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Deutsche 
Apotheker- 
und 
Ärztebank 
eG
Bewertung

schlimmer geht immer

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Apotheker- und Ärztebank, apoBank gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber ist nicht kaputt zu kriegen. Egal wer im Vorstand sitzt und egal wie dieser entscheidet, egal auf welcher externen Beratermeinung usw… die Kunden der apobank verdienen einfach gut, ziehen keine Konsequenzen und werden so die Fehler der apobank immer bezahlen können. So gesehen ein sicherer Job.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Je höher die Entscheidungsebene, desto weniger Fachwissen.
Geld verdient die Bank genug, es wird nur leider die leitenden und nicht an die normalen Mitarbeiter bezahlt.
Es wird kein Anreiz geschaffen, der Leidenschaft entfachen könnte.

Verbesserungsvorschläge

- investiert Unmengen an Geld in die langjährigen Mitarbeiter und versucht diese zu halten und aufzubauen, die neuen Generationen sind mit Abstand nicht so leistungsfähig
- investiert weitere Unmengen an Geld in die Überprüfung der mittleren und oberen Führungsebene: sind diese wirklich in der Lage zu Führen und weiterzuentwickeln?

Arbeitsatmosphäre

- keinesfalls loben die Vorgesetzten
- die Firma trägt keinesfalls dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht
- Führungskräfte halten zum Lästern an, stehen keinesfalls hinter den Angestellten, drücken sich vor Verantwortung und verstecken sich und ihre Unkenntnis hinter den fleißigen Fachkräften
-

Kommunikation

- in regelmäßigen Meetings wird über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert, aber notwendige Informationen für die Arbeit erhält man trotz vielfacher Versprechen, nur wenn man Vertrauter ist, lückenhaft, zu spät, unaufbereitet und Rückfragen sind nicht gewünscht, weil man sie nicht beantworten kann

Kollegenzusammenhalt

- es gibt Teams, die noch zusammen halten, aber irgendwann wird selbst hier ein Keil zwischengetrieben sein
- es wird Angst geschürt und mit dem Finger auf andere gezeigt
- wurden offensichtliche Fehler gemacht, wird der Finger gern in die Wunde gelegt und versucht sich darüber zu positionieren

Work-Life-Balance

- absolut willkürlich gelebt und oft entgegen der Betriebsvereinbarungen: hat man ein gutes Verhältnis zum Vorgesetzten darf man fast alles, falls nicht, wird man zurückbeordert ins Umerziehungslager
- peinlich, wenn man so seine vermeintliche Stärke beweisen muss
- ein gleichberechtigter Umgang für alle ist weit entfernt

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte drehen sich nach oben wie Fähnchen im Wind und können nach unten nicht fachlich rechtfertigen

Interessante Aufgaben

Die anfallende Arbeit macht Spaß. Den schwachen fressen die Kollegen auf.

Gleichberechtigung

- es gibt quasi keine Aufstiegsmöglichkeiten (durch Zufall zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, zählt nicht)
- keine gezielte Förderung oder Aufbau der eigenen guten Mitarbeiter auf höhere Ebenen oder mehr Gehalt - ganz im Gegenteil werden gute Mitarbeiter künstlich klein gehalten
- Gleichberechtigung gibt es auch nicht, wenngleich versucht wird viel für Frauen zu tun

Umgang mit älteren Kollegen

- schlicht undankbar, wie man mit Wissen und der Leidenschaft der verdienten Kollegen umgeht

Arbeitsbedingungen

- die neuen Großraumkonzepte fördern ineffektive Leistung und führen die bestehende Willkür und Zweiklassengesellschaft allen deutlich vor Augen, ein Pulverfass!
- Hardware und Netzwerk sind langsam
- Software arbeitet weiterhin fehlerhaft

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- soweit es von externer höherer Stelle vorgeschrieben wird, wird entsprechend eingestellt und umgesetzt

Gehalt/Sozialleistungen

- Grundgehalt gut
- Gehaltserhöhungen unterhalb der Norm
- Sonderzahlungen für besonderen Einsatz unmöglich
- Variable Gehaltsbestandteile werden gerne als Erziehungsmaßnahme reduziert
- nicht wer leistet bekommt, wer gut Freund ist wird bevorzugt

Image

- die apobank schafft es immer mehr der restlich verbliebenen guten Mitarbeiter zu vergraulen
- das Image innerhalb der Bank ist nicht mehr zu retten
- hierzu sind die Vorgesetzten nicht ausgebildet und erreichen das Gegenteil
- die Neueinstellungen verstehen die apo-Welt nicht und gehen frühzeitig
- früher war man stolz ein Teil der apobank zu sein, heute verschweigt man beim eigenen Arztbesuch, wer der Arbeitgeber ist

Karriere/Weiterbildung

- keine Chance: einmal in der apobank, kann man nur nach extern Wechseln oder auf glückliche Umstände hoffen
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Arbeitgeber-Kommentar

PersonalbereichEmployer Branding

Liebe Kollegin,
lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Leider mussten wir feststellen, dass Sie in so vielen Aspekten so unzufrieden mit der apoBank sind. Wir bedauern sehr, dass Sie einen derartigen Eindruck von der apoBank gewonnen haben. Dies entspricht nicht dem Anspruch unserer Unternehmenskultur. Wir wären gerne zu einem früheren Zeitpunkt mit Ihnen in den Austausch gegangen, um die aufgeführten Kritikpunkte zu besprechen.

Wir nehmen Ihre Kritik selbstverständlich auf und geben Sie an entsprechender Stelle weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund.

Viele Grüße
Ihr apoBank Karriereteam

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