17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die familiäre Atmosphäre, den Teamspirit, dass so viele tolle Menschen hier arbeiten, die abwechslungsreichen Aufgaben, die Förderung der Mitarbeitenden, die Benefits wie Physio, tolle Firmenfeiern, den Wandertag und viele schöne andere Events.
Dass so oft Junioren eingestellt werden und es entsprechend oft länger dauert bis die Leute gut eingearbeitet sind.
In manchen Punkten würde ich mir mehr Transparenz und etwas schnellere Lösungen wünschen. Dadurch, dass die Agentur so groß ist, ist Veränderung manchmal etwas zäh, aber ich finde es super, dass daran kontinuierlich gearbeitet wird.
Alle ziehen an einem Strang und auch wenn nicht alles perfekt ist, ist es eine sehr wohlwollende und familiäre Atmosphäre. Vor allem im Designteam herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre
Es gibt einige Entwicklungen, die dem Image von art tempi nicht gut getan haben, aber alle arbeiten daran, dass das Image besser wird und die Punkte, die nicht gut gelaufen sind sich nicht wiederholen.
Für eine Agentur ist die Work-Life-Balance großartig. Es wird im Designteam sehr darauf geachtet, dass die Aufgaben gut verteilt sind und es werden sehr wenig Überstunden gemacht.
Es gibt die Möglichkeit ein mal im Jahr eine Fortbildung zu machen und wir werden angehalten dies auch zu nutzen. Ich finde, dass das eine tolle Möglichkeit ist. Zusätzlich werden wir durch unsere Teamleitung gut gefördert und es werden immer neue Ziele in den Jahresgesprächen formuliert.
Für eine Agentur eine gute Bezahlung
Es gibt AGs, die sich um diese Themen kümmern und generell wird das im Blick behalten, es wäre schön, wenn das noch mehr geschehen würde.
Sehr viele tolle Menschen an einem Ort. Ich arbeite mit den allermeisten sehr gerne zusammen und empfinde den Zusammenhalt als sehr groß.
Es gibt sehr wenig ältere Kollegen und es werden häufig Junioren eingestellt, was ich schade finde
Tolle Teamleitung
Das Büro und die Ausstattung ist gut. Es wird auch auf individuelle Bedürfnisse geachtet.
Im Team ist die Kommunikation sehr gut. Zwischen den verschiedenen Bereichen könnte sie deutlich besser sein, aber es wird viel daran gearbeitet das weiterzuentwickeln und die meisten sind auch gewillt etwas zu verändern.
Nach meinem Gefühl wird niemand wegen etwas anderem als der Persönlichkeit und der Arbeitsleistung bewertet
Ich mag meine Arbeit sehr und bekomme immer wieder spannende neue Aufgaben, bei denen ich neues Lernen kann und mich kontinuierlich weiterentwickeln darf
Diversity and development opportunities.
The corporate culture is based on the understanding of the employee as a partner.
The many initiatives that drive innovation
Due to the pandemic experience, even more, flexibility is granted.
Very collegial, very good initiatives for women's careers and for work-life balance
in partnership
If you have ideas, you can realize them. Sometimes not immediately, but in principle, the superiors make it possible. ( from personal experience)
Die Einstellung zu Festen und die lockere Art.
In vielen Punkten könnten wir noch etwas moderner werden, aber ich glaube Corona hat uns da schon positiv beeinflusst (Home Office wurde möglich gemacht mit Laptop und Serverzugang für jeden, wenn auch der Weg was holprig war, flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit, Software Updates zB Microsoft 365).
Teamübergreifend herrscht meiner Meinung nach große Offenheit und Hilfsbereitschaft. Einige Kollegen haben auch in stressigen Situationen ein offenes Ohr, die Atmosphäre ist familiär, freundschaftlich. Einzig negativer Aspekt: Es gibt verschiedene Teams, davon bleiben viele lieber untereinander (Pausengestaltung, Feste etc.), so leidet manchmal das Gesamt-Wir-Gefühl.
