Die guten Zeiten ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die meisten Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelndes Interesse und Einarbeitung ins Tagesgeschäft an entscheidender Stelle. Dresscode. Gehalt. Gestaltung Provisionsregelung. Keine Klimaanlage
Verbesserungsvorschläge
Zahlt mehr. WERTSCHÄTZUNG IST KEINE EINBAHNSTRAßE. Immer die gleichen hohlen Phrasen. Mit Wertschätzung kann ich nicht bezahlen. Wer meine Arbeit wertschätzt soll sie auch so bezahlen.
Arbeitsatmosphäre
ganz ok und locker eigentlich - aber früher war es besser. Es sind auch in letzter Zeit einige Kollegen gegangen. Viele Einschränkungen, die es früher nicht gab. Die Mehrarbeit durch weniger durchdachte Projekte bleibt dann ja an den Mitarbeitern hängen. Das senkt enorm die Laune und motiviert nicht.
Kommunikation
war ach früher besser. Man muss bestimmte Strukturen des Daily Business kennen um die Informationen entsprechend sinnvoll nutzen zu können. Einfach nur weiter delegieren macht eben meistens keinen Sinn.
Kollegenzusammenhalt
war früher besser. Aber insgesamt unter den alten Kollegen weiterhin gut. 1-2 Ausnahmen gibt es ja immer. Die alte Mannschaft hält zusammen, aber es gibt einige wenige Leute die hinterhältig sind.
Work-Life-Balance
Eine 4 Tage Woche wäre schön.
Vorgesetztenverhalten
Die alte Geschäftsführung wird vermisst. Sie hatte Sachkompetenz, war präsent, immer vorbereitet, kannte sich im Tagesgeschäft aus, interessierte sich für den Vertrieb. Jetzt ist die Tür meistens zu. Gespräche mit Mitarbeitern könnten ja Arbeit bedeuten. Das war mal anders.
Interessante Aufgaben
wenn man Vertrieb so gestalten dürfte wie er sein soll wäre es gut. Aber immer wieder gleiche ( seit Jahren ) monatliche Aktionen nerven. Immer mehr Administration halten einen von der eigentlichen Aufgabe ab.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung: Warum um Gottes Namen gibt es einen Dresscode für die deutschen Mitarbeiter ? In anderen Gesellschaften der ARP wird das nicht so eng gesehen. Arbeitet man ( am Telefon ) mit Jeans schlechter ?
Umgang mit älteren Kollegen
gibt es kaum. Es werden eigentlich nur Jüngere eingestellt.
Arbeitsbedingungen
Räume sind ganz gut - aber es wird immer so getan als ob der kostenlose Kaffee oder das Obst so etwas wahnsinnig tolles wären.
Baut lieber mal ne Klima ein ! Übrigens: gnädigerweise im Sommer bei 35° darauf verweisen, dass man mal etwas den Dresscode ändern DARF ist kein Akt der Gütigkeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist nicht als besonders grün aufgefallen. Hier kann man nichts negatives oder positives sagen. Ist eben wie in jedem anderen Büro auch.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktlich ist es - nur nicht genug. Die Provisionsregel ist nicht fair. Man soll jedes Jahr mehr reinholen, bekommt aber nicht mehr dafür. Im Gegenteil. Durch immer höhere Ziele verdient man bei gleicher Leistung wie im Vorjahr im darauffolgenden Jahr sogar weniger ! Was ist denn da los ??? Das motiviert natürlich überhaupt nicht !!!
Image
Mir wäre kein gutes oder schlechtes Image bekannt. Die Mitarbeiter haben schon einmal besser über die Firma geredet. Wer sich auf Dauer und jedes Jahr wieder unfair behandelt fühlt, wird nicht auf Dauer gut über die Firma reden.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt einen Haufen Herstellerschulungen, die eigentlich keine sind. Jeder Hersteller ist Weltmarkführer. ARP ist zu klein um genug Aufstiegschancen zu ermöglichen. Man soll zusätzlich Extraaufgaben übernehmen ( zusätzlich zur eigentlichen Arbeit ) , was einem als Super-Qualifikation verkauft wird. Die Firma verspricht sich mehr Umsatz damit und die Mitarbeiter bekommen nichts außer Mehrarbeit und ein Schild auf dem Schreibtisch, dass sie als "Experte" kennzeichnet. Toll !