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Jetzt Profil einrichten479 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
288 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 92 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr viel persönliche Freiheiten, die Möglichkeit die Zukunft von Arvato Systems mitzugestalten.
weniger Politik der Konzernfirmen untereinander, die Reibungsverluste erzeugt
Wenn man gewillt ist mehr zu erreichen, stehen einem alle Wege und ein breit gefächertes Potpourri an Fachbereichen zur Verfügung. So kann man in einem Arbeitsleben alles einmal gemacht haben, ohne die Firma zu verlassen.
Von selbst werden einem kaum bis keine Entwicklungsoptionen angeboten, hier ist definitiv Eigeninitiative gefordert.
Schön wäre endlich ein transparentere Kommunikation und mehr Nähe zur Geschäftsleitung. Nach über fünf Jahren habe vom oberen Führungskreis noch niemanden gesehen.
Im großen und ganzen herrscht eine angenehme Atmosphäre, Antipathien gibt es immer, bestimmen aber nicht den Alltag.
Da kein Unterschied zu den unterschiedlichen Arvato Firmen gemacht wird, eher durchwachsen.
Je nach Bereich kann man seine Arbeit auf 16h verteilen, kann somit perfekt Arbeit und Familie unter einen Hut bringen, indem man z.B. Vormittags vor Ort arbeitet, sich Mittags um die Kinder kümmert und Nachmittags oder Abends den Rest zuhause erledigt.
Definitiv Möglich, gewünscht und unterstützt!
Definitiv eine Frage des Verhandlungsgeschickes aber im vergleich zu anderen Firmen im Umkreis überdurchschnittlich.
Der Wille ist da und doch scheitert es an Kleinigkeiten wie dauerhaft Beleuchteten Büroflächen obwohl sie nicht genutzt werden.
Bisher erlebte ich in jedem Team engen Zusammenhalt teilweise sind langjährige Freundschaften entstanden und auch bei privaten Schwierigkeiten kann man auf die Unterstützung der Kollegen zählen.
Die Erfahrung der älteren Mitarbeiter wird auch von jungen geschätzt genauso kann man auch viel von den jüngeren mitnehmen. Ein Austausch auf Augenhöhe.
Wirklich beschweren kann ich mich nicht, mit manchen Anliegen redet man gelegentlich aber gegen eine Wand, da je nach Ebene es nahezu unmöglich ist, es bis zur entscheidungsfähigen Ebene durchzusetzen.
Man bekommt alles zur Verfügung gestellt, sollten spezielle Arbeitsmittel benötigt werden. Ansonsten kann frei aus einem Warekorb gewählt werden.
Innerhalb der Teams bisher immer hervorragend, je höher es geht umso undurchsichtiger wird es. Entscheidungen von oben werden selten transparent erklärt.
Sehr vorbildlich, es wird weder monetär noch anderweitig ein Unterschied gemacht ohne es besonders hervorzuheben.
Wer neue Aufgaben haben möchte, bekommt sie auch, ein Wechsel in andere Abteilungen wird gewünscht, unterstützt und gefördert!
Wird in der Öffentlichkeit leider anders wahrgenommen
Schulungen sind jederzeit möglich
Ausnahmen bestätigen die Regel
Sozialbewusstsein ja, Umweltbewusstsein definitiv nein
Neue von extern eingestellt Mitarbeitende werden nicht entsprechend Ihrer Erfahrung/ Qualifikation bezahlt. Langjährige MA behalten Altverträge trotz höherwertigeren anderen Tätigkeiten. Überzielerreichung wird nicht im Team gefeiert. Es gibt die übliche Palette von Sozialleistungen eines großen Konzerns.
Auch größere Projekte können gestemmt werden. Zusammenhalt, Kollegialität, Kundenorientierung sind vorhanden.
s. Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte müssen systematisch geschult werden. Mitarbeiter-Entwicklung sollte zu einer Kernaufgabe der FKs werden. Nicht nur Ressourcen verwalten und möglichst für lange Zeit verkaufen.
