Wer nicht spurt, wird gegangen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ach so tolle Brandbook.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unzählige. Von Vorgesetzten und Kollegen bis hin zum Produkt und den Herangehensweisen. Oder wenn der hauseigene „Coach“ selbst nichts kann, außer den Fahrstuhl nach unten fahren.
Verbesserungsvorschläge
Vorstandswechsel. Kritikfähiger werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre bleibt so lang gut, bis es die nächste Änderung gibt, die die Frage aufwirft, ob der Vertrieb bald abgeschafft wird.
Kommunikation
Launches/Produktänderungen bekommt man oft erst mit, wenn der Kunde einen darauf aufmerksam macht.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen die zusammenhalten, wurden bereits gekündigt. Lemminge sind immernoch im Unternehmen.
Work-Life-Balance
40 Stunden bei Gleitzeit. Wie viele andere eben.
Vorgesetztenverhalten
Ja-Sager vom allerfeinsten. Und wehe es kommt Gegenwind, dann wird mit Kündigung gedroht.
Interessante Aufgaben
Immer das Gleiche. Monatlicher Verkaufsdruck.
Gleichberechtigung
Lieblinge werden bevorzugt und in den Himmel gelobt.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden genauso schnell gegangen wie jeder andere.
Arbeitsbedingungen
Hier wird ein zweiter Monitor bereits gefeiert, wie die Wiederauferstehung von Jesus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann mich nicht erinnern dass es soetwas gibt, abgesehen von Weihnachts-/ und Sommerfesten.
Gehalt/Sozialleistungen
Fixgehalt fast am Minimum, Provision lukrativ. Sonst gibt es garnichts.
Image
Super Image, getreu dem Motto: „Außen hui, innen pfui.“
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance auf Weiterbildung. Selbst auf Nachfrage bei der Personalabteilung keine Angebote.