Gute Kolleg/innen, aber schwache Führung und fehlende Struktur
1,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei apetito catering in Rheine gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Einkaufsteam herrschte ein menschlich angenehmer, kollegialer Umgang – respektvoll, offen und unterstützend. Einzelne Personen im Unternehmen begegneten mir auf Augenhöhe und versuchten, trotz der Umstände, den Alltag konstruktiv zu gestalten. Die fachliche Expertise einzelner Führungskräfte ist ohne Frage vorhanden, und das Unternehmen verfolgt nach außen ein modernes, werteorientiertes Leitbild. Mit klarer Weiterentwicklung der internen Kultur könnte daraus tatsächlich etwas entstehen, das diesem Anspruch auch im Inneren gerecht wird.
Aufgrund der positiven Einblicke in andere Teams empfehle ich apetito-catering als Arbeitgeber. Auf mein altes Team bezogen, empfehle ich: renn.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Diskrepanz zwischen dem kommunizierten Leitbild und dem erlebten Alltag war erheblich. Führung wurde häufig nicht als Verantwortung, sondern als Status verstanden. Die Teamleitung war fachlich stark, aber menschlich kaum präsent oder ansprechbar. Neue Mitarbeitende wurden ohne echte Einarbeitung sich selbst überlassen. Kommunikation war oft abwertend oder widersprüchlich, Rückfragen wurden als störend empfunden. Konstruktive Beiträge fanden wenig Raum, während Macht durch Intransparenz gestützt wurde. Dass solche Strukturen vom Abteilungsleiter nicht nur hingenommen, sondern aktiv gestützt wurden, erschwert jede echte Veränderung.
Verbesserungsvorschläge
Wir leben in einer Zeit des Wandels und das ist eine Chance. Unternehmen, die sich weiterentwickeln wollen, brauchen Strukturen, die nicht nur auf Effizienz, sondern auf Menschlichkeit setzen.
Führung neu denken: Das Peter-Prinzip darf kein Leitbild sein. Wer führt, sollte das nicht aufgrund fachlicher Leistung, sondern wegen seiner Haltung, Reflexionsfähigkeit und Menschenkompetenz tun.
Echte Einarbeitung ermöglichen: Neue Mitarbeitende brauchen Orientierung und Begleitung, nicht nur Aufgaben. Eine strukturierte Einarbeitung ist kein Bonus, sondern die Grundlage für Vertrauen und Leistung.
Kommunikation kultivieren: Wertschätzende, klare und offene Kommunikation ist kein Soft Skill, sondern Führungsaufgabe. Wer Menschen langfristig binden will, muss zuhören, Feedback annehmen und Dialog zulassen.
New Work heißt auch: Menschen wertschätzen: Wer Veränderung predigt, sollte sie auch leben. In der Art, wie Verantwortung geteilt, Wissen vermittelt und Entscheidungen getroffen werden.
Transparenz statt Abhängigkeit: Prozesse dürfen nicht an Einzelpersonen hängen. Eine moderne Organisation teilt Wissen, fördert Selbstverantwortung und vermeidet Macht über Intransparenz.
Verbindlichkeit leben: Zusagen wie Arbeitszeugnisse oder Unterstützung dürfen nicht vergessen werden, sie sind Teil von Respekt und professionellem Umgang.
Arbeitsatmosphäre
Einzelne Kolleg/innen, insbesondere im Einkauf, sorgten für ein respektvolles und angenehmes Miteinander. In meinem direkten Umfeld war die Stimmung hingegen oft angespannt. Abgrenzung, Unsicherheit und fehlende Struktur haben die Atmosphäre spürbar belastet.