Ich finde da ist jeder selbst sein eigenes Glückes Schmied. Lange gab es Vertrauensarbeitszeit, was sich seit paar Monaten geändert hat. In meinem Team erlebe ich eine recht gute Work-Life Balance. Der Arbeitgeber hat aus meiner Sicht Verständnis für Familie. Aber das kann nur aus Beobachtung sagen. Es gibt manchmal Überstunden, in manchen Teams auch sicher mehr und in anderen weniger. Das hängt ziemlich von der Aufgabenverteilung und der generellen Organisation ab.
Was ich persönlich auch cool finde, wenn nicht gerade Corona ist: Es kommt ein Physiotherapeut alle 2 Woche vorbei und man kann das Angebot für wenig Geld nutzen.
Karriere 3/5 Weiterbildung 5/5.
Es gibt Hierarchien, die auch von vielen Personen gelebt wird. Man muss sich schon beweisen um in der Karriereleiter nach oben zu steigen. Finde ich persönlich nicht mehr allzu Zeitgemäß aber nicht weiter tragisch.
Je nach Jobtitel (Junior, Senior) steht einem ein gewissen Budget für die jährliche Weiterbildung zur Verfügung. Viele meiner Kollegen haben schon tolle Fortbildungen genießen dürfen, auch außerhalb von Köln. Das finde ich wirklich toll und nicht selbstverständlich.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, die man in Anspruch nehmen kann. Gehalt wird meist jährlich angepasst und fällt durchschnittlich aus. Man will ja schließlich immer mehr ;)
Es gibt verschiedene sogenannte Taskforces (Nachhaltigkeit, Onboarding, Feste feiern) die sich mit verschiedenen Themen beschäftigen. Die GF ist auch offen für Verbesserungen, wenn sie sinnvoll und bezahlbar sind.
Ich selbst bin ein offener Mensch und hatte keine Probleme Anschluss auch teamübergreifend zu finden, da Freitags regelmäßig ein Umtrunk stattfindet. Aber wie schon bereits erwähnt, gibt es eher mehrere Teamkulturen. Agenturübergreifend ist der Kollegenzusammenhalt weniger stark als in den einzelnen Teams. Hat etwas von typischer Grüppchenbildung auf dem Pausenhof. Im Home Office leidet der Zusammenhalt natürlich, aber da wird auch regelmäßig dran gearbeitet, allerdings fehlt manchen Kollegen die Bereitschaft für außerdienstliche Online-Veranstaltungen.
Ich persönlich komme mit der GF gut klar. Viele Sachen haben sich seit Corona wirklich verbessert. Sommerfeste und Weihnachtsfeiern werden möglich gemacht (auch digital während Corona). Man kann offen auf die Geschäftsführung zugehen, auch wenn ihre Zeit natürlich stark eingegrenzt ist. Es gibt zudem auch Teamleiter, die für dich einstehen und auch immer für dich da sind.
In meiner bisherigen Zeit gab es Anfang des Jahres immer ein Auftaktevent, wo Zahlen etc. transparent vorgestellt wurden. Allerdings werden große Erfolge nicht immer Teamübergreifend gefeiert, manchmal bekommt man fast gar nichts mit. Da würde man sich eine Rundmail oder Ähnliches wünschen.
Man muss sich bewusst sein, mit welchen Themen man in der Gesundheitsbranche konfrontiert wird. Ich persönlich finde dieses Feld sehr interessant. Wenn man in einem Projekt glänzt, bleibt man auch in diesem Projekt, was leider manchmal weniger Abwechslung bietet. Aber: Nur sprechenden kann geholfen werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach schön. Die Mitarbeiter sind herzlich und man kann sich absolut wohl fühlen! Ich habe schon anderes erlebt und weiß diese Atmosphäre zu schätzen!