überdurchschnittlich
genügend Abwechslung ist vorhanden
Viele kleinere Benefits, Communities und Netzwerke, oft gute Vorgesetzte
Kaum Gewinnbeteiligung, mäßige Gehaltsentwicklung, Kommunikationsstrategien, die nicht berücksichtigen, wie viel (Arbeits-)Zeit in den Fluren verpufft, wenn Leute sich aufregen
Flexiblere Anwesenheitsregelung, da aktuell in vielen Fällen wenig sinnvoll. Kommunikation sensibler Themen besser durchdenken und Entscheidungen nachvollziehbarer begründen.
Grundsätzlich positiv, es kam jedoch schon vor, dass alle Probezeitler wegen schlechter Geschäftszahlen gekündigt wurden. Außerdem muss man damit klarkommen, dass die Arbeitsbelastung schwankt, da viel Projektgeschäft.
Könnte besser sein. Der Name Arvato taucht gelegentlich öffentlich in negativen Kontexten auf. Hierzu muss man wissen, dass Arvato aus mehreren unabhängigen Firmen besteht (weiß nur niemand).
Generell gut, jedoch grundsätzlich 50% Anwesenheitspflicht, was je nach Standort/Projekt/Tätigkeit auch wenig sinnvoll sein kann (da es egal ist, ob man nur ins Büro fährt, um dort einen anderen Internetanschluss zu nutzen).
Es werden durchaus viele Angebote gemacht. Durch Weiterbildung hinzugewonnene Fähigkeiten werden dann aber oft nicht genutzt und dementsprechend nicht honoriert.
Die Gehälter haben sich in den letzten Jahren unterhalb der Inflation entwickelt. Das Gehaltsniveau ist für die meisten durchschnittlich, wird jedoch durch die zahlreichen zusätzlichen Benefits, die man bekommen kann einigermaßen attraktiv. Es gilt: Beim Einstieg gut verhandeln, auf einen guten Vorgesetzen hoffen und keine zu hohen Erwartungen haben.
Die wenig differenzierte Betrachtung bei der Anwesenheitspflicht verursacht auf jeden Fall vermeidbare Umweltbelastungen. Bisher hat man es sich nur zum Ziel gemacht, eine grüne Firma zu werden. Solange das nicht erreicht ist, gibt es nur drei Sterne.
In aller Regel gut, es gibt nur wenige schwarze Schafe
Aus meiner Sicht vorbildlich. Hohe Gehälter werden weiter gezahlt, auch wenn Kollegen Verantwortung wieder abgeben. Davon profitieren in erster Linie die Älteren. Auch waren früher die Leistungen für Betriebsrenten erheblich besser, wovon auch nur ältere Kollegen profitieren.
Bisher immer Glück gehabt, aber auch schon kritische Situationen mitbekommen
Insgesamt gut. Unix-basierte Arbeitsgeräte gibt es nur in absoluten Ausnahmefällen. Außerdem gibt es fest vordefinierte Warenkörbe, aus denen man Geräte wählen darf. Hier wäre mehr Flexibilität schön.
Es wird versucht, Tranzparenz zu schaffen, jedoch ist dies immer wieder ein Problemthema
Es gibt diverse Communities und Anlaufstellen, zum Beispiel für queere Menschen, Frauen, Menschen mit Behinderungen,… Hier wird viel gemacht.
Die Interessen und Fähigkeiten der Mitarbeitenden sollten besser berücksichtigt werden. Das würde mit Sicherheit auch zu besseren Leistungen führen.
Sozialleistungen sind okay, Homeoffice geht - aber an Umstände geknüpft, Benefits sind wegen der geringen Bezahlung auch okay und ein Muß. Technische Ausstattung ist okay.
Arbeitsbelastung, Bezahlung, Managerverhalten, hilflose Überkopfentscheidungen, Gendern.
Entschlanken der Prozesse, 90% der Manager entlassen- die vielen Führungsebenen braucht kein Mensch! Geschäftskritische Entscheidungen auch mal in den unteren Ebenen diskutieren, Verhalten gegenüber MA verbessern.
100% homeoffice wieder ermöglichen
60% Homeoffice möglich aber eigentlich 100% gewünscht
Talente werden in der Regel gefördert
Überdurchschnittliches Gehalt aber ausbaufähig in der aktuellen Situation
Variiert je nach person manchmal
-Mein Team ist wirklich super
-das Essen in der Kantine ist wirklich lecker
-Vertrauensarbeitszeit
Transparenter mit Entscheidungen umgehen.
