6 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Freundliches und offenes Arbeitsklima in der Agentur. Der Kollegenzusammenhalt ist untereinander groß und die Stimmung und der Umgang miteinander durchaus familiär. Hatte ich Fragen, waren die Kollegen stets hilfsbereit und konnten mir meistens weiterhelfen. Die Agentur bietet jedem Mitarbeiter und auch den Auszubildenden Fort- und Weiterbildungstage an, die man individuell nutzen kann. Außerdem war es sehr hilfreich, dass man am ersten Tag bei einem Agenturrundgang jedem Kollegen und den einzelnen Teams vorgestellt wurde und einen persönlichen Einarbeitungsplan bekommen hat. Nach einem erfolgreichen Volontariat/ Ausbildung wird man zudem meist mit einem unbefristeten Vertrag übernommen.
Trotz der überwiegend positiven Erlebnisse fehlten mir eine etwas intensivere Betreuung als Volontärin. Regelmäßige Feedbackgespräche musste man sich stets selbst einfordern. Dann wäre der Lernerfolg sicherlich noch größer gewesen. Daneben fehlt auch ein wenig das typische Agentur-Flair. Bis auf eine gemeinsame Weihnachtsfeier gibt es fast keine gemeinsamen Aktivitäten.
Die Ausbildung der Azubis und Volontäre muss endlich eine Person fest in die Hand nehmen und organisieren. Während meines Volontariats hat sich bis auf wenige stattfindende Volo-Meetings und eine Handvoll Workshops keiner den Volos angenommen. Den Volos wird bei Arthen von Anfang an viel Verantwortung übertragen. Das ist gut, kann aber auch schnell sehr überfordernd sein, wenn man nicht ordentlich eingelernt und von Zeit zu Zeit an die Hand genommen wird. Auch wäre es schön gewesen Einblicke in andere Teams und Bereiche der PR zu bekommen. Während eines Volontariats sollte jeder die Möglichkeit bekommen, so viele Erfahrungen wie möglich zu sammeln. In den ersten Wochen, als ich bei Arthen angefangen hatte, gab es zunächst noch Ausflüge, Volo-Stammtische und Workshops. Diese wurden jedoch nach und nach eingestellt, da die zuständige Person für das Ausbildungsprogramm der Agentur gegangen ist. Mein Tipp: Ein Ausbildungsprogramm ausarbeiten, bei dem sich jeder Volo und Azubi selbst mit einbringen kann, gemeinsam das Gespräch suchen und so das Meiste aus der Ausbildung herausholen. Wer sich gefördert und wertgeschätzt fühlt bleibt auch nach der Ausbildung dem Arbeitgeber erhalten.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit predigen und E-Roller anschaffen (2km kann man gut zu Fuß oder mit dem Rad bewältigen ohne ins Schwitzen zu kommen).
Fortbildungen werden übernommen.
Siehe oben^^
Lernt die Arbeit eurer Mitarbeiter zu schätzen!
Seht eure Mitarbeiter als Menschen!
Kennt eure Mitarbeiter und wisst was sie machen, feiert Erfolge und seht deren Ergebnisse!
2 Sterne für die Hand voll netter Kollegen, ansonsten miserabel!
Wertschätzung gleich null. Weder auf persönlicher Ebene, noch auf beruflicher.
Mobbing an der Tagesordnung, auch die Vorgesetzten machen mit! Vertrauen in die Vorgesetzten schwindet schnell.
Bei Gesprächen wird Verständnis und Freundlichkeit nur vorgegaukelt.
Enormer Druck, teilweise normal für Agenturen, die im Viertelstundentakt abrechnen, aber kein Verständnis für kreative Arbeit, es gibt sofort Ärger wenn man mal etwas länger braucht.
DER Knaller: Die Anwesenheitszeit der Mitarbeiter ist nicht die Zeit, die als Arbeitstag angerechnet wird (O-Ton Vorgesetzte). Nur wer produktiv wie ein Roboter ist, bekommt nach 8 Stunden Arbeitstag auch 8 Stunden als Arbeitszeit anerkannt. Kreativität und Sozialkompetenz dadurch völlig Fehlanzeige. Unbezahlte Überstunden und verschenkte Lebenszeit dadurch völlig normal.
Einige arbeiten länger dort und auch gern. Die Mehrheit der Mitarbeiter ist aber unzufrieden. Dass man sich woanders bewirbt oder umsieht sagt fast jeder hinter vorgehaltener Hand. Viele schimpfen über die Vorgesetzten, mangelnde Wertschätzung, mangelndes Führungsvermögen und Desinteresse der Vorgesetzten an der Arbeit ihrer Mitarbeiter. Burn out und Bore out wechseln sich ab, einige werden ständig krank (kein Wunder).
