Draußen glaubt Dir niemand was hier los ist
Arbeitsatmosphäre
Die Teams halten die Fahne hoch. Würde man alles mitnehmen, was die Führungskräfte fordern, dann wäre die Stimmung noch mieser. Nicht alles ist schlecht. Aber es fehlt zum größten Teil die aktuell notwendige Empathie um auf die Belange der Mitarbeiter wirklich einzugehen. Schade.
Kommunikation
Die läuft großartig, aber nicht koordiniert und nur aus verschiedenen Quellen. Wer nicht vernetzt ist, dem geht es gut. Der bekommt nicht alle Gerüchte und Meinungen zu hören. Wer viele Kontakte in der Bank hat hört besser weg. Man wird am Ende sehen, was Realität ist und was Fiktion. Aber bewerten kann man das nicht. Offizielle Statements dauern ca 8 Minuten. Ohne Nachfragen.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Teams an. Wird aber immer schlechter.
Work-Life-Balance
Unterschiedlich. Wenn Du breit genug bist, kannst Du Dir die Zeit nehmen. Aber da liegt die Verantwortung beim Mitarbeiter. Die Führungskraft kommt von sich aus nicht auf die Idee Mitarbeiter zur Resilienz anzuleiten.
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an. Wichtig ist momentan nur der Verkauf. Aber da entwickelt die Bank auch eine hohe Hartnäckigkeit. Ich möchte aber auch nicht wissen, welchen Druck die Führungskräfte von ihren Vorgesetzten bekommen.
Interessante Aufgaben
Wird zunehmend spannender. Auch ohne IT Migration.
Gleichberechtigung
Gefühlt merke ich hier keinen Unterschied.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung sehr gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann man wie überall verbessern. Aber die Mitarbeiter müssen auch mitmachen. Der Papierwust ist allerdings gigantisch. Digital? Bei uns nicht.