8 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Innerhalb der Firma sowieso, im Kundenprojekt hängt es natürlich vom Projekt ab, ich hatte aber Glück.
Im Projekt genießen wir einen hohen Vertrauensvorachuss.
Hängt vom Kundenprojekt ab, aber alles in allem gut.
Weiterbildung ja, Karriere nein.
Im Vergleich zu Wettbewerbern leider unterdurchschnittlich und es ist auch keine Besserung in Sicht das Gehalt so anzuheben, dass erfahrenere Kollegen gehalten werden.
Top
Ich habe meinen Vorgesetzten noch nie benötigt. Kann ich nicht wirklich beurteilen, da die Gespräche immer oberflächlich waren.
Top
Hängt aber vom Projekt ab.
IT-Abteilung: Besser nicht bewerben - neben dem IT-Leiter gibt es noch einen "kleinen" IT-Leiter in der IT-Abteilung, der unheimlichen Einfluss auf die anderen Firmen-Strukturen und den IT-Leiter hat ...
IT-Leiter hat sich nicht mal die Mühe gemacht, mit mir zu sprechen, bevor die Kündigung kam ...
VORSICHT - NICHT EMPFEHLENSWERT :-(
Potenzial hier: mehr Transparenz & objektive Kriterien/Klassen für Höhe des Gehalts
Potenzial hier: Thema (Beitrag zu) Klimaschutz noch präsenter
Als Projekthaus hier große Abhängigkeit vom Kunden. Aber: Vom AG großes Bestreben, dass man sich wohlfühlt im Projekt.
-modernes Auftreten
-gute Ausbildung für Berufs- und generell Quereinsteiger
-vieles kann pragmatisch und unbürokratisch gelöst werden
-kaum Anreize um als erfahrener Entwickler in der Firma zu bleiben
-altmodische Haltung zum Homeoffice
-seit Jahren keine neuen Visionen oder erkennbare Strategien
-Mitarbeiter durch attraktivere Gehälter und Projekte/Kunden binden und nicht mit "Obst im Büro" oder ähnlich durchschaubaren Versuchen
-Erfahrene Mitarbeiter durch definierte Karrierepfade binden
-Haltung zum Thema co-location/Homeoffice überdenken
-Ansatz der Fullstack-Entwicklung (insbesondere für Berufsanfänger) hinterfragen
In der Branche zwar immer noch recht klein und unbekannt, aber bei den Kunden steht andrena für Agilität, Softwarequalität und einem sehr stark ausgeprägten Fokus auf Kundenbedürfnisse.
Wie unten bei Arbeitsbedingungen ausgeführt, hängt die Work-Life-Balance stark vom Kunden ab. Angedacht sind eine 40-Stunden-Woche bei voller Stelle sowie flexible Arbeitszeiten und ein hoher Grad an Selbstorganisation.
Aufgrund der „flachen Hierarchie” gibt es bei andrena kaum Möglichkeiten aufzustiegen. In der Theorie kann man Geschäftsfeldleiter werden, aber natürlich sind die Stellen an den Standorten vergleichsweise selten, so dass man darauf nicht zu spekulieren braucht. Auch sind die Kriterien für diese Positionen nicht unbedingt transparent. Wenn einem das dann nicht gelingt, muss man den Arbeitgeber wechseln, wenn man Karriere machen will.
Zur Weiterbildung durchlaufen Einsteiger bei andrena ein zwei-jähriges Ausbildungsprogramm, wo in einem festen Curriculum Inhalte, die für Entwickler oder Consultants wichtig sind, vermittelt werden (weitere oder andere Schulungen z.B. mit Blick auf einen Projekteinsatz sind aber nach Absprache auch kein Problem). Auch nach den 2 Jahren ist Weiterbildung gern gesehen, so dass es eine große Auswahl an Inhouse-Schulungen gibt. In der Regel kann man Schulungen selbst aussuchen und es gibt keine Probleme, so lange die Kosten für eine Schulung nicht gerade komplett explodieren.
Das Gehalt bei andrena ist gerade so Durchschnitt in der Branche, vor allem wenn man berücksichtigt, dass an Bewerber schon bezüglich der Abschlussnoten hohe Anforderungen gestellt werden. In guten Geschäftsjahren gibt es eine Gewinnbeteiligung und demnächst die Möglichkeit zum Erwerb von andrena-Aktien durch die Mitarbeiter. Daneben gibt es soziale Events wie Neujahrsempfang, Sommerfeste und Jours Fixes, wo man mit Kollegen von anderen Standorten netzwerken kann. Wirklich schwach finde ich, dass andrena es nach langem Hin und Her nicht geschafft hat ein für alle Standorte gleichermaßen faires Jobticket für die Mitarbeiter zu organisieren, was andere Firmen locker hinbekommen.
Das moderne Auftreten von andrena mag es ein Stück weit verschleiern, aber andrena bietet ganz gewöhnliches IT-Consulting an und letztlich ist wie bei jedem Dienstleister das Geschäftsmodell „body-leasing”, was temporäre Arbeitnehmerüberlassung bedeutet.
Im Zweifel werden die Arbeitsbedingungen komplett vom Kunden, bei dem man eingesetzt ist, vorgegeben. Hier kann es passieren, dass moderne Remote-Arbeitsformen bzw. Homeoffice auf nicht mehr zeitgemäße 100%-vor-Ort-Arbeit beim Kunden trifft. Daneben können beim Kunden entgegen offizieller Verlautbarung auch Überstunden nötig sein (die dann oft z.B. ausgeglichen werden können). Genauso kann es bei Arbeitnehmerüberlassung auch passieren, dass man abhängig vom Kunden auch weniger als die im Arbeitsvertrag vereinbarte Stundenzahl arbeiten muss. Letztlich ist das Ganze für den Mitarbeiter ein Glücksspiel, das in die eine oder andere Richtung ausschlagen kann.
Besonders bedenklich finde ich die in letzter Zeit immer schlimmer werdende systematische Unterdrückung von Meinungen abseits des modernen medialen mainstreams innerhalb der Firma.
Die Aufgaben hängen vom Kunden und vom Projekt ab, wo man eingesetzt wird. Dabei hat man nur sehr beschränkt Mitspracherecht. Zur Zeit scheint es so zu sein, dass der Vertrieb kein langfristiges Konzept hat. Als Mitarbeiter wird man das Gefühl nicht los, dass andrena nur Projekte besetzt, die für andere IT-Dienstleister nicht attraktiv bzw. wirtschaftlich lukrativ genug sind oder die anderen Dienstleister aus ähnlichen Gründen aufgegeben haben. Oft hat man dann technologisch keine Wahl, so dass man mit dem von andrena gefahrenen Fullstack-Ansatz auch als DevOps-Begeisterter in Frontend-Entwicklungs-Projekte geschickt werden kann, weil dieses Projekt gerade unabhängig von seinen Entwickler-Skills „anliegt”. Nicht immer sorgt das für große Freude und Reibungslosigkeit.
dass viele Aktivitäten für Mitarbeiter geplant werden und dass der Fokus auf Softwarequalität (verbunden mit regelmäßigen Fort- und Weiterbildungen) liegt. Durch den Einsatz im Tandem, mit einem erfahrenen SE, wird der Einstieg in die Softwareentwicklung erleichtert.
Regelmäßige Fort- und Weiterbildung in den ersten Jahren
Interessantes Projekt (App-Entwicklung) mit neuesten Frameworks