Leider hat Art Tempi laut Kununu zumindest ein nicht all zu gutes Image. Das kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Art Tempi ist eine tolle und sympathische Agentur und die Arbeit macht spaß! Im vergleich zu anderen Agenturen bietet Art Tempi eine weit aus bessere Arbeitsatmosphäre!
Das mag vielleicht mal anders gewesen sein, laut älteren Bewertungen. Aber es wird sehr gut darauf geachtet, das keine unnötigen und übermäßigen Überstunden gemacht werden. Falls welche anfallen, hat man die Möglichkeit die Stunden auszugleichen.
Man kann mit seinen Vorgesetzen auf Augenhöhe und vor allem wirklich über alles sprechen. Die Vorgesetzen sind Teil des Teams
Spannendes Arbeitsumfeld mit sehr netten Kunden und tollen Projekten
Die Kollegen sind super und die Geschäftsführung total sympathisch
Hier liegt der Knackpunkt. Man arbeitet teilweise bis spät abends, und das wird als normal angesehen. Projekte stapeln sich und dem Kunden wird nie "Nein" gesagt. alles wird angenommen und die Überstunden sind inakzeptabel
Das gehalt ist schon eher niedrig, aber darauf lässt sich ja jeder nach eigener Entscheidung ein!
Absolute 5 Sterne! Das ist aber sehr teamabhängig. In anderen Teams habe ich beobachtet, dass es grade von der Teamleitung her ganz schlimm war.
In meinem Team wirklich super! In anderen Teams, besonders in einem sehr kleinen, habe ich eine wirklich unqualifizierte und ganz ehrlich gesagt gemeine Leitung erlebt.
In wöchentlichen Meetings wird man agenturübergreifend zu allen Themen abgeholt.
Ich denke, das ist einfach Branchentypisch. Sehr spannend sind die Aufgaben nicht, aber die Branche ist eben auch nicht flexibel.
Kombination aus Stress, Ratlosigkeit und Überforderung.
Nach außen hin gut, aber das täuscht.
Normales Familienleben ist hier nicht möglich.
Keine relevanten Weiterbildungen
Unterdurchschnittlich
Keine Bestrebungen
Jeder arbeitet vor sich hin. Ellenbogenmentalität. Großzügiges Umverteilen von Aufgaben.
(Wurden) alle gegangen
Es mangelt auf allen Ebenen an Führungsqualitäten
Fließbandarbeit
Kein Austausch zwischen den Teams. Inselwissen und verschenktes Potential.
90% Frauen
Substanzlose Projekte, dilettantische Umsetzung.
Anstrengend
Die GF lebt buchstäblich im Büro. Es wird zu jeder Zeit gearbeitet.
Weiterbildung wird versprochen aber aus Zeit oder Budgetgründen nie real umgesetzt.
Nach dauerhafter Kurzarbeit und Kündigungswelle wird Weihnachtsgeld gezahlt
Nur Schleimer kommen weiter, entsprechend wird nach unten getreten und opportunistisch gehandelt
Nach persönlichen Beziehungen Vorlieben wird geurteilt und gefördert. Wer sich nicht anpasst hat das Nachsehen
Nicht einmal das Internet funktioniert zuverlässig. Keine digitale Denke vorhanden.
Nicht transparent.
Glücksache
Flexible Arbeitszeiten
Intransparente Kommunikation
Infrastruktur ausbauen; Fehlende Standard-Tools implementieren
Innerhalb der Teams gut, übergreifend klassische Grabenkämpfe
Konstante Überstunden in allen Abteilungen
Im Team ok, im Zweifel ist sich aber jeder selbst der Nächste
Je nach Teamleitung sehr unterschiedlich; insgesamt nicht professionell, Micromanagement sehr beliebt
Intransparent, selektiv; Man muss zum „Inner Circle“ gehören oder gut mit dem Flurfunk vernetzt sein
weiß ich nicht, mir fällt nichts ein
auch dazu fällt mir nichts ein
ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Nette Agentur, eine Unternehmerin, die immer ein offenes Ohr hat und sich viel Zeit nimmt für ihre Mitarbeiter (grosses Plus), spannende und abwechslungsreiche Aufgaben.
