20 von 76 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Der große Zusammenhalt unter den Kollegen und die gegenseitige Wertschätzung.
Die flachen "Hierarchien" (der Vorstand weiß, was bei den Entwicklern los ist und andersherum, überhaupt gibt es eigentlich keine Hierarchie).
Die selbstverständliche Transparenz.
Das große gegenseitige Vertrauen.
Das Familiengefühl, dass alle irgendwie miteinander füreinander verantwortlich sind - und das täglich leben.
Weiter so! Es wird immer irgendwelche Ideen geben, die müssen nur weiterhin sinnvoll umgesetzt werden (also so wie jetzt schon).
tolle Kollegen, die gerne helfen und für einen Spaß zu haben sind
Ziel von andrena ist es, dass jede/r Zeit für eine Familie, Hobbys etc. hat. Das wird auch so gelebt.
Während der Einarbeitungszeit gibt es (ca 2 Jahre lang) einiges an Programm. Ansonsten hat man pro Jahr ein gewisses Budget (Zeit und Geld), die genutzt werden sollen/dürfen. Was man dabei lernt, kann man sich selbst aussuchen. Manchmal gibt es auch projektspezifisch nochmal eine Schulung/Vorbereitungskurs.
Gerade im Bereich Sozialleistungen punktet andrena immer wieder. Neustes Beispiel: bereits Mitte März 2020 (Beginn der Corona-Krise in Deutschland) wurde ein Posten "Kinderbetreuung" eingerichtet, auf den Eltern, wenn sie keine andere Betreuungsmöglichkeit haben, weil Schulen/Kitas geschlossen sind, ihre Arbeitszeit buchen können. Dazu kommen ganz selbstverständlich die "gängigen" Sozialleistungen wie betr. Altersvorsorge, Jobticket, Obst am Standortbüro etc.
Sehr, sehr gut. Man hilft sich immer gegenseitig und hat viel Spaß bei der Arbeit
Ältere Kollegen werden wegen ihrer Erfahrung geschätzt, die sie sehr gerne weitergeben.
Gerade in Corona-Zeiten, aber auch sonst verhalten sich Vorstand/Geschäftsführung/Vorgesetzte sehr transparent. Bei Fragen wird sich sofort drum gekümmert.
Man hat durchaus Mitspracherecht, was die Projektwahl angeht. Ob die Aufgaben interessant sind, liegt also auch ein bisschen in der eigenen Hand.
Homeoffice wurde sehr schnell für alle möglich gemacht. Wir konnten auch Technik (großen Bildschirm etc.) von der Arbeit mit nach Hause nehmen. Überhaupt war die Devise: "Schaut, dass ihr sinnnvoll arbeiten könnt, und sagt Bescheid, wie wir euch unterstützen können. Dann machen wir das." Eltern konnten, wenn es keine andere Möglichkeit gab, Betreuungszeit von Kindern als Arbeitszeit rechnen. Mund-/Nasenschutz gibt es im Büro und private Anschaffungen werden von andrena bezahlt. Es wird wirklich alles für uns möglich gemacht. Die ganze Belegschaft hält zusammen und das klappt wirklich wunderbar!
Es geht nicht besser.
Super Teamzusammenhalt. Es verstehen sich alle wie eine Familie, jeder ist hilfsbereit und jegliche Kritik ist konstruktiv und positiv formuliert. Es geht immer darum, zu lernen, Schuldzuweisungen oder so gibt es nicht. Dazu gibt es immer Spaß und viel Kickern (wenn man mag).
Regelmäßige "Spieleabende" (von LaserTag über Stadtrallye bis zu Brettspielen ist alles möglich), gemeinsames Essen nach Standorttreffen, Sommerfest, Neujahrsempfang, Betriebsausflug... die Liste ist lang. Je nach Eventtyp sind Partner/Kinder mit eingeladen. Man kann sich echt nicht beschweren :)
Pro Jahr hat jeder Mitarbeiter ein bestimmtes Budget an Zeit und Geld, die explizit für die Weiterbildung genutzt werden sollen. Dazu kommt noch, dass man sich projektspezifisch natürlich in neue Technologien einarbeitet und dort ebenfalls Weiterbildung unterstützt wird.
Immer fair, offen und hilfsbereit. Kann es mir nicht besser wünschen.
Die technische Ausrüstung ist auf dem aktuellsten Stand - sowohl, was Soft-/Hardware angeht, als auch physische Dinge wie z.B. höhenverstellbare Tische. Zumindest im andrena-Büro gibt es das alles; bei den Kunden kann es natürlich etwas variieren. Im Zweifel stellt andrena aber den zweiten Bildschirm und man nimmt ihn einfach zum Kunden mit ;)
Der Vorstand informiert die Mitarbeiter häufig und regelmäßig über alle Vorgänge und geht dabei sehr transparent vor. Überhaupt sind die Wege alle kurz und man findet immer jemanden, der einem weiterhelfen kann.