Image
Das nach außen vermittelte Image ist ambitioniert, wertorientiert und modern. Intern erlebte ich davon allerdings wenig. Es gab eine spürbare Diskrepanz zwischen der Außendarstellung und der gelebten Unternehmenskultur. Einige Mitarbeitende stehen hinter dem Unternehmen, andere äußern offen Zweifel oder resignierte Kommentare. Kritische Stimmen wurden eher überhört als ernsthaft reflektiert.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten waren grundsätzlich in Ordnung und im Rahmen. Es wurde nicht aktiv erwartet, Überstunden zu leisten, was ich als positiv empfinde. Gleichzeitig wurde durch die fehlende Struktur und Unterstützung im Arbeitsalltag viel Energie gebunden. Die emotionale Belastung durch unklare Prozesse, fehlende Führung und zwischenmenschliche Spannungen wirkte sich indirekt auch auf die Balance aus.
Karriere/Weiterbildung
Obwohl ich explizit nach Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten gefragt habe, blieb es bei vagen Aussagen und nicht eingelösten Versprechen. Konkrete Schulungen, strukturierte Einarbeitung oder Perspektiven gab es nicht. Weiterbildung schien nicht als strategisches Element der Personalentwicklung betrachtet zu werden, sondern eher als Nebensache.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt lag im unteren Durchschnitt, war jedoch marktüblich für die Branche. Sozialleistungen oder Zusatzangebote waren kaum vorhanden oder wurden nicht transparent kommuniziert. Es gab keine klaren Informationen zu Entwicklungsmöglichkeiten im Gehaltsgefüge oder zur Anerkennung besonderer Leistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen wird ein wertorientiertes, verantwortungsvolles Bild kommuniziert, intern war davon jedoch wenig spürbar. Weder ökologische Aspekte noch soziale Verantwortung spielten im Arbeitsalltag eine erkennbare Rolle. Besonders im zwischenmenschlichen Umgang fehlte es häufig an Empathie und Reflexion. Der Umgang mit Feedback, Konflikten oder offenen Fragen zeigte eher Rückzugs- und Machtverhalten als echtes Verantwortungsbewusstsein. Das ist ausschließlich die Erkenntnis aus meinem damaligen Team.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleg/innen im Einkauf waren ein echtes Vorbild: herzlich, interessiert am Gegenüber und gleichzeitig absolut produktiv. Leider wurde genau dieses Verhalten von meiner Teamleitung abgewertet. Statt sich daran ein Beispiel zu nehmen, wurden überheblich Urteile gefällt, die wenig mit Teamgeist zu tun hatten. In meinem direkten Team fehlte oft die Bereitschaft, gemeinsam Lösungen zu finden. Dafür lernte ich in den ersten 2 Tagen meine Kollegen, die ich noch nicht kannte, über jegliche negativen Meinungen kennen.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir ist kein diskriminierendes Verhalten gegenüber älteren Kolleg/innen aufgefallen. Einige erfahrene Mitarbeitende wurden respektvoll behandelt und ihre Erfahrung wurde fachlich geschätzt. Gleichzeitig wäre es wünschenswert gewesen, generationsübergreifende Zusammenarbeit aktiver zu fördern, gerade im Hinblick auf Wissensaustausch und gegenseitige Unterstützung.
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleitung der Warenwirtschaft war fachlich versiert und in der Prozessentwicklung engagiert. Ihre Expertise war unbestritten. Allerdings fehlte ihr deutlich die Bereitschaft und Präsenz, ihr Team wirklich zu führen. Neue Mitarbeitende blieben weitgehend sich selbst überlassen, Rückfragen wurden eher als Störung empfunden. Die Kommunikation war oft selbstbezogen, echte Teamentwicklung fand kaum statt. Besonders kritisch: Dieses Verhalten wurde nicht nur geduldet, sondern offen gerechtfertigt, mit dem Hinweis auf ihre Unersetzbarkeit. Ein bedenkliches Signal für jede Form von Führungskultur.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausstattung war funktional, aber nicht besonders modern oder benutzerfreundlich. Prozesse wirkten oft uneinheitlich und stark von Einzelpersonen abhängig. Durch die fehlende Struktur im Onboarding und die eingeschränkte Erreichbarkeit von Führungskraft entstand unnötige Reibung im Alltag. Klare Abläufe und transparente Verantwortlichkeiten hätten die Arbeitsbedingungen deutlich verbessern können.