Wer sich für den Gesundheitsbereich interessiert und kein Problem mit der Pharmaindustrie hat, findet hier interessante Projekte.
Die „kleinen“ ABERs:
-Persönlich habe ich die Agentur als HIRE AND FIRE Agentur kennengelernt und nicht als zuverlässigen Arbeitgeber. Absprachen vor Anstellung wurden nicht eingehalten. Das scheint ein wiederkehrendes Problem zu sein, wie man an anderer Stelle lesen kann. Seiner Fürsorgepflicht und Verantwortung Mitarbeitern gegenüber ist der Arbeitgeber in diesem Fall nicht gerecht geworden. Es gab kein Gespräch im Vorfeld, die Möglichkeit zur Verbesserung wurde nicht eingeräumt – stattdessen ein reiner hire & fire Prozess von jetzt auf gleich. Menschlich und Mitarbeiterpolitisch eine katastrophal miserable Verhaltensweise. Es gibt aber auch viele langjährige Mitarbeiter, also von einer solchen Erfahrung nicht abschrecken lassen ;-)
-SEHR viel Getratsche und Gechimpfe, Unzufriedenheiten und Unstimmigkeiten hinter den Kulissen, wenig offene Kommunikation. (Vielleicht typisch für eine fast reine „Frauenbelegschaft“??? Muss man mögen, sonst wird’s schwierig...)
-Wenig Kritikfähigkeit. Es herrscht eine gewisse Betriebsblindheit vor. Von aussen kommend mit Vergleichswerten über Agenturen hinaus, fallen Unzulänglichkeiten und Optimierungsbedarf in einigen Aspekten stark auf. Kritik trotzdem besser nicht äussern!
-Die einzelnen Rahmenbedingungen der alltäglichen Arbeitsbereiche variieren stark von Team zu Team. Es gibt Teams, in denen man von Anfang an Verantwortung tragen darf und soll, in denen man gefördert wird und viel Freiraum und Eigenständigkeit ermöglicht werden. Dann wiederum gibt es Teams, in denen Mitarbeiter (ganz bewusst?) klein gehalten und stark eingeschränkt werden. Dasselbe gilt für Hierarchien. Es gibt Teams, in denen Hierarchien kaum ausgelebt werden und man sich auf Augenhöhe begegnet, wo auch ein Austausch mit der Geschäftsführung absolut möglich und in Ordnung ist. Dann wiederum gibt es Teams mit übersteigert pseudo-autoritärem Verhalten, strikten Hierarchien und unterbundenem Kontakt – warum auch immer – zur Geschäftsführung. Da fast alle Teamleader nur halbtags arbeiten (grosse Schwäche des Unternehmens!) ist der Weg zur Geschäftsführung häufig nötig und unumgänglich, wenn man schnell ein Feedback benötigt oder mit Aufgaben weiter kommen möchte. Manche Teamleader reagieren darauf äusserst allergisch, was verwirrt und irritiert. Ein solches Verhalten ist auf jeden Fall schwer nachvollziehbar und wirkt seltsam...
-Die Teamleiter (man ahnt es an dieser Stelle schon) sind ebenso wie der Führungsstil SEHR unterschiedlich. Es gibt Teams, die professionell, sehr angenehm sachlich, freundlich, unaufgeregt, ruhig und unemotional geführt werden. In anderen Teams ist der Ton schon mal rauher und die Führung nicht ganz so professionell. Da passiert dann sehr vieles an Absprachen hinten herum ohne Transparenz etc.! Persönlich erlebte ich eine Situation, in der man sich im Ton vergriffen hat und doch recht ungehalten, beleidigend und unsachlich wurde. Inakzeptabel, gerade vor dem Hintergrund, dass es sich um eine Kommunikationsagentur handelt, in der mindestens alle Führungskräfte KommunikationsEXPERTEN sein sollten, die in der Lage sind auch sehr schwierige Situationen sachlich, freundlich und souverän zu meistern anstatt mit Aussagen und Vorverurteilungen nach KÜRZESTER ZEIT unter die Gürtellinie zu gehen. Mangelhafte, unprofessionelle Führung in diesem Fall! Das liegt aber vielleicht auch daran, dass manchen Führungskräften einfach schlichtweg Erfahrungswerte von aussen fehlen, weil sie noch nie ein anderes Unternehmen kennengelernt haben.
