Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Wir kochen leidenschaftlich gerne
Als verantwortungsvolles Familienunternehmen bieten wir seit über 60 Jahren bestes Essen für Menschen in verschiedenen Ernährungs- und Lebenssituationen an. Mit Hauptsitz in Rheine gehört apetito heute zu den international führenden Unternehmen der Lebensmittelbranche und überzeugt Kunden und Tischgäste in sieben Ländern.
Das können wir besonders gut
Als marktführender Anbieter in der Gemeinschafts- und Individualverpflegung basierend auf tiefgekühlten Menüs und Menükomponenten prägt apetito eine ganze Branche. Wir verpflegen täglich mehr als 1,3 Millionen Menschen in den verschiedenen Lebenswelten: in Kindertagesstätten und Schulen, in Unternehmen, Kliniken, Senioreneinrichtungen und mit Essen auf Rädern auch zu Hause.
Entlang von Unternehmenswerten wie Partnerschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Kundennähe entwickeln wir uns als Verpflegungsspezialist kontinuierlich weiter. Dass unseren Kunden das Essen schmeckt, ist der Verdienst der weltweit 8.700 Mitarbeiter, davon 7.000 in Deutschland, die sich täglich für Qualität, Genuss und Service einsetzen.
apetito als Arbeitgeber
Bei apetito gestalten wir ein Arbeitsumfeld, in dem Eigeninitiative und Selbstverantwortung gefördert werden und ein faires Miteinander im Vordergrund steht. Weil wir durch und durch Familienunternehmen sind, wissen wir, dass Essen in besonderer Weise mit Familie zu tun hat: Es fühlt sich gut an, leckere und gesunde Mahlzeiten gemeinsam zu genießen. Für viele unserer Kunden schaffen wir diese Momente. Aber auch innerhalb des Unternehmens pflegen wir eine familiäre Atmosphäre, denn Menschen, die sich im beruflichen Umfeld wohlfühlen, arbeiten mit Überzeugung und halten uns die Treue – manchmal sogar über Generationen hinweg.
Einige unserer vielen Arbeitgebervorteile:
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 315 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Essenszulage
Parkplatz
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebsarzt
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-BeteiligungGratis Kaffee ;-D , Spaß. Dass die Arbeit vielfältig ist und für fast jeden, egal welchen Alters oder Qualifikation es einen Platz gibt an dem der Arbeitnehmer sich wertgeschätzt fühlt
Faires Gehalt, jede Menge Extra Leistungen, Interesse an Mitarbeiterzufriedenheit/ Mitarbeiter werden wertgeschätzt, nehmen ihre Soziale Verantwortung Ernst, gesundes Unternehmen.
- Flexibel beim Vorstellungsgespräch trotz Weihnachtszeit.
- Großes Interesse an mir gezeigt.
Bewerbungsverfahren war auf "Augenhöhe" und dementsprechend wirklich sehr entspannt.
Gehalt pünktlich, und wenn der Vorgesetzte einen leiden kann, dann gibt es auch moderne neue Arbeitsmittel
Das Miteinander - Egal wo man Probleme hat, die Kolleginnen und Kollegen helfen einem sehr gerne weiter.
- Struktur und Flexibilität der Organisation (träge)
- wenig Verbindlichkeit, niemand will Verantwortung übernehmen
- Alles außer der Zentrale wird nicht gesehen, dabei sind die dezentralen Bereiche fachlich unausgeglichen bestückt
Einteilung Maschinenführer und Bediener
Die ganzen Überstunden wovon man selber nichts mehr hat obwohl die Begründung steigende Absatz zahlen sind
Die Dauer der Umsetzung von verbesserungen
- Veraltetes Lohn/Gehaltssystem. Mitarbeiter müssten etwas mehr verdienen für das was geleistet wird.
- Produktion teilweise veraltet (wird aber schon einiges gemacht).
