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Bewertung

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Lebt von einem guten Ruf aus längst vergangenen Zeiten. Viel Potenzial, aber leider ausgebremst & untergraben von d. USA

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

einige Kollegen. Gut 1/3 der Belegschaft ist dem Grunde nach schon in Ordnung.
Pünktliche Gehaltszahlungen - immer!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

den Betriebsrat, die Standortleitung und den amerikanischen Mutterkonzern. Ich beschränke mich hier auf die TOP 3 einer nicht enden wollenden Liste schlechter Dinge.

Verbesserungsvorschläge

da der Arbeitgeber weder Verbesserungsvorschläge hören u./o. umsetzen will, verzichte ich darauf die lange Liste hier zu schreiben. Die Zeitverschwendung spar ich mir lieber

Arbeitsatmosphäre

Selten Lob. Betriebsklima wird systematisch zerstört

Kommunikation

Kommunikation gibt es meist nur in Form von Lügen, Beschönigungen und Unterstellungen.

Kollegenzusammenhalt

vereinzelt in wenigen Abteilungen anzutreffen
Meist kein Zusammenhalt zw. Abteilungen und zw. Verwaltung und Produktion leider auch nicht von der Führung gewollt, geschweige denn geduldet.

Work-Life-Balance

Zugesagter Urlaub gecancelt ist leider häufig mal der Fall. Über 12 Stunden arbeiten kommt öfter vor. Abstempeln wird zwingend erwartet…

Vorgesetztenverhalten

Ziele werden schwammig nebenbei mal erwähnt. Entscheidungen bekommen die Beteiligten erst als Letzte mit und Konflikte werden totgeschwiegen. Wer nicht mitschweigt fliegt oder mit Arbeit überschüttet bis zum gesundheitlichen Einbruch.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreich, weil es oft an mehreren Stellen gleichzeitig schief geht. Problembehebungserfordernisse lassen jeden Tag Raum für „Abenteuer“

Gleichberechtigung

Frauen erhalten für dieselbe Arbeit weniger Geld. Trotz ERA werden junge Leute, insbesondere Frauen nicht korrekt tariflich entlohnt. Schande

Umgang mit älteren Kollegen

Wer nicht wegen Geschlecht o. Bildung diskriminiert wird, wird wegen dem Alter diskriminiert - sowohl junge als auch ältere Kollegen trifft es. 40+ ist zu alt für einen Karriereaufstieg

Arbeitsbedingungen

Stuhl rollt auf dem blanken Betonboden, so abgenutzt sind die Teppiche. Überall Flecken und bröckelnder Putz. Undichtes Archiv und veraltetes Werkzeug. Corona-HomeOffice oft nur mit dem eigenen Privatgerät überhaupt möglich, aber auch nur dann, wenn der eigene Vorgesetzte Fan von HomeOffice ist. 2 Bildschirme hat es dafür überall. Tische und Stühle gibt es nicht mal auf Antrag neu. Wer einen höhenverstellbaren Tisch braucht, weil er sehr groß oder auch sehr klein ist, erhält es nur, wenn es der Arzt als zwingend bescheinigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kein Fair-Trade
nichts digital, sondern noch klassisch in Papierform.
Umwelt im Wasserschutzgebiet interessiert nicht und wird nur theoretisch der Behörden wegen gewahrt.

Gehalt/Sozialleistungen

M+E-Tarifbindung. Da die Gehaltstabelle festgeschrieben ist, kann der Arbeitgeber durch tricksen auch nichts einbehalten. Im Gegensatz zur Eingruppierung, bei der der Tarifvertrag zu viel Spiel lässt, sodass mit jeder Neubesetzung einer alten Stelle eine geringer verdienende neue Arbeitsplatzbeschreibung aus dem Hut gezaubert wird.

Image

stetig sinkendes Image. Ist API überhaupt noch irgendwo angesehen?

Karriere/Weiterbildung

Excel- u. Sprachkurs an der vhs wird manchmal angeboten

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