Mag sein, dass das reine Bruttogehalt in anderen Firmen etwas höher liegt. Aber wenn man die ganzen sozialen Leistungen (von Jobticket über Spieleabende zu Standorttreffen, die alle vom Arbeitgeber gezahlt werden) mit einrechnet, ist der Unterschied schnell aufgeholt/überholt. Dazu kommt noch das Bewusstsein, dass wir alle Menschen sind - entsprechend werden keine Überstunden erwartet (wir haben wirklich eine 40h-Woche!), es wird regelmäßig auf Gesundheit am Arbeitsplatz hingewiesen und es ist das ausdrückliche Ziel, dass wir alle noch ein Privatleben haben.
Das Geschlecht hat bei mir (weiblich) noch nie eine Rolle gespielt. Alle Mitarbeiter/Kollegen sind gleichwertige Personen und werden als solche wahrgenommen und geschätzt. Erwähnenswert ist vielleicht der große Anteil an männlichen Kollegen, die in Elternzeit gehen ;)
- Kollegen
- Mitarbeiterevents, explizit unterstützt
- Werte
- angemessenes Gehalt
- Ausbildungsmöglichkeiten
leider keine MA-Beteiligung am Unternehmen
(und kein Dienstwagenangebot - was ich aber nur einklammere da ich das vom Umweltaspekt gut finde)
An der internen Kommunikation arbeiten
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den eigenen Kollegen innerhalb des Unternehmens ist eigentlich immer top. Dadurch, dass man ein Projektunternehmen ist, hängt der eigentliche Tagesablauf inkl. Atmosphäre dann aber auch vom Kunden ab, bei dem man auch eingesetzt wird. Bisher war aber alles top
Persönlich kann ich die WL-Balance als gut empfinden, da der Arbeitgeber ein Modell fährt, in dem man über standortnahe Projekte und Freiheit im Alltag dem AN auch mit vielen Rücksprachen eine angenehme WL-Balance ermöglichen möchte. Die Arbeitsprinzipien sind auch so ausgelegt, dass man nicht mehr als die nötige Stundenzahl aus dem Arbeitsvertrag arbeitet.
Als negativ empfinde ich, dass man keine halben Urlaubstage nehmen kann, entweder ganz oder gar nicht. Weiterhin ist es schwer bis nicht möglich HomeOffice oder mobiles Arbeiten durchzuführen, da dass den Arbeitsprinzipien der agilen Softwareentwicklung widerspricht.
Ein wesentlicher Punkt, in dem der AG besticht, ist die hervoragende Aus-/Weiterbildung, auf die explizit geachtet wird. Jeder Neuanfänger durchläuft eine Basisschulung und 2 jähriges Ausbildungsprogramm, weiterhin hat man anschließend auch ein Ausbildungsbudget. Hier ist dauerhaftes Lernen explizit erwünscht
Auf den Standort hier in Mannheim betreffend kann ich nur sagen, dass ich sehr zufrieden bin. Es gibt viele Events, an denen man zusammen mit Kollegen was unternehmen kann - weiterhin ist das Verständnis untereinander in den meisten Fällen sehr gut (was vermutlich auch an der Standortübergreifenden Kickerkultur im Unternehmen liegt ;) )
Unternehmensweite/Standortabhängige Kommunikation darf gerne verbessert werden. Leider kommt es manchmal zu unnötig komplizierter oder fehlgeleiteter Kommunikation, die dann anschließend erst aufgearbeitet wird (was super ist), könnte aus meinen Augen aber auch lieber gleich richtig laufen
Ich finde es gut, dass Mitarbeiter gut über die Strategie des Unternehmens informiert werden und es gewünscht ist, dass sich jeder bei der Strategie einbringt. Selbst als Anfänger fühlt man sich direkt integriert. Kollegen bemühen sich neue Leute gut einzubinden.
Eine gute Eigenschaft der Firma ist das Kickern, welches "professionell" (mit ordentlicher Ausstattung und selbstorganisierten Turnieren).
Viele Veranstaltungen werden von Mitarbeitern organisiert, man kann sich also gut einbringen.
Immer lockere Atmosphäre in der ich mich sehr wohl fühle. Man hat keine Angst Fehler zu machen.
Keine Mails oder Anrufe am Wochenende oder zu ungewöhnlichen Zeiten. Familie ist für die Firma wichtig.
