Der Betriebsrat wurde von uns mehrfach angesprochen mit dem Ergebnis das sie das nicht glauben.
Grottenschlecht. Neuigkeiten erfährt man eher aus der Zeitung als von der Firma selbst.
Unterschiedlich. Hängt vom Arbeitsplatz ab
gutes Betriebsklima, guter Arbeitsschutz, moderner Arbeitsplatz, sehr gutes Personal im medizinischen Bereich
Wer fuer OSRAM arbeiten moechte, muss einmal zum Mond fliegen und wieder zurueck, eine Handstand machen und beim Betriebsarzt die Hosen bis in den Keller runterlassen. Und umgedreht...nur eine oberflaechliche HR-Abteilung!
Die Qualitaet der Prozesse in der HR-Abteilung koennten wirklich besser sein und prinzipiell der Umgang mit dem Personal.
Inzwischen arbeite ich nicht mehr bei Osram sondern in einem merklich kleineren Unternehmen mit der selben Berufsbezeichnung und habe 700 EURO mehr im Monat. Soviel zur Bezahlung bei Osram.
Trotz der Größe familiär. Dass DU ist obligatorisch und entspannt das Klima
Bezahlung. Schlechte Eingruppierung der Techniker.
Altersversorge nicht besonders gut
Bonus wäre mal wieder schön. Immer mehr Leistung fordern aber nicht zahlen führt nicht dazu dass neues, gutes Personal sich angesprochen fühlt
Wird leider immer weniger. Bonus ist einfach gestrichen worden. Das trübt das Bild sehr
Gibt leider nicht viel außer die 3. 1/2 Tage frei
Schlechte Busverbindung
- Schichtleiter und Vertretung Urteilen nach Hautfarbe und Religion (Schichtgruppe E)
Neulinge müssen sich
Viel Lästereien
Wenig Kommunikation
Keine Chance auf Übernahme fast unmöglich
Also als Zeitarbeiter hast du keine Chance weit zu kommen bzw eine Festanstellung.
Denn eine Übernahme nicht ab dem 4 Jahr möglich und bevor sie das machen kündigen sie einen und hollen wieder neue von Zeitarbeitsfirmen die für weniger Geld arbeiten
Immer im ganz Körper Anzug
Es halbwegs OK wegen den 3 1/2 Tagen frei
Viele Gruppen, viel geläster
Viele Gruppen, wenn sie dich auf den Kicker haben bist du sofort draußen
Diskriminierung wird in der Schichtgruppe E großgeschrieben und Verleumdung noch größer.
Informationen Austausch wird minimal gehalten
Neulinge müssen sich alles gefallen lassen, besonders wenn sie über eine Zeitarbeitfirma eingestellt wurden sind
So verdient kununu Geld.