8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Auch s.o. grundsätzlich finde ich so ziemlich alles sehr gut! Ich bin sehr dankbar für diesen Job!
Wirklich nichts!
s.o. Nachhaltigkeit, denn da ist mehr möglich! Das Homeoffice gehört aufgrund der Klimakatastrophe meiner Ansicht nach angeordnet und nicht durch ein Antragsverfahren erschwert.
Verbesserungsvorschläge der Belegschaft, die realisiert werden können, könnten mit kleinen aber spürbaren finanziellen Boni belohnt werden.
Wirklich kompetente Vorgesetzte und Kolleg*innen, die sich der Selbstgestaltungsmöglichkeiten gerade bei der Arbeitsatmosphäre sehr bewusst sind ermöglichen eine sehr positive solche! Ich arbeite so sehr gern!
Ich bin keine Fachkraft in dem Bereich, allerdings wirkt unser Marketing schon sehr hilflos.
Empfinde ich subjektiv als sehr gut!
Auf Weiterbildungswünsche wird super eingegangen!
Finde ich sehr fair, allerdings arbeite ich auch nicht so gern hier, weil ich reich werden möchte. Ich gehört zu den Menschen, denen Spaß im Job mehr bedeutet, weil so meine Gesundheit eher gewährleistet ist.
Da kann nachgebessert werden. Ein Firmenticket für den ÖPNV nur bei monatlicher Vorlage eines Kontoauszuges oder das Mobile Office nur nach vorherigem Antrag und bei der entsprechenden Genehmigung! Das scheint alles noch extrem schwerfällig und zeigt wenig Vertrauen in Mitarbeiter*innen.
Auch hier geht es in erster Linie um Selbstgestaltung und diese bewusst miteinander zu pflegen.
Sollte auch so sein, da der Fachkräftemangel immer deutlichere Auswirkungen hat.
Ich habe jederzeit ansprechbare sehr wohltuend kompetente Vorgesetzte und für diese bin ich echt dankbar! Allerdings kann ich natürlich nicht für alle Abteilungen im Unternehmen sprechen. Allerdings soll hier erwähnt sein, dass sich auch der Geschäftsführer regelmäßig mehrfach im Jahr Kritik und Fragen der Belegschaft im Rahmen von Betriebsversammlungen anhört und bereitwillig und offen beantwortet! Finde ich sehr gut, denn das kenne ich leider von anderen Arbeitgebern gar nicht.
Gilt aber auch nur für meinen Standort und meine Abteilung, denn nicht überall gibt es eine Kantine usw.
Funktioniert! Teammeetings und Qualitätszirkel so regelmäßig, habe ich bei anderen Arbeitgeber*innen sonst nicht erlebt!
Mir ist nichts Gegenteiliges bewusst und wenn dem so wäre, hätte ich wohl den Betriebsrat aktiviert!
Dort, wo ich eingesetzt bin, wurde ich bisher immer auf eigenen Wunsch eingesetzt, aber es gibt leider Kolleg*innen, denen es auch schon anders erging. Allerdings schreibe ich hier für mich. Ausserdem gibt es viel Mitbeteiligungsmöglichkeiten bei der Gestaltung neuer Projekte.
Die ABEG mbH macht einem den Arbeitseinstieg sehr leicht. Außerdem wird auch in Krankheitsfällen(starke) den Arbeitnehmer/innen sehr gut unter die Arme gegriffen. Ich fühlte mich jederzeit gewertschätzt und gut aufgehoben.
Ausgezeichnet
Unglaublich starker Zusammenhalt - werde ich vermissen.
Gut bis sehr gut
Kurze Kommunikationswege - alles wird schnell und ordentlich abgewickelt.
geprägt von Irritationen, Resignation und Misstrauen
Vereinzelt - Irgendwas zwischen Selbstverliebtheit, Misstrauen, Verachtung & Anmaßung
Technik, die wenig begeistert. Arbeitsplätze, die mancherorts ein Aufhübschen vertragen würden.
wäre hilfreich, wenn alle Ebenen sie anwendeten, also auch von VG an MA.
Männer in Führungspositionen - hier sehr vereinzelt zu finden
Eigentlich quasi alles.
Fällt mir wenig ein. Die befristeten Arbeitsverhältnisse sind natürlich nicht schön. Im Projektgeschäft muss man leider in dieser Form flexibel bleiben. Allerdings wird immer mit langfristiger Perspektive eingestellt.
Das Betriebsklima ist sehr entspannt, alle sind freundlich zueinander und man kann sich direkt wohl fühlen.
Die Projekte kommen gut an, die Zusammenarbeit mit den Entscheidungsträgern läuft sehr gut. Man wird positiv wahrgenommen.