In meinem Team ist die Arbeitsatmosphäre wirklich sehr angenehm. Ich kenne aber auch Teams wo das nicht so ist.
Bekannter Arbeitgeber
In meinem Team gibt es eine Wochenendarbeit und wir haben Gleitzeit auf Vertrauensbasis.
Zweimal im Jahr werden Mitarbeitendegespräche geführt wo dieses Thema thematisiert wird.
Es gibt Jobfamilien an denen sich orientiert wird.
Die Office Zeit wurde erhöht, wodurch mehr Verkehr produziert wird.
Meine Einschätzung ist, dass der Zusammenhalt im gesamten Unternehmen gut ist.
Es werden auch ältere Menschen eingestellt.
Mein Chef verhält sich super und ist absolut fair. Entscheidungen werden transparent getroffen.
Eigentlich alles top, aber manchmal dauert es zu lange bis bsp. Technik in Meetingräumen repariert wird.
In meinem Team läuft die Kommunikation sehr gut. Auf Unternehmensebene gibt es aber auch Verbesserungsbedarf.
Ich habe noch keine Erfahrungen mit Diskriminierung gemacht.
Die Einarbeitung lief wirklich gut und die Tätigkeiten steigen kontinuierlich.
Die Masse an Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Arvato Systems ist in erster Linie nur auf Zahlen fixiert. Innovation ist gewünscht, solange ein Kunde dafür zahlt. D.h. im Umkehrschluss, es ist schwierig etwas zu bewegen und eigene Ideen umzusetzen.
Das „obere“ Management ist zu weit von den Mitarbeitenden entfernt. Es sitzen zu wenig ITler in der Führungsriege.
Auch wenn es für den Arbeitgeber absolut nicht interessant ist und er davon genervt ist, dennoch: stellt diese unsägliche Anwesenheitspflicht ein.
Schwierig zu beschreiben, wenn man neutral bleiben möchte. Ich hoffe es wir irgendwann mal wieder wie vor 2-3 Jahren. Wobei ich das Problem explizit nicht bei den Mitarbeiten sehe.
Das Image hat unter den Mitarbeitern die letzten Jahre gelitten. Stein des Anstoßes sind immer wieder die Gehälter. Seid kurzem jedoch auch die neuen remote Work Richtlinien.
Die Work-Life-Balance leidet, da ein Teil der Arbeitszeit nicht mehr im Home-Office (remote Work) verbracht werden darf.
Dadurch, dass die Arvato zum Bertelsmann Konzern gehört, gibt es viele Angebote an Weiterbildung innerhalb des Konzern. Auch Teilnahme an Konferenzen oder externen Fortbildungen sind gewünscht. Interne Programm zur Förderung von Talenten gibt es ebenso.
Gehälter bewegen sich im branchenüblichen (mittel) Bereich. Es ist allerdings schwer, trotz Leistung über Jahre hinweg, eine angemessen Gehaltserhöhung zu bekommen.
Kollektive Gehaltserhöhungen sind so niedrig, dass sie die Inflation der letzten Jahr nicht mal im Ansatz ausgleichen.
Die Anwesenheitspflicht belastet unnötigerweise die Umwelt.
Hängt, wie überall, stark von den Kollegen ab. Im allgemeinen jedoch sehr guter Zusammenhalt, auch über denn Abteilungen hinweg.
Bisher nichts negatives zu diesem Thema gehört.
Hängt natürlich sehr stark von dem Vorgesetzten ab. Ich habe beides erlebt, von extrem schlecht bis top. Im allgemeine würde ich sagen, es arbeiten viele gute Teamleiter bei Arvato.
Man muss sich seinen Arbeitsplatz frühzeitig buchen und hoffen, dass man dann schaft mit Kollegen aus dem Team zusammen zu sitzen. Klappt leider nicht immer.
Es werden Dinge vom Management eingeführt ohne diese mit nachvollziehbaren Argumenten zu hinterlegen, so dass es für Mitarbeiter willkürlich erscheinen mag.
Ist schon okay, hat aber Luft nach oben.
Je nach Vorgesetzten kann man sich seine Arbeit in gewissen Grenzen aussuchen.
So verdient kununu Geld.