Karriere für „normale“ Mitarbeiter ist eigentlich nicht möglich. Teamleiter gibt es eine Handvoll, das war‘s.
Praktikanten oder Volontäre werden teilweise übernommen.
Weiterbildungen können Mitarbeiter bei ihren Vorgesetzten beantragen, werden gern genehmigt sofern sie noch niemand besucht hat. Firma zahlt Fortbildungs- und Reisekosten.
Der gemeinsame Feind verbündet...
Wenig ältere Kollegen aber meist in Ordnung.
Unter aller Sau.
Nach vorne raus scheißfreundlich und wird einer auf nett und verständnisvoll gemacht, hintenrum wird mitgemobbt.
Wertschätzung der Arbeit existiert überhaupt nicht. Noch nach Monaten in der Agentur können einen 2/2 Vorgesetzte nicht bewerten (nach eigener Aussage!).
Bewertung fürs Zeugnis entweder einfach nur stümperhaft formuliert oder mit dem Hintergedanken dem (Ex-)Mitarbeiter noch eins auszuwischen.
Ausstattung mit iMacs gut.
Lärmpegel im Großraumbüro je nach Sitzplatz enorm und ablenkend.
Klimaanlage - Fehlanzeige.
Bürostühle sehr alt, keine Steh-Schreibtische.
Arthen NICHTkommunikation
Weder durch die Vorgesetzten, noch unter den Mitarbeitern.
Gehalt kam immer zur Mitte des Monats.
Großer Unterschied zwischen Mitarbeitern mit selber Verantwortung, häufig zu wenig mit Blick auf Ausbildung, Verantwortung und Ergebnis.
Erstes Jahr nach Einstellung ist befristet.
Fast ausschließlich MitarbeiterINNEN.
Viel gelernt, Aufgaben spannend, wiederholen sich jedoch schnell. Abwechslung gibt es kaum.
Wegen fehlender Akquise (wird vom Vorgesetzten ausdrücklich verboten) konzentriert sich die Arbeit fast ausschließlich auf EINEN Kunden!
Wenn der den Sparmodus einlegt gibt es auch mal nichts zu tun. Kollegen werden gezwungen Minusstunden zu machen.
Großer Verantwortungsspielraum unabhängig von Position. Jeder erhält die Möglichkeit den gemeinsamen Erfolg aktiv mit zu gestalten. Jeder kann sich aktiv mit einbringen.
Wenn alle einmal die interne Hysterie abschwellen lassen würden und mehr Sicherheiten, Akquise-Möglichkeiten und Entscheidungen kommuniziert werden, würden evtl auch die Kommentare auf dieser Platform besser werden. Klar, negative Berichterstattung besitzt eine größere Anziehungskraft auf die Menschen als die positive - doch lasst uns bitte mehr positiv teilhaben.
Je nach Aufgabe und Team unterschiedlich - Ärger kommt in den besten Familien vor.
Trotz hoher Arbeitsbelastung ist die Atmosphäre in der Regel gut.
Auf Grund von Kommentaren ehemaliger, meist verärgerten Kollegen u.a. hier auf kununu.com sehr miserables Image. Von Kunden-Seite aber eigentlich positiv. Denn die, die die Agentur aus dem Arbeitsleben kennen, wissen unsere Unterstützung zu schätzen und vertrauen auch unserer Beratung.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird groß geschrieben. Flexibilität kann gelebt werden - so wie es die einzelnen Aufgaben es hergeben.
Weiterbildung ist jederzeit möglich und von den Verantwortlichen so auch gewünscht - Ausgeweitetes Volo-Programm, Unterstützung bei individueller Weiterbildung...
Karriere kann nur durch Projektverantwortung gemacht werden. Bei vier Hierarchiestufen (Volontär - Projektmanager - Projektleiter - Teamleiter) in vier Teams ist ein Aufstieg aber nur sehr gedeckelt möglich.
Es heißt, es wird branchenüblich vergütet - hier könnte man aber sicherlich, bei guter Verhandlung auch mehr raus holen.
Umweltbewusstsein wird von der Arbeitgeberseite vorgelebt und gefordert, bei den Arbeitnehmern scheitert es teilweise aber bereits bei der Mülltrennung...
Gute Atmosphäre, guter Kollegenzusammenhalt. Klar gibt es auch hier Ausnahmen, aber man verträgt sich. Eine gute Zusammenarbeit ist immer möglich.
Ältere und erfahrene Kollegen werden respektiert und (teilweise) gerne in die Projekt-Entscheidungen einbezogen.