Genial! Ein pünktlicher Feierabend wird angestrebt, die Gleitzeit macht Flexibilität möglich. Sind private Termine, kann man diese stets unterbringen. Die Arbeit krabbelt einem nicht nachts über die Bettdecke, sondern beginnt am Tor und endet dort abends auch.
Es wird angestrebt, dass jeder Mitarbeiter mindestens eine Weiterbildung pro Jahr besucht. Hier darf man frei wählen und sich diese dann durch die Vorgesetzten genehmigen lassen. Daumen hoch hierfür!
Eigener Haustarif, angelehnt an den TVÖD. Man wird fair eingruppiert, bei höherwertiger Arbeit wird finanziell nachgebessert und 30 Tage Urlaub sind schon ein echter Luxus. Ist man ver.di Mitglied, werden sogar noch zwei Tage obendrauf gelegt.
Es gibt vergünstigte Firmentickets, die Möglichkeit ein E-Bike zu finanzieren, Nachlässe auf Eintritte und Veranstaltungen in Essen, eine Weihnachtsfeier, und und und...
Der Müll wird nicht getrennt. Das wäre hier aber vermutlich auch organisatorisch schwierig.
Soweit sind sie alle nett, freundlich und liebenswürdig. Es wird sich in vielen Fällen geduzt und man lernt durch die Vielzahl der Mitarbeiter ständig jemand neuen kennen.
Viele Mitarbeiter sind schon sehr lange hier. Man kennt sich. Mittags wird gemeinsam in der Kantine gegessen und überhaupt wird viel miteinander gelacht.
Es gibt die Möglichkeit zur Altersteilzeit und es gehen auch immer mal Kollegen einfach in Rente. Das Unternehmen gibt einem die Chance, seinen Arbeitsplatz viele Jahre lang effektiv zu besetzen. Man profitiert von der langen Berufserfahrung und der Vielfalt der Kollegen.
Nach einer ersten Kennenlernphase ist das Verhältnis zu den Vorgesetzten sehr herzlich und offen. Ich fühle mich auf Augenhöhe und als Person wahrgenommen. Das kommt leider bei den wenigsten Arbeitgebern vor.
Natürlich müssen Vorgesetzte auch einmal unpopuläre Entscheidungen treffen. Gerade bei der Personalplanung in Projektarbeit stößt das nicht immer auf Verständnis.
Entscheidungen werden aber gründlich überdacht, fair kommuniziert, Alternativen aufgezeigt und Lösungen gefunden. Fachlich sind die Damen (denn hier sind tatsächlich die Frauen "an der Macht") sehr kompetent und häufig äußerst kreativ unterwegs.
Private Probleme können stets auf dem "kurzen Dienstweg" miteinander gelöst werden. Die Türen sind sprichwörtlich offen.
Die Räumlichkeiten sind praktisch und mitunter sehr liebevoll ausgestattet; fehlt etwas bekommt man es kurzfristig gestellt. Man darf sich sehr individuell entfalten und kreativ in seiner Arbeitsumgebung austoben.
Die Kantine ist optisch liebevoll gestaltet, die Tische und Flure sind dekoriert und es wird Wert darauf gelegt, die Umgebung ansprechend zu gestalten.
Die Kommunikation läuft dafür, dass an wenigen Stellen sehr viel Verschiedenes zusammenkommt, eigentlich recht gut. Manchmal wäre etwas mehr Information über laufende Ausschreibungen, Personalentscheidungen und ähnliches schön.
Hier haben die Mädels das Zepter fest in der Hand, aber es gibt auch viele Kollegen im Unternehmen. Unterschiede in der Behandlung der Mitarbeiter konnte ich bisher nicht feststellen.
Die Aufgaben sind vielseitig, werden nach Rücksprache auch kontinuierlich anspruchsvoller und umfassender. Man bekommt die Möglichkeit, in sein Aufgabenfeld hineinzuwachsen und es mit auszuweiten. Nur so funktioniert persönliche und fachliche Entwicklung.
Mitarbeiter werden nicht in Prozesse einbezogen.
Sozialer Träger, der nur nach außen hin sozial zu sein scheint. Der Umgang mit Mitarbeitern ist unter aller Sau
Unprofessionelle, launische Führungskräfte. Mitarbeiter werden verschlissen, Führungskräfte lästern über Mitarbeiter, es werden falsche Versprechen gemacht, sogar gelogen.
Hilfsbereitschaft überall. Kollegiales Zusammenarbeiten. Ab und an Unstimmigkeiten wie die im Leben halt vorkommen.
Gutes Feedback-Verhalten. Immer das Gefühl von Rückendeckung.