Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
In der AOK sind elf regionale Gesundheitskassen vereint, die gemeinsam die Verantwortung für 27 Millionen Versicherte tragen. Wer diese Aufgabe ernst nimmt, findet hier herausfordernde Tätigkeiten, berufliche Entwicklung und eine Arbeitgeberin, die mehr bieten will als einen Job.
Besser gemeinsam weiterkommen
Eine starke Gemeinschaft lebt von den Stärken jedes einzelnen Individuums. Allen Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, diese Stärken zu entfalten und weiterzuentwickeln, hat für uns entscheidende Bedeutung. Dabei unterstützen wir Auszubildende, Berufsstarter/-innen, aber auch Berufserfahrene mit dem selben Maß an Respekt, Toleranz und Empathie.
Gesundheit gestalten
In der AOK bündeln 61.000 Beschäftigte in über 100 beruflichen Spezialisierungen ihre Expertise, um unseren Versicherten beim gesund werden und bleiben zu helfen. Als bundesweite Größe gestalten wir zudem das Gesundheitssystem mit, entwickeln die Gesundheitsleistungen der Zukunft und treiben die digitale Vernetzung im Gesundheitssektor voran.
Die Gesundheit ist ein großes Thema unserer Zeit. Und die AOKs werden – als der größte Verbund von Krankenversicherungen in Deutschland – auch in Zukunft zentral für die Versorgung der Menschen und Fortentwicklung des Gesundheitssystems bleiben. Den einzelnen Mitarbeitenden eröffnen vielfältige Angebote in der Aus- und Weiterbildung und zahlreiche Karrierewege zudem langfristige Perspektiven in einem sich stetig wandelnden Umfeld.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.978 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Coaching
Barrierefrei
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Kantine
Betriebsarzt
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtUnser größter Benefit ist der Job mit Sinn und Zukunft. Gemeinsam engagieren wir uns für die Gesundheit unserer Versicherten und gestalten das Gesundheitssystem mit. Und das für eine marktgerechte, transparente Vergütung auf tariflicher Basis, zu der noch weitere Vorteile hinzukommen:
Unser Anspruch an uns selbst lautet: Besser gemeinsam weiterkommen.
Besser …
… steht für die sinnhafte und wertstiftende Arbeit bei der AOK, im Dienst der Gesellschaft. Wir wollen die Dinge immer etwas besser machen und dabei das große Ganze im Blick behalten, so dass ein Mehrwert für alle entsteht.
Gemeinsam …
… spiegelt die gemeinschaftliche Kultur der AOK als Versicherung und Arbeitgeberin wider und steht für das „Wie“ und die Wertschätzung auf allen Ebenen. Durch den Zusammenhalt entsteht mehr als eine Gemeinschaft. Er macht persönliches Wachstum und bessere Versorgung unserer Versicherten möglich. Weil durch Zusammenhalt mehr entstehen kann als eine Gemeinschaft.
Weiterkommen …
Beschreibt den Mehrwert der AOK als Arbeitgeberin für einzelne Mitarbeitende und die Gesellschaft. Hier wachsen die Mitarbeitenden persönlich wie fachlich und entwickeln gemeinsam mit unseren Kooperationspartner/-innen die Gesundheitsleistungen der Zukunft.
In der AOK bündeln 61.000 Beschäftigte in über 100 beruflichen Spezialisierungen ihre Expertise, um unseren Versicherten beim gesund werden und bleiben zu helfen. Dazu gehören Positionen in den Bereichen Kundenbetreuung, Versorgung, Prävention, Marketing, Vertrieb, Finanzen, Controlling, Recht, IT, Personal, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Die AOK bietet interessante Einstiegsmöglichkeiten für Berufserfahrene, Hochschulabsolventinnen und -absolventen sowie Schülerinnen und Schüler.
Berufserfahrene suchen wir als Spezialistinnen und Spezialisten in der Funktion als
Kundenberater (m/w/d)
Vertriebsspezialist (m/w/d)
Sachbearbeiter (m/w/d)
Gesundheitswissenschaftler (m/w/d)
IT-Spezialist (m/w/d)
Mediziner (m/w/d)
Pharmazeut (m/w/d)
Controller, Mathematiker und Analyst (m/w/d)
Führungskraft (m/w/d)
Hochschulabsolventinnen und -absolventen – suchen wir für einen Berufseinstieg als Trainee (Stellenangebote jährlich ab Juni und Dezember) oder als Direkteinsteiger/-innen insbesondere aus folgenden Studiengängen: Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Medizin und Pharmakologie, Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Sozial- und Rechtswissenschaften.