Kommunikation
Kommunikation war häufig widersprüchlich oder abwertend. Rückfragen wurden nicht als Einladung zum Dialog, sondern eher als Störung empfunden. Klare Arbeitsanweisungen fehlten, dafür wurde viel Wert auf Oberflächlichkeiten wie „Wording“ gelegt. Einzelne Personen bemühten sich um offene Kommunikation, aber das reichte nicht aus, um das System zu tragen.
Gleichberechtigung
Offiziell wird Gleichbehandlung betont, in der Praxis ist sie jedoch nicht immer erlebbar. Der Umgang mit Mitarbeitenden wirkte teilweise stark abhängig von der persönlichen Beziehung zur Teamleitung. Konstruktive Beiträge wurden nicht immer unabhängig vom Absender bewertet. Wer passte, bekam Aufmerksamkeit, wer nicht, eher Ignoranz oder Kritik. Eine offene Feedbackkultur auf Augenhöhe war nicht erkennbar.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld hätte durchaus Potenzial gehabt, doch ohne strukturierte Einarbeitung, Austausch oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten blieb vieles an der Oberfläche. Es ging oft mehr ums Abarbeiten als ums Gestalten. Einige Tätigkeiten hätten spannend sein können, wenn es Raum für Einbindung, Erklärung und Verantwortung gegeben hätte.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei apetito catering B.V. & Co. KG in Rheine gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s. o.
Verbesserungsvorschläge
Klare und offene Kommunikation, auch bei kritischen Themen, ist wichtig für das Vertrauen und das Wohlbefinden der Mitarbeiter, regelmäßiges und konstruktives Feedback, sowohl positiv als auch kritisch, ist wichtig für die Entwicklung, ein respektvoller Umgangston und die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Mitarbeiter sind unerlässlich für ein gutes Arbeitsklima, ein professioneller Vorgesetzter nimmt die Anliegen und Meinungen der Mitarbeiter ernst und hört ihnen aufmerksam zu, regelmäßige Mitarbeitergespräche und eine gepflegte Kommunikations Kultur ermöglichen es, die Bedürfnisse und Ziele der Mitarbeiter zu verstehen und gemeinsam an der Entwicklung zu arbeiten, die schlussendlich dem Unternehmen helfen die Ziele und den ROI deutlich zu verbesesern.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist auf den ersten Blick locker und gelöst. Tatsächlich aber existiert ein "Hauen und Stechen" vom Feinsten. Kritik darf schon mal gar nicht geäussert werden, der Druck vom Regional Management reine Selbstdarstellung bis hin zur desolaten Inszenierung und Falschinformation, dies führt zwangsläufig zu Kurzschlusshandlungen und Fehlentscheidungen die aber koste es was es wolle auch von der GSL in Rheine geduldet werden. Dass hier die falschen Leute am Start sind wird offensichtlich übersehen und geduldet und zu keiner Zeit an das Senior Vice Management Team kommunizeirt. Strategisch unvorteilhafte und obsolte Maßnahmen im überforderten Regional Management sind an der Tagesordnung, resultierende Zielkonflikte werden grundsätzlich an das operative Management vor Ort kommentarlos übertragen und das bereits im Onboarding Prozess. Hier wird auch im Laufe der Zeit bekannt, dass insgesamt sechs Positionsvorgänger in knapp zwei Jahren "verheizt" wurden.
Work-Life-Balance
Abgesehen von der im Punkt "Kommunikation" genannten Unpässlichkeiten wird hier in zahlreichen Einzelfällen absolut keine Rücksicht genommen. Es gibt Null familienfreundliche Räume, keine Remote-Work Optionen, die Arbeitszeiten sind sehr unflexibel und darüber hinaus gibt es sehr keine Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung innerhalb des Betriebs. Wohl aber einen Verhaltenskodex in Hard Copy Form die jedem neuen Mitarbeiter ausgehändigt wird. Hier spricht die Unternehmensleitung von Compliance = Einhaltung von Gesetzen, Vorschriften und ethischen Standards durch das Unternehmen selbst und von Wertestandards, Empathie und partnerschaftlichem Umgang miteinander : die Realität ist eine ganz andere! Nicht ein einziges Thema entspricht dem Verhaltenscodex, alles nur Makulatur!