-Mitarbeiterpolitik: Das Unternehmen benötigt immer wieder dringend Nachwuchskräfte, hat aber noch nicht verstanden, dass viel Einsatz, Zeit und Mühe in die Einführung, Einarbeitung und Integration neuer Arbeitskräfte investiert werden muss. Das sind keine Prozesse, die eine one way road darstellen oder die sich von selbst erledigen würden. Ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl diesbzgl. und Einfühlungsvermögen, Personen abzuholen und mitzunehmen wäre empfehlenswert. Mit der blossen Zuteilung eines Sitzplatzes ist es dann halt doch nicht getan ;-)
Neue Mitarbeiter aus Teammeetings zunächst auszuschliessen ist diesbzgl. eher kontraproduktiv und kennt man aus anderen Unternehmen nicht. Gleichzeitig wurde im Gegenzug ein Einführungsgespräch verpasst, in welchem man den „Fahrplan“ hätte darlegen können und transparent über die Konstellationen, Pläne, Ziele, Vorstellungen und Erwartungen hätte sprechen können/müssen.
Personalführung: ganz, ganz viel Luft nach oben!
Abschliessend möchte ich zur Verteidigung der Agentur und um niemandem Unrecht zu tun, sagen, dass ich tatsächlich zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt dort eingestiegen war. Ein Zeitpunkt, an dem sich gerade vieles im Umbruch befand, Ungewissheit herrschte und ganz neu geplant, organisiert und strukturiert werden musste und das alles innerhalb kürzester Zeit. Diese Situation als Beginn eines Neustarts empfand ich als sehr belastend, da mir zunächst niemand sagen konnte, wie mein Einsatz aussehen und wo dieser stattfinden sollte, ob sich eine Einarbeitung in bestimmte Themenfelder überhaupt lohnt etc.pp.
Erste Zweifel und Sorgen machten sich so direkt von Anfang an breit, Halt und Vertrauen haben in der Situation gefehlt.
Dass die Lage so war wie sie war und das Timing so ungünstig ausfiel, dafür kann die Agentur rein gar nichts (unglückliche Umstände hatten sich einfach nur gehäuft); allerdings hätte das Management einer solchen Lage in Kombination mit einem Neueinstieg deutlich besser laufen können. Es hätte beispielsweise definitiv Sinn gemacht zunächst einmal die internen Strukturierungsprozesse zu lösen und erst anschliessend neues Personal hinzuzufügen. Und da mein Einsatz dann letztendlich in einer anderen Abteilung stattfinden sollte, wären hier vorausgehende Kennenlern- / Auswahlgespräche, von mir aus auch erneute Vorstellungsgespräche, äusserst nützlich und hilfreich gewesen, um gegenseitig die Kompatibilität auszuloten – eine ganz wichtige Basis, die verpasst worden war.
Eventuell sah man diese Möglichkeiten nicht, da ein Vertrag zu diesem Zeitpunkt bereits angeboten gewesen war.
Allerdings kein allzu ernst gemeintes Angebot, s. hire&fire Mentalität innerhalb von 2,5 Wochen, von denen die ersten 1,5 Wochen planlose Ungewissheit waren...
FAZIT: Bedingt empfehlenswet. Einfach mal ausprobieren ohne allzu große Erwartungen, wissen worauf man sich einlässt und sich überraschen lassen ;-)
Es gibt mit Sicherheit schlimmere Jobs als bei art tempi, aber auch ganz viele bessere...
So verdient kununu Geld.