29 von 471 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Grundsätzlich gut, ggf. etwas eingebