16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dienstwagen zur privaten Nutzung, funktionierenden Betriebsrat, bemüht sich um Verbesserung, eigenen Zentrumsleiter für jedes Zentrum, Führung nicht durch Betriebswirte oder berufsfremde Personen (wie es schon bei überbetrieblichen Diensten vorkommt), Arbeitsalltag kann relativ frei gestaltet werden, elektronische Arbeitszeiterfassung
Bürokratie, wenig Wertschätzung, Außenwirkung muss stimmen, Kritikfähigkeit, Mitarbeiter werden klein gehalten
Abbau der Bürokratie, Probleme und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen bzw. Kommunikation mit ihnen suchen, Kooperation mit anderen Instanzen verbessern
Im eigenen Team gut, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Freude an der Arbeit
Gleitzeit begrenzt umsetzbar, da an Sprechzeiten gebunden, Wochenenden ohne Dienste (ein Grund für viele Mitarbeiter in diesen Bereich zu wechseln), Arbeitszeit gut mit Familie vereinbar
Fortbildungen werden angeboten, zu wenig Budget
Gehalt ist nicht mit der freien Wirtschaft zu vergleichen, betriebliche Altersvorsorge, kein Urlaubs und Weihnachtsgeld, leistungsorientiertes Bonussystem
Gibt es nur in der Theorie. An der Umsetzung mangelt es massiv.
im eigenen Team gut
Keine Teilzeitmodelle für ältere Arbeitnehmer.
Im eigenen Zentrum sehr gut, von den Vorgesetzten auf höherer Ebene schlecht, da Verfügungen einfach umgesetzt werden und die Mitarbeiter nicht vorher gefragt werden. Entscheidungen sind teilweise nicht nachvollziehbar und werden auch nicht begründet. Arbeitsziele sind momentan noch gut zu erreichen. Jedoch steigt der Arbeitsdruck zunehmend.
Gute IT-Ausstattung, Diensthandy
Zwischen den unterschiedlichen Instanzen mangelnd, im eigenen Zentrum gut, regelmäßige Zentrumssitzungen, Informationsaustausch zwischen den Kollegen/Kolleginnen gut und gute Kooperation mit Kollegen/Kolleginnen anderer Zentren
abwechslungsreiches Aufgabengebiet
Work Life Balance, im Vergleich zu einer normalen Praxis sehr wenig Stress
Organisation der Beschaffung, Kommunikation an manchen Stellen
Kürzere Wege von den Zentren nach Berlin finden
Vereinbarkeit Familie-Beruf
Langwieriger Beschaffungsprozess
BITTE Prozesse verschlanken, schnell!!
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, Teamzusammenhalt und nette Kollegen. Die Bezahlung ist gut. Es gibt ein leistungsorientiertes Bonussystem.
Teilweise zu viele Themen die gleichzeitig bearbeitet werden müssen.
Wir haben ein tolles Klima bei uns im Team. Man hilft sich untereinander.
wir haben einige ältere Kollegen, und die Zusammenarbeit läuft sehr gut
Wir führen regelmäßige Besprechungen im Team durch, sodass jeder informiert ist.
In meinem Team sind sehr viel mehr Frauen als Männer
Defizitorientierung und Kontrolle
Anspruch und Wirklichkeit gehen hier deutlich auseinander
ausgeglichen, gut planbar
nicht marktgerecht, von gestern
befriedigend, Bonusmodell passt nicht zum Unternehmen
keine Strategie erkennbar
vorwiegend Zweckorientierung
keine entsprechenden Arbeitsmodelle
autokratisch, vorwiegend negatives oder kein Feedback
mittelmäßiger Standard, um jedes Extra muss man Bitten
wenig konstruktiv und lösungsorientiert
grundsätzlich gegeben
keine
Die regelmäßigen Pausen.
Veraltete Strukturen und fehlende Modernisierung
Austausch der Zentrumsleitung durch junge, dynamische und vor allem motiviert Mitarbeiter, die auch einen gewisses Maß an Personalführung mit sich bringen und möglichst die Ärzt nicht mit solch wichtigen Ausgaben betrauen.