Schülerinnen und Schüler – starten mit dem Abitur, der Fachhochschulreife oder mittleren Reife in die Ausbildung oder das duale Studium.
Als Arbeitgeberin wünschen wir uns Vielfalt! Dabei begrüßen wir jedes Geschlecht und Alter, jede Nationalität sowie ethnische und soziale Herkunft, als auch jede Religion und Weltanschauung, Behinderung sowie sexuelle Orientierung und Identität.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Mehr Informationen und passende Stellen finden Interessierte in unseren Stellenangeboten.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei AOK - Die Gesundheitskasse.
Elf AOKs unter einem Dach.
Die AOK-Gemeinschaft besteht aus elf selbstständigen AOKs und dem AOK-Bundesverband. Der AOK-Bundesverband ist die dienstleistungsorientierte Interessenvertretung der AOK-Gemeinschaft und vertritt diese gegenüber der Bundespolitik, dem GKV-Spitzenverband und den Vertragspartnern der AOK auf Bundesebene. Jede AOK hat ihr individuelles Profil. Bundesweit ist die AOK mit über 1.200 Filialen für ihre Kundinnen und Kunden da.
Ich habe meine Ausbildung 2023 abgeschlossen. Nach der Prüfung habe ich mich dazu entschieden mich persönlich weiterzuentwickeln, indem ich ein Jahr lang reise. Die AOK hat mir nach der Prüfung einen Arbeitsvertrag gegeben und ermöglicht es mir über unbezahlten Urlaub mein Auslandsjahr zu absolvieren. Es gibt mir viel Sicherheit, dass ich weiß, dass ich mich auf meinen Arbeitgeber verlassen kann und nach meiner Rückkehr wieder einen sicheren Arbeitsplatz habe. Daher bin ich sehr dankbar, dass die AOK mich dabei unterstützt ...
Die Möglichkeiten die geboten werden.
Sowohl finanziell als auch in Richtung Karriere betrachtet.
Viele Freiheiten die man so eher selten findet.
Trotz meiner negativen Punkte würde ich in Zukunft jederzeit wieder zur AOK zurück.
Ich sehe die diversen Chancen in diesem Umfeld/Unternehmen als super hoch und die Tätigkeit an meinem Standort (den ich hier nicht auswählen konnte) haben mich vollends erfüllt.
Die Ausbildung ist ein Traum wurde sehr gut betreut und die AOK hat ihr eigenes Bildunngszentrum für die Azubis.
Nach der Ausbildung kann man bei entsprechender Qualifikation ein bezahltes Studium zum Betriebswirt absolvieren. Je nach Abteilung gibt es Vor und Nachteile für den späteren Job, aber im großen und ganzen kann man sich nirgendwo beschweren.
Gutes Geld, gute Arbeit, jede Menge Möglichkeiten der Weiterbildung und Personalentwicklung. Pünktliche Gehaltszahlungen, sicherer Arbeitsplatz, 31 Tage Urlaub, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Onboarding, Personal- und Entwicklungsdialoge... ich finde soviel super Gutes am Arbeitgeber!
Es wird alles für die Versicherten getan, aber viel zu wenig für die eigenen Mitarbeiter. Am Personal wird gespart, und das bei stetig wachsenden Versichertenzahlen. So kommt immer mehr Arbeit auf die Arbeitnehmer zu, die teilweise kaum mehr bewältigt werden kann.
Schlechte Ausstattung am Arbeitsplatz, man fühlt sich zum Teil zurückversetzt ins letzte Jahrhundert. Bei den heutigen technischen Möglichkeiten unvorstellbar.
Je nach dem in welchem Bereich man tätig ist, gibt es keine Aufstiegschancen.
Unfaire Bezahlung: vorhandene Qualifikationen werden konsequent ignoriert, ...
Fehlende Wertschätzung. Mitarbeiter anhören und Verbesserungsvorschläge von den Erfahrenen annehmen. So viele Mitarbeiter haben resigniert und bleiben, weil ihnen meist der Mut fehlt zu gehen und wenn sie gehen, ist es dem AG auch egal. So sagte man mir: bei so vielen Mitarbeitern sei eine gewisse Fluktuation normal… und es kündigen viele Mitarbeiter übers Jahr verteilt. Das mag sein, aber Leute nach über 15-20 Jahren mit solchen Worten ziehen zu lassen, spricht für sich.
Dabei hat man mal wirklich gerne ...
- Vergütung nach der Ausbildung ist schlechter im Vergleich zur Konkurrenz
- Lange Fahrtzeiten!!! Sogar zur Berufsschule! Für manche Pflichtabteilungen muss man täglich 1-2h hin und wieder zurück fahren, ohne Auto kaum vorstellbar. Da reicht die Ausbildungsvergütung trotz Fahrkosten nicht aus manchmal. Hätte ich das vorher so gewusst, wäre die Ausbildung nicht in Frage gekommen für mich.
- Zielstellenvergabe für die Zeit nach der Ausbildung eine reinste Katastrophe. Fast alle sind in eine Abteilung gekommen zu der sie nie wollten. ...
Mitarbeiter werden nicht gewürdigt. Nahezu keine Lohnerhöhungen, keine Prämien obwohl 1 Mitarbeiter dauerhaft den Arbeitsplatz von 3 Mitarbeitern machen muss. Dauerhaft sehr hohe Rückstände dank schlechtem System ( jeden Tag gibt es Systemfehler) und eine sehr hohe Arbeitsbelastung. Man muss jeden Tag Überstunden machen und wird dann dazu gedrängt sie auszahlen zu lassen, selbstverständlich mit alle Abzügen, sodass Leuten in Steuerklasse 1 so gut wie nichts übrig bleibt. Sehr viele Mitarbeiter sind aufgrund der hohen Arbeitsbelastung wochenlang krank ( Burnout), ...
Mir tun die Leute Leid, die sehr an dieser Firma hängen und teilweise schon jahrzehntelang dabei sind. Die eigentlich motiviert sind, denen die Motivation aber jeden Tag auf's Neue wieder genommen wird. Sei es durch Vorgesetzte, unmotivierte Kollegen, fehlendes Verständnis oder die nicht vorhandene WERTSCHÄTZUNG! Bestimmte Abteilungen an der Basis gehen in Arbeit unter, es werden immer weniger Mitarbeiter und die Aufgaben immer mehr. Mit strikteren Vorgaben wird versucht, dies irgendwie aufzufangen, obwohl dadurch im Endeffekt nur noch mehr Leute ...
Wenn nicht bald ein Umdenken stattfindet und man nicht nur den Prozess sondern auch die ausführenden Mitarbeiter berücksichtigt, wird wahrscheinlich sowohl eine Kündigungsrate der Kunden als auch der Mitarbeiter folgen. Es macht durchaus Sinn den Arbeitnehmern die Arbeit so angenehm wie möglich zu machen damit meine ich vor allem Homeofficemöglichkeiten. So kann man auch Kollegen aus Aurich für Sachbearbeiterstellen in Hildesheim begeistern. Auch in der Gehaltsstruktur sollte umgedacht werden und Kosteneinsparungen kann man super einfach machen wenn man die Büroräume ...
Der am besten bewertete Faktor von AOK - Die Gesundheitskasse ist Gleichberechtigung mit 4,1 Punkten (basierend auf 256 Bewertungen).
Manchen Kolleginnen (die in alten Verträgen) wird die Arbeitszeitaufstockung verwehrt. Je weiter „Frau“ hochschaut, desto weniger Frauen sind in Führungspositionen was unter anderem an der hohen Arbeitslast, den fehlenden Vorbildern und dem noch immer in den Köpfen schwirrenden Thema „Sie könnte schwanger werden“ liegt. Auch Menschen mit Migrationshintergrund oder aus der LGBTQ Community gibt es in höheren Führungspositionen so gut wie nicht. Immerhin haben es in den letzten Jahren ein paar jüngere (Anfang bis Ende 30) Führungskräfte in höhere Positionen ...
Es bleibt Luft nach oben, zu erkennen, dass auch Führung in Teilzeit funktioniert. Jobsharingmodelle auch hier funktionieren können. Zur Gleichberechtigung bei den Geschlechtern gehört auch, dass Mann und Frau sich trauen müssen, sich auf interne Stellenausschreibungen zu bewerben.
Was das Gehalt angeht: der Tarifvertrag kennt keinen Geschlechterunterschied.
Grundsätzlich würde ich sagen ja. Dennoch ist die Praxis häufig noch eine andere bzw. Manche Entscheidungsträger haben noch alte Sichtweisen. Die werden aber immer weniger und Frauen in Führungspositionen präsenter, daher nicht würde ich sagen alles in allem top und man kann es wirklich weit bringen. Egal ob Mann oder Frau.