In einigen Abteilungen gelten extra Regelungen und Hierarchien, es wird seit Jahren weggeschaut.Man fühlt sich nicht für voll genommen
Produktion wird ausgebeutet. Betriebsrat besteht zum Großteil aus Büromitarbeitern und winkt alles durch
Lasst die Leute weniger arbeiten. Wachstum auf Kosten der Mitarbeiter führt nicht dahin wo ihr euch das vorstellt, siehe die Kündigungswellen der letzten Monate. Stellt ausgebildete Fachkräfte ein und nicht jeden der sich ins HR Büro verirrt. Erzählt den Leuten keine Märchen beim Vorstellungsgespräch. Lasst die Leute vernünftig anlernen. Räumt der Produktion einen höheren Stellenwert ein.
Schafft die Teamleiter und dieses Elende 3-Schicht-System wieder ab. Die Leute gehen auf dem Zahnfleisch und wenn das so weiter geht kann man drauf warten das sich der Großteil der Belegschaft verabschiedet
Es gibt Potentiale in der langfristigen Personalplanung. Hier werden teilweise auf Basis von kurzfristigen Einsparungen künftige Synergieeffekte und Einarbeitungsphasen verpasst
Die Führungskräfte sollten einmal geschult werden. Und das nicht nur intern. Viele gehören mit der menschlichen und Fachlichen Qualifikation nicht in diese Position.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter,bessere Gehälter, selbst für zeitarbeiter die werden wie das aller letzte behandelt bessere Events organisieren..
Der am besten bewertete Faktor von Apetito ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 72 Bewertungen).
Einer für alle, alle für einen. So einen guten Team-Spirit habe ich selten erlebt! Fachliche Diskussionen sind absolut gewünscht und gelebt, es bleibt aber bei Diskussionen auf fachlicher Ebene.
Ein paar ausreizen gibt es immer. Aber für die teambildung sind Betriebesleiter und Bereichsleiter verantwortlich. Mit diesen Entscheidungen fällt und steht das Business.
Recht gut. Man hilft und versucht sich so gut es geht zu unterstützen.
Zeitweise aber gestört durch einzelne die meinen das nicht nötig zu haben.
Naja es gibt welche die meinen sind die king
Unsere Schicht ist Bombe
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Apetito ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 76 Bewertungen).
Innerhalb des Teams läuft die Kommunikation sehr gut, so gut wie nie gab es Missverständnisse und wenn doch wurde diese sehr schnell geklärt. Leider läuft die Kommunikation zwischen den Abteilungen und Fachbereichen nicht immer sauber ab, man hat teilweise das Gefühl, dass viele ihren Bereich an erster Stelle sehen und entsprechen Informationen zurück halten.
Nicht Existent. Wenn z.B. ein Artikel gestrichen wird und stattdessen was anderes Produziert werden soll, erfährt man das erst wenn der abweichende Artikel zur Anlage geschoben wird. Ebenso wenn die Artikelmenge gekürzt wird.
Führungskräfte sollten im Umgang mit Mitarbeitern geschult werden. Die Level Meetings sind überflüssig, da die Teamleiter meistens nicht die Antworten haben.
Es werden Zettel ausgelegt, mit Infos über mehr Arbeit... Traut sich die Führung nicht das vor den Leuten zu kommunizieren und sich den Unmut anzuhören?
Die innerbetriebliche Kommunikation über der Abteilung ist noch ausbaufähig, es werden bereits Schritte unternommen, um diese in Zukunft zu verbessern.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 58 Bewertungen).
Softskill Schulungen inhouse: Nur wenn Notwendigkeit vorhanden.
Alles weitere liegt im ermessen des vorgesetzten und dem Budget. In diesem Fall: nur wenn man sich selbst drum kümmert.
Beförderung kaum bis gar nicht möglich im administrativen Bereich
Man hat das Gefühl man tritt auf der Stelle. Jeder Versuch sich weiterzubilden wird auf die lange Bank geschoben und nach kurzer Zeit vergessen
Lehrgänge und Weiterbildung bringen dir überhaupt nicht's wenn du nicht die passende Ausbildungen/ und Qualifikationen dafür hast .
Interne Wechsel scheinbar generell nie möglich - das weiß man untereinander. Außenstehende MA werden bevorzugt.
Hier hat man intern die Möglichkeit sich weiterzubilden. Auch als langjähriger Mitarbeiter.