Mehrarbeit wird von Zentrumsleitung nicht gesehen und dementsprechend auch nicht entlohnt, stattdessen werden Kollegen sofort nach einer Woche Krankheit zum Gespräch geladen und müssen sich über die Umstände rechtfertigen.
Viele wünschen sich die Trennung der BG Bau wieder in Tief- und Hochbau
Arbeitszeit regulär von 6-15 Uhr wegen der festgelegt Sprechstunde. Wenig Möglichkeiten der freien Gestaltung des Arbeitsbeginns, weil die Zentrumsleitung stets das volle Team an Assistentinnen zu Beginn haben wollte, dabei hätte vorallem die Teilzeit-Kräfte von einer späteren Zeit profitiert und weniger Überstunden gemacht. Selbst wenn keinerlei Untersuchungen im Zentrum stattfinden, wurde trotz homeoffice Regelung vom Gesetzgeber, dieses nicht ermöglicht, obwohl genügend Laptops vorhanden waren. Nur aus dem Grund, dass die Zentrumsleitung kein Homeoffice mag.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt. Viele interne Kurse zum Programm phoenics die auch voll gerechtfertigt sind, das dies nicht für den AMD gemacht wurde, sondern für die BG
Geld ist ausreichend. Hohe Beiträge zur Betriebsrente. Keine sonstigen Benefits
Gerade älteres Personal hängt an der Papierakte fest und Druck jede Mail und jede Verfahrensanweisung extra aus.
Nur die Kollegen aus dem eigenen Zentrum kamen einem zur Hilfe oder konnten unterstützen. Deutschlandweit bekam man stets die Aussage, dass man nicht zuständig sei, obwohl die Firma zu deren Gebiete gehörten. Begründung war " Wir machen das schon immer so".
Vorgesetzte die in 3 Jahren in Rente gehen und dadurch entsprechende eine große Abneigung gegen Veränderungen (vorallem technischer Art) haben, machen dadurch papierlose Arbeiten fast unmöglich. Nichtmal die Nutzung des bereits vorhandenen digitalen Kalenders (Outlook) wurde umgesetzt, obwohl die Verwaltung bereits die Beschaffung für Praxiskalender in Papierform eingestellt hat. Auch eine großer Kritikpunkt ist, dass die Zentrumsleitung offen über die Fehltritte ehemaliger Angestellter spricht und dies nicht nur einmalig. Erzeugt ein sehr unangenehmes Arbeitsklima im Team. Auch sollten die Vorgesetzten mehr geschult werden um der bestehenden Wahrnehmungsverzerrungen und Fehlatttibution entgegen zu wirken. Dadurch kommt es zu massiven Fehleinschätzung in der Beurteilung.
Jede Assistent*in hat einen Arbeitsplatz mit 1-2 Monitoren. Regelmäßige Pausen.
Jeden Morgen bzw. Mittag gab es eine kurze Besprechung, was bei der Größe des Teams von 5-6 Personen ab der Hälfte ich persönlichen Austausch umschwenkte.
Als junger Mitarbeiter ist man oft benachteiligt und auf Grund der geringen Erfahrung wird man wenig ernst genommen, wenn es um Problembearbeitung geht. Der Altersdurchschnitt liegt bei 45+ im Kollegium
Feste Routine von der man wenig bis gar nicht abweichen darf. Nichtmal als Neueinsteiger.
Da immer mehr Verwaltung einzieht, sollten die Assistenzkräfte durch Bürokräfte entlasstet werden.
Transparenz, Arbeitsplatzsicherheit
Wertschätzung
Wenig Budget für Fortbildung
Direkter Vorgesetzter gut, Geschäftsführung wenig wertschätzend
Bereitschaft zur Veränderung
manchmal zu viel Bürokratie
mehr Kommunikation
So verdient kununu Geld.