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Bewertung

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Katastrophal

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ANregiomed Klinikum Ansbach in Ansbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeit an sich wäre interessant.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Mitarbeiter so schlecht behandelt werden, bis sie teilweise psychisch krank werden.

Verbesserungsvorschläge

Menschlich mit den Mitarbeitern umgehen. Personal halten wollen.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht viel Druck und schlechte Grundstimmung. Kultur ist von schlechtem Umgang miteinander geprägt.

Kommunikation

Die Leitung für Kommunikation ist so damit beschäftigt, andere Mitarbeiter zu schikanieren, dass es außer einem Newsletter kaum regelmäßige Informationen gibt.

Es wird viel übereinander gesprochen, selten aber miteinander. Grundsätzlich wird in der Regel nur in Vorwürfen kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es an einzelnen Stellen. An der Tagesordnung ist es nicht.

Work-Life-Balance

Mehrere Hundert Überstunden und ständiges Einspringen werden erwartet.

Vorgesetztenverhalten

Wenn es überhaupt mal Vorgesetzte gibt werden diese entweder von oben rausgemobbt oder mobben eigene Mitarbeiter raus.

Interessante Aufgaben

Aufgaben wären spannend, wenn die Arbeitsbedingungen nicht so schlecht wären.

Gleichberechtigung

Mitarbeiter werden bis auf Ausnahmen gleich schlecht behandelt. Es gibt einzelne Lieblinge des Vorstands, die dürfen alles.

Home-Office dürfen nur bestimmte Personen, nach Lust und Laune des Vorstands.

Umgang mit älteren Kollegen

Habe dazu keine schlechten Erfahrungen.

Arbeitsbedingungen

Es ist belastend so zu arbeiten. Niemand weiß, wer als nächstes fliegt. Überstunden, Druck und schlechter Umgang sind normal.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial ist an dem Arbeitgeber nichts.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nach Tarif Öffentlicher Dienst.

Image

Das schlechte Image ist überall bekannt.

Karriere/Weiterbildung

Keinerlei Weiterbildung möglich, wenn man kein Arzt ist. Auch bei mehrmaligem Nachfragen nicht. Aussage ist dann immer „wir haben kein Geld und wer soll ihre Arbeit so lange machen“

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