Licht und Schatten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiraum wird erlaubt (auch wenn der Freiraum durch die verstärkte Einbindung in die Konzernstruktur kleiner wird)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Querdenken und Eigeninitiative von unten werden in einem amerikanischen Konzern nicht gerne gesehen.
Verbesserungsvorschläge
bessere Kommunikationskultur
bessere Führungskultur
bessere Karriereplanung
Arbeitsatmosphäre
Teilweise Druck, teilweise Leerlauf
Kommunikation
Wer sich nicht selbst bemüht, bleibt ahnungslos
Kollegenzusammenhalt
Das, was von der Führung fehlt, gleichen die Kollegen aus
Work-Life-Balance
Gut: wer seine Arbeit erledigt, kann auch früher gehen, später kommen, oder gleich von zu Hause arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Hängt ganz stark von jeweiligen Vorgesetzten ab.
Interessante Aufgaben
Wer mit offenen Augen durch's Unternehmen geht, sieht an jeder Ecke spannende Aufgaben, die er übernehmen kann - sofern er den Chef davon überzeugen kann, dass es sich lohnt.
Gleichberechtigung
Frauen werden nicht besser oder schlechter behandelt als Männer
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter haben keine Aufstiegschancen mehr, sondern werden eher zum Aussteigen gedrängt
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude ist ein Neubau, aber in einem Stadtviertel mit Rotlichtmilieu und ohne Parkplätze. Die IT ist - konzerntypisch - eher veraltet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt bzw. Sozialbewustsein spielt keine offizielle Rolle
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt muss frei verhandelt werden; wer gut verhandeln kann, ist dabei im Vorteil
Image
Gegenüber der Konkurrenz ist das Image nicht besonders gut
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist Glückssache: ein Vorgesetzter muss ausscheiden, bevor man die Chance bekommt, Verantwortung zu übernehmen; eine geziele Karriereplanung findet nicht statt.
Weiterbildung gibt es nur selbst organisiert (bzw. von der Konzernspitze auf den US-Markt zugeschnitten - in DE nutzlos)