Viele Schulungen und interne Veranstaltung zur Weiterbildung, für Einsteiger ein 2 Jahre Programm mit Schulungen in verschiedenen Bereichen.
Man kann auf jeden zugehen, der Zusammenhalt und die Stimmung ist gut.
Vorgesetzte sind wirklich auf Augenhöhe, wenig Hierarchie, man kann immer locker reden.
Im eigenen Büro moderne Ausstattung, beim Kunden kommt es drauf an. Kickern sorgt im Büro für genug Abwechslung und eine super Stimmung.
Könnte an einzelnen Punkten verbessert werden, ist aber schwierig es allen Recht zu machen.
An Regelungen für HomeOffice für die Entwickler sollte gearbeitet werden.
Unter andrenas immer gut. Bei manchen Kunden kann das wohl anders sein. Habe ich aber noch nicht erlebt.
Es gibt viele soziale Events, bei denen zT auch Partner und Kinder eingeladen sind. Arbeitszeiten sind super flexibel, solange der aktuelle Kunde nichts dagegen hat.
Hier wird direkt zu Beginn in die Ausbildung investiert, nicht erst nach 6 Monten.
Die besten Kollegen, die ich je hatte!
Die Standortleitung kümmert sich, wenn was ist, und der Vorstand kennt (bisher) alle beim Vornamen.
Das hängt natürlich auch vom jeweiligen Projekt ab. Bisher wars bei mir immer gut.
Ich habe noch nie etwas negatives erlebt. Auch die Anmeldung von Schwangerschaften wird freundlich aufgenommen.
Der freundschaftliche Umgang und die generelle Arbeitsatmosphäre. Man steht morgens gerne auf die Arbeit zu gehen.
Sehr angenehm, jeder unterstützt den anderen
Sehr viele Möglichkeiten sich Weiterzubilden durch angebotene Seminare und Fortbildungen
Einer für alle, alle für einen wird gelebt, super Teamgeist
Sehr modernes Bürogebäude
Kurze Kommunikationswege, schnelle Unterstützung bei Problemen
Familiäre Atmosphäre
Familienfreundlich
Bürokratie wird versucht möglichst unkompliziert gehalten
Inzwischen an sechs Standorten vertreten, man kann zwischen Standorten wechseln
XP, Clean Code und Scrum etc. werden praktiziert
In dem 5 tägigen, kostenlosen ASE Kurs für Studenten kann man das alles kennenlernen
Sehr gute Ausbildung sowohl softwaretechnisch (OO, Testautomatisierung,...) als auch hinsichtlich Kommunikation und Konflikte, Scrum, Agiles Requirements Engineering, Agiles Produktmanagement, etc...
Es wird Wert auf Eigenverantwortung und Selbstorganisation gelegt
Angebot an selbstorganisierten Freizeitevents: Spieleabend (Kart, Segway, Lasertag, Paintball, Brettspiele,....), Skat, Schach, mindestens ein Tischkicker an jedem Standort, vier Tischkickermeisterschaften im Jahr,
Badminton, Squash, Bouldern
Feierabendbier beim Kickern
Friches Obst und viele verschiedene Getränke im Büro
Viele Feste, Ausflüge, Bergtour,...
Der Admin Apprecation Day wird gefeiert
Projektarbeit beim Kunden vor Ort
im Umkreis von max. 1 Autostunde vom Standort = Regionalitätsprinzip
In der Regel ist die Anfahrtszeit darunter
Engagement: andrena veranstaltet Entwicklertag und XP Days in Karlsruhe, sowieso das Objektforum (an allen Standorten)
Artikel in Fachzeitschriften und Talks auf Konferenzen von Mitarbeitern
40 Stunden Woche, Überstunden sind nicht gewünscht, werden ausbezahlt oder abgefeiert
Man kann auch Arbeitszeit reduzieren oder Sabbatical nehmen oder unbezahlten Urlaub
mindestens 6 Weiterbildungstage im Jahr zur freien Gestaltung (Konferenzen, Trainings, interne Weiterbildung, interne eingekaufte Schulungen)
Interne selbstorganisierte Weiterbildungsangebote: Scrumaustausch, Softwarethemen, Coding Dojo, Communities of Practice zu aktuellen Technologien
Kolleginnen und Kollegen sind sehr kompetent und helfen immer
Auf Augenhöhe
Die Mitarbeiterzufriedenheit ist sehr hoch, die Fluktationsrate sehr gering.