Gleichberechtigung wird in unserem Unternehmen groß geschrieben.
Im Rahmen des Demographischen Wandels und einem Frauenanteil von ca. 68% werden sicherlich einige Führungskräfte in Zukunft weiblich sein. Es gibt bereits einige Maßnahmen im Sinne von Frauenförderung ( Mentoringprogramm, verschieden Seminare)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AOK - Die Gesundheitskasse ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 397 Bewertungen).
Es gibt zwar regelmäßige Teamsitzungen, aber auch hier werden die Mitarbeiter nicht gehört. Verbesserungsvorschläge versanden oder werden ignoriert, da angeblich nicht umsetzbar. Plötzlich kam Corona und auf einmal mussten Dinge umgesetzt werden, die die Mitarbeiter jahrelang zuvor schon gefordert hatten. Und wenn es dann gehen muss, dann geht es plötzlich auch.
In diesem Unternehmen wird zwischen den Abteilungen, aber auch in den Gruppen meist nicht genügend kommuniziert. Auch wenn dazu aufgefordert wird, wird lieber hinter der Hand gesprochen, anstatt offen Probleme zu besprechen. Auch wird oft etwas vergessen zu kommunizieren, gerade in der Zusammenarbeit mit der Ausbildungsleitung.
Über die Führungsriege wurde ja an anderer Stelle schon berichtet, Stichwort „Altherren“. Die Analyse stimmt nicht ganz, immerhin sind auch ältere Damen dabei. Leider ändert das am Resultat nichts. Mitarbeiterkommunikation nur Top-Down per Intranet-Verkündung als wäre man in einem Großkonzern und nicht in einem Unternehmen
Wir Mitarbeiter haben die Möglichkeit Verbesserungsvorschläge zu machen und werden monatlich gefragt, ob wir zufrieden sind und uns unserer momentanen Arbeitsbelastung gewachsen fühlen.
Die Vorschläge werden leider (meistens ohne Begründung) abgelehnt und auf die Unzufriedenheit einzelner Kollegen wird nicht eingegangen.
Es kommt auf die Vorgesetzen an. Leider sind die oberen Ebenen sehr schwammig. Haben eigene Vorstellungen und sind eher von der älteren Generation und halten an alten Vorstellungen fest. Des Weiteren wird meist erst auf Nachfrage mitgeteilt, wenn sich Projekte verzögern bzw. was überhaupt in Projekten vor sich geht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 396 Bewertungen).
Hier hat sich das Unternehmen 0 Sterne verdient! Es ist das reinste Fiasko. Mir ist nicht bewusst, wer oder was hier gefördert wird - es existieren lediglich Personen, die zur Weiterbildung der Mitarbeiter zuständig sind. Das Unternehmen bringt sich in geringem Maße bei bestimmten Personen mit ein. Innovativ gedacht und über den Tellerrand hinaus geschaut wird hier aber nicht. Auch wenn man sich selbst für seine Entwicklung einsetzt, auf Personen zugeht und Vorschläge macht, scheitert es immer wieder an der ...
Topp. Jedes Jahr werden ca. 50 Auszubildende und duale Studenten/innen eingestellt: Sozialversicherungsfachangestellte, Kaufleute für Büromanagement, dual Studierende in den Studiengängen Wirtschaftsinformatik und Digitale Medien. Unsere Kantine im AOK-Bildungszentrum bildet sogar Köche aus! Die AOK legt großen Wert auf die fachliche und persönliche Weiterentwicklung ihrer Beschäftigten. Sie bietet fachliche Fortbildungsgänge an, kooperiert dabei mit Hochschulen und vielen anderen Bildungsdienstleistern. Über eine unternehmensinternes Bildungsportal werden Angebote transparent dargestellt. Die AOK betreibt eine strukturierte Führungskräfteentwicklung. Karriere ist möglich - auch bedingt durch die ...
Es gibt klare Nachwuchsprobleme. Ein großer Teil der Kollegen steht vor der Rente und Nachwuchs ist schwer zu finden. Quereinsteiger werden erst seit kurzem vermehrt an Bord geholt, hier mangelt es aber noch an Kapazitäten und die Konzepte wirken noch improvisiert. Viele Stellen haben als Voraussetzung innerbetriebliche Weiterbildungen, für die aber nur wenige Plätze zur Verfügung stehen. Hier wird meiner Meinung nach auch noch zu sehr auf Hard Skills gesetzt. Es wird zwangsläufig ein Umbruch stattfinden müssen, was auch bis ...