Karriere/Weiterbildung
Wird im Job-Advert tatsächlich erwähnt, die Realität ist eine andere. Willkommen im 21. Jahrhundert!
Gehalt/Sozialleistungen
Minimal, es wird nach Tarif bezahlt, ein weiteres Gespräch nach Monaten des Onboarding Prozess sind keine Gehalstverhandlungen gewünscht. Diese werden kategorisch abgelehnt und stattdessen kommt der Satz: unsere Türen sind jederzeit geöffnet..., aber denken sie nicht einmal daran erneut nachzufragen!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durchschnittlich mit Luft nach oben
Kollegenzusammenhalt
Nur oberflächlich und demonstrativ aber nie und zu keinem Zeitpunkt ehrlich
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen haben oft einen großen Erfahrungsschatz, den jüngere Mitarbeiter anerkennen und nutzen sollten. Ein respektvoller Umgang, die Wertschätzung für das Wissen und die Leistungen der älteren Mitarbeiter sind entscheidend wurden aber zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise parktriziert, was sehr bedauerlich ist! Durch aktives Zuhören, das Einfordern von Meinungen und die Anerkennung der Expertise wäre dies zweifelsohen ein weiteres Plus für die Unternehmenstruktur
Vorgesetztenverhalten
Die aktuellen Vorgesetzten waren immer oberflächlich trivial freundlich, tatsächlich aber nie reell in ihrem Ermessensspielraum. Im professionellen Kontext reicht das nur leider nicht, denn sowohl die Fach- als auch die Führungskompetenzen empfand ich als ungenügend. In meinem Fall gab es Zielkonflikte, Rollen wurden fehlinterpretiert und unterwegs dann einfach neu definiert, wichtige Prozesse kamen nicht voran (aufgrund dieser Zielkonflikte und fragwürdiger Priorisierungen der operativen Aufgaben, Budgets wurden ständig geändert nichteinmal angesprochen oder diskutiert und bei gewissen Fachthemen fehlte erschreckenderweise das nötige Basiswissen. Auch die Tatsache, dass eine meiner Führungspersonen ihre Erkrankung vor dem gesamten Team für ihr Image instrumentalisierte, empfand ich als unprofessionell, desolat und unangebracht, es hat dem gesamten Team nur geschadet. Ganz zu Schweigen von den Kosten der Ersatzmitarbeiter die aus einem Leihperosnal Fundus angeheurt werden mussten.
Arbeitsbedingungen
Schlechte und miserable Ausstattung, teilweise antiquiert bis nicht funktionsfähig, es wird sich totgespart! Es gab nicht einmal einen funktionsfähigen Bürostuhl und einen ergonomischen Arbeitsplatz.
Kommunikation
Zahlreiche Briefings - your fixe u. Meetings in denen geplante, laufende und abgeschlossene Projekte und Tagesumsetzungen teamübergreifend geteilt werden (Commitments) finden nur oberflächlich statt. Null Respekt, keine ehrlichen Absprachen, die wirklich wichtigen Themen werden nur angeteasert. Einzelne Kollegen/Innen preschen mit unüberlegten Ideen vor, ohne sich Gednaken zu machen welche wirtschaftlichen Folgen den Unternehmensstatus insgesamt disqualifizieren. Die eigentlich Zuständigen werden in den Projektthemen überrumpelt und gandenlos mit Umsetzungen die es gilt zu realsieren konfrontiert, ganz nach dem Motto bist Du nicht willig ....Das sorgt insgesamt für Chaos, unnötigen Mehraufwand und Frustration auf ganzer Linie. Es schadet enorm dem Teamgeist und der professionellen Zusammenarbeit. Ich hatte ständig das Gefühl, dass meine Vorgesetzten überfordert waren und schon gar kein Interesse hatten sich mit den aktuellen Themen des Outlets auseinanderzusetzen. Das absolute Paradebeispiel für schlechte und mangelnde Kommunikation von Beginn an !