Eigentliche in Ordnung. Meckern kann man immer.
Der "Chef-Chef" darf auch mal seine Anwandlungen haben... Einzelne Teamleiter könnten aber mehr hinter ihren Kollegen stehen und/oder Entscheidungen besser vertreten, wenn sie denn einmal im Leitungs/Lenkungs-Team beschlossen wurden.
Wenn nötig sind offene klärende Gespräche jederzeit möglich.
Es gibt überall ein hoch und runter. Man könnte immer etwas besser machen. Jeder trägt sein Teil dazu bei. Wer über eine fehlende Klimaanlage im Büro jammert, sich schnell ungerecht vom Chef behandelt fühlt und lieber mit Samthandschuhen angefasst wird, darf sich gern nach etwas Anderem umschauen. Wer aber motiviert arbeitet und Herausforderungen - in den Aufgaben und im Miteinander - liebt, der findet hier gute Arbeitsbedingungen.
Flexible Arbeitszeiten, flexible Artbeitsmodelle - vieles ist nach individueller Abstimmung möglich.
Der Flurfunk funktioniert einmalig. Die Kommunikation des Leitungs/Lenkungs-Teams könnte gesteigert werden. Als Mitarbeiter fühlt man sich gelegentlich bevormundet.
Gleichberechtigung wird durch alle Bereichen gelebt.
Vielfältige Aufgaben, welche man selbständig aufnehmen soll, darf und kann.
Wer selbstbewusst ist, gesteigertes Denkvermögen hat und die Arbeit in einer PR-Agentur nicht als die Hipster-coole-Spielwiese sieht, kann eine interessante Arbeit und nette Kollegen finden.
felxible Arbeitszeiten, das wars aber auch schon.
- MOBBING wird gesehen, ignoriert und sogar von Teamleitern und der Geschäftsleitung unterstützt!
- kein respektvoller Umgang weder untereinander noch von der Geschäftsführung aus!
- Erwartungshaltung an den einzelnen Mitarbeiter viel zu hoch, dafür dass man null Anerkennung und ein schlechtes Gehalt bekommt!
- Kaum Unterstützung von der Teamleitung/Kollegen (nicht in allen Teams)
- Ausbeutung von Berufseinsteigern die etwas lernen wollen
- studentische Aushilfen, die schon seit Jahren angestellt sind, werden von Betriebsfeiern ausgeschlossen! Für die Niederen Arbeiten sind sie aber gut genug.
- Rekordverdächtige Fluktuation
- Der Buschfunk funtioniert als einzige Kommunikation, einwandfrei!
- Totale Überarbeitung einiger Kollegen, während anderen nichts zugetraut wird und diese nichts zu tun haben
- Die Agentur sucht den Fehlern immer nur beim Angestellten anstatt mal darüber nachzudenken sich selbst an die Nase zu fassen. Und dass läuft wohl schon seit vielen vielen Jahren so. Daran wird sich mit Sicherheit auch nichts mehr ändern
- das selbstwertgefühl der Mitarbeiter wird innerhalb kürzester Zeit heruntergewirtschaftet, sodass viele sich nicht mehr trauen Kritik zu äußern.
- Respekt und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeiten! Das fehlt hier leider komplett.
In manchen Teams OK, in anderen oberflächliches auf Best-Friend-Gehabe, und der Rest arbeitet aneinander vorbei mit einem gelegentlichen Smalltalk
Katastrophal!
Felxible Arbeitszeiten
man kann maximal "Teamleiter" werden, was ich persönlich nicht als Karrieresprung sondern schon eher als Bestrafung ansehen würde (keine sehr dankbare Position)
Keine Zusatzleistungen und sehr mageres Gehalt, dafür was von einem erwartet wird!
In wenigen "Teams" gut, aber meistens doch eher schlecht
Kaum welche vorhanden. Der Altersdurchschnitt liegt bei 20-30 Jahren
Miserabel! Mobbing! Respektloser Umgang mit den Angestellten!
- Im Sommer unerträglich warme Großraumbüros die nicht sehr gut ausgestattet sind (bis auf die iMac´s) im Winter recht kalt. - sehr laut, durch schlechte Raumakustik - veraltete Bürostüle - 6 Toiletten in 3 Gebäuden für über 100 Mitarbeiter... - gemeinschaftsküchen die meist gandenlos überfüllt sind, aber mit allen Technischen Geräten ausgestattet
Nicht vorhanden. Eigentlich schon traurig für eine Kommunikationsagentur
wenns hoch kommt arbeiten 10 % Männer in der Firma.