Vorstand, Standortleitung und Geschäftsfeldleiter immer ansprechbar, flache Hierarchien
Zweimonatliche Geschäftsfeldtreffen mit Essen für Entwickler, für Consultants häufiger
Vertrauensrat ist zusätzlich zum Geschäftsfeldleiter Ansprechpartner bei Problemen und Wünschen
Feedbackkultur: Lernorientierte Fehlerkultur
bspw. Open Space mit Vertrauensrat und Vorstand
Quartalsweiser Jour Fixe
In der Regel ja, hängt natürlich vom Projekt ab.
Arbeit und Freizeit lassen sich sehr gut miteinander vereinbaren, auch dank des Standortprinzips (abends zuhause sein)
Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten sowohl inhouse als auch extern, sowie Teilnahme an vielen Veranstaltungen möglich
Toller Zusammenhalt unter den Kollegen. Selten so etwas erlebt!
- den Umgang untereinander
- interessante Projekt
- sehr vielfältige Weiterbildungsangebot
sehr viele Weiterbildungsmaßnahmen die im Rahmen der Arbeitszeit besucht werden können.
Fokus auf qualitative Software-Entwicklung
Die interne Kommunikation könnte, gerade zwischen den Standorten, besser sein
Als kleinerer Firma fehlt ein weit bekanntes Image. Die Kunden, die mit uns gearbeitet haben, schätzen uns aber als die (auch so beworbenen) "Experts of Agile Software Engineering". Wichtig für mich ist, dass diese äußere Wahrnehmung zu der internen und gewünschten Wahrnehmung passt.
Überstunden sind ungerne gesehen, was so auch vor fordernden Kunden vertreten werden darf und wird. Die Idee, dass man nach mehr als 8 bzw. 40 Stunden nicht mehr wirklich gut arbeiten kann, wird auf allen Ebenen ernst genommen (zusätzlich natürlich zum 40h-Arbeitsvertrag).
Gerade am Anfang wird man im Gegensatz zu vielen anderen Arbeitnehmern extrem gut ausgebildet. Der erste Monat ist komplett für eine Art Bootcamp reserviert, anschließend gibt es ein über zwei Jahre laufendes Ausbildungsprogramm (parallel zum Kundeneinsatz). Individuelles, bspw. für Quereinsteiger, wird zusätzlich nach Bedarf geregelt. Nach der Grundausbildung wird jeder Mitarbeiter eingeladen, Konferenzen zu besuchen oder bspw. weiterführende Schulungen zu absolvieren.
Zusätzlich zur Entwickler-Karriere kann man auch als Coach, Requirements-Engineer oder Consultant Erfahrungen sammeln und bei Interesse entsprechend umschwenken.
Mein Gehalt ist auch nach längerer Zugehörigkeit nach wie vor sehr gut - auch dank der freiwilligen aber netterweise regelmäßigen Bonuszahlung. Gerade bei größeren Firmen kann man natürlich mehr verdienen, hier befürchte ich aber Abstriche bei den anderen genannten und mir sehr wichtigen Punkten.
Eine Bahncard gibt es bei Bedarf, aber die Pool-Fahrzeuge sind aktuell nicht wirklich umweltfreundlich (Audi, Diesel).
Die fünf Sterne sind verdient. Man sieht die Kollegen regelmäßig auch außerhalb des Kundenprojekts, es gibt diverse (genutzte!) digitale Kontaktmöglichkeiten, und die diversen sozialen Events sorgen im Laufe der Zeit für eine engere Bindung als mit (externen) Kollegen die man nur beim Kunden sieht.
Ich kann mit meinem Vorgesetzten sehr offen reden und bekomme immer ehrliche Antworten, auch bei schwierigeren Themen die nicht sofort geklärt werden können. Zusätzlich schätze ich das Feedback als zusätzliche Perspektive auf meine Arbeit.
Im eigenen Büro ist alles Top, man bekommt auch ein aktuelles Notebook und Handy. Beim Kunden schwankt die Ausstattung, ich war aber bisher immer zufrieden.
Die Mitarbeiter bekommen Einblicke in Geschäftszahlen und werden vom Vorstand und der direkten Leitung auch über Änderungen informiert - netterweise auch schon bevor diese beschlossen sind. Im Zusammenhang mit dem schnellen Mitarbeiterwachstum kränkelt es aber manchmal daran, die Informationen zeitnah und effektiv an die Mitarbeiter zu bringen.
Der Fokus liegt auf agiler und qualitativer Software-Entwicklung. Die genaue Ausgestaltung ist aber immer vom jeweiligen Kunden abhängig. Traumprojekte, bei denen Scrum gelebt wird und das komplette Team professionell und effizient zum Ziel hinarbeitet, gibt es selten - andererseits haben die Mitarbeiter hier immer die Chance, die eigene Kultur bzw. das eigene Verständnis von professioneller Software-Entwicklung beim Kunden einzubringen.