Gleichberechtigung
Die angeblich existierende Gleichberechtigung wird stark betont, obwohl diese wie so Vieles nur oberflächlich existiert. Das Verhältnis der Geschlechter ist nicht vorhanden, wobei die Führungspositionen in meinem Bereich größtenteils weiblich besetzt sind. Eine tatsächliche Chancengleichheit ist nicht gegeben. Das Thema Diversität wird ziemlich stigmatisiert, aber nicht gelebt. In einem Meeting zum Thema Team Performance gab es eine hochproblematische Aussage: People mit maximaler Pigmentierung würden in den Ads nicht gut performen, sind öfters krank und kennen ihre sozialen Rechte besser wie die Natives. Hoffentlich bleibt dieser Vorfall nur ein einzelnes unschönes Ereignis! Trotzdem zeigt dieser Fall fehlende Sensibilität für das Thema Rassismus und sexual harassments.
Interessante Aufgaben
Aufgrund unklarer Budgets und Absprachen mit dem Regional Management blieben die Aufgaben immer langweilig, wenig kreativen Spielraum zulassend, recht stumpf und weit unter den Möglichkeiten! Konformität und Regelwerke lassen keine positiven Spielräume zu, dass über Jahre angeeignete Wissen der einzelnen Mitarbeiter wird nicht im positiven Sinne genutzt und eine gewisse Gleichgültigkeit hält unaufhaltsamen Einzug!
Ständig neuer Wechsel und schlechter Umgangston bei den Vorgesetzten .
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei apetito catering B.V. & Co. KG in Rheine gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er Mitarbeiter hat die noch zusammen arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte, Druck man würde ständig Fehler machen und das über Jahre
Verbesserungsvorschläge
Man sollte den Mitarbeitern zuhören, den Betriebsrat nutzen und die Vorgesetzten wechseln. Vielleicht auch mal die Mitarbeiter schätzen wo die meiste Arbeit haben und hauptsächlich den Kundenkontakt haben .
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte reden gerne über Mitarbeiter bei anderen mitarbeiter
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man andere schlecht macht kann man aufsteigen aber eher sehr selten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu viel Plastik zu viel Papier und zu viel abfall
Kollegenzusammenhalt
Man versucht ein gutes Klima zu haben und findet Lösungen
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird gerne über diese gelästert obwohl sie nur ihren Job nachgehen
Vorgesetztenverhalten
Ein Stern ist zu viel
Arbeitsbedingungen
Im Sommer sind die küchen extrem warm und man hat die selben Kleider an wie im Winter.
Kommunikation
Man fühlt sich schon schlecht wenn man nur etwas mitteilen möchte weil man Wort wörtlich der Bereichsleiterin auf den Sack geht. Unfreundliches Verhalten deren Seite. Man bekommt Arbeitsanweisungen und wenn man diese ausführt wird man als unselbstständig dargestellt
Ist in Ordnung tolle Kollegen gibt Aber definitiv viel schlechtere Läden
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei apetito catering B.V. & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleichberechtigung Ob Herkunft Hautfarbe Glaube Sexuelle Identität Alles irrelevant
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltserhöhungen sind ein witz 4% Bei der Inflation haste trotzdem minus
Verbesserungsvorschläge
Digitalisierung stoppen Spart nur der firma geld Und Mitarbeiter werden mit infos bombardiert die sie nicht interessieren Außerdem will man im Feierabend nicht noch die ach so wichtigen news lesen
Arbeitsatmosphäre
Ich komm überall klar könnte auch an der front arbeiten bin einfach robust Aber viele zerbrechen an der grüppchen Bildung
Image
Keine Ahnung Interesse ist in meinem Fall auch nicht da Ich arbeite da ich identifiziere mich mit meinem job nicht mit dem Unternehmen
Work-Life-Balance
Wenn man immer pünktlich Feierabend und die volle Pause machen könnte Wäre es besser beziehungsweise wer braucht schon 1 stunde Pause 30 Minuten würden mir reichen dann einfach pünktlich raus aus dem Laden
Karriere/Weiterbildung
Keine Ahnung
Gehalt/Sozialleistungen
Zu wenig in meinem Fall definitiv
Kollegenzusammenhalt
Gruppenbildung an verschiedenen Standorten nicht aber in dem einen ganz extrem Aber dennoch bekommt jeder seine Chance
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt fast nur ältere
Vorgesetztenverhalten
Ich komme mit denen klar aber ich weiß das es vielen anderen nicht so geht Ich persönlich lasse mich aber auch nicht ausbeuten
Kommunikation
Kommt drauf an Wichtige dinge werden von der Führung vergessen Schwachsinn wird immer kommuniziert
Gleichberechtigung
Vorhanden
Interessante Aufgaben
Viele individuelle Aufgaben
Ich muss vieles übernehmen das die Kollegen nicht müssen weil ich tatsächlich mehr Erfahrung mit allem an Schwachsinn gesammelt habe als die anderen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei apetito catering in Rheine gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dazu fällt mir aktuell nichts ein. Es war einfach rundherum enttäuschend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Angestellter mit Führungsaufgaben, sollte man auch in die anvisieren Ziele eingebunden werden. Budget, Personal Planung, etc.. Vorgaben sind teils vage (Gehälter für Neueinstellungen werden mündlich individuell vom Vorgesetzten festgesetzt). Verteilt miese Zeugnisse, weil sich der Vorgesetzte revanchieren will, weil man nicht geblieben ist.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation mit den Angestellten verbessern. Mehr Unterstützung durch Vorgesetzten. Bessere, zeitgemäße Arbeitsmittel zur Verfügung stellen. Betriebliche Altersvorsorge einführen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei apetito catering B.V. & Co. KG in Hamburg gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Familiäre im Unternehmen und das alle Abteilungen hilfsbereit sind. Also IT, Personalabteilung, Personalentwicklung, Finanzbuchhaltung und der Einkauf. Sorry falls ich welche vergessen habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn nur die Weiterentwicklung für die Mitarbeiter. Ansonsten top.
Verbesserungsvorschläge
Ich finde die Weiterbildungmöglichkeiten könnten ausgebaut werden. In jeder Abteilung so das jeder MA sich individuell weiterentwickeln kann, wenn er möchte
Arbeitsatmosphäre
Sehr Gut. Hängt natürlich von der Stimmung der Mitarbeiter und Führungskräfte ab
Image
Schlechter als der Ruf. Für mich einer der besten Catering Unternehmen und sehr familiäre
Work-Life-Balance
War mal besser. Aber im großen und ganzen passt es!
Karriere/Weiterbildung
Hier könnte dran gearbeitet werden. Um die Mitarbeiter langfristig zu binden und diese dort hin zu bringen wo sie irgendwann hin möchten.
Gehalt/Sozialleistungen
Kann natürlich immer mehr sein, aber es passt.
Kollegenzusammenhalt
Man kann nicht jeden mögen. Aber man sollte ein gemeinsames Ziel verfolgen. Den Gast/Kunden glücklich machen
Umgang mit älteren Kollegen
Alle werden gleich behandelt. Hängt natürlich von den Persönlichkeiten im Betrieb ab
Vorgesetztenverhalten
Wie bei den Kollegen. Man kann nicht jeden mögen aber man sollte ein gemeinsames Ziel haben und zusammen am erreichen Arbeiten. Im großen und ganzen aber gut.
Arbeitsbedingungen
Hängt vom jeweiligen Betrieb bzw. Von der Betriebsleitung ab.
Kommunikation
Könnte manchmal besser sein. Aber im großen und ganzen gehen die Informationen Ihren Weg.
Gleichberechtigung
Alle werden gleich behandelt. Hängt natürlich von den Persönlichkeiten im Betrieb ab
Interessante Aufgaben
Kein Tag ist gleich und jeder neue Tag hat neue Herausforderung.
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Produktion bei apetito catering B.V. & Co. KG in München gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Basierend auf 415 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird apetito catering B.V durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gastronomie (3,4 Punkte). 67% der Bewertenden würden apetito catering B.V als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 415 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 415 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich apetito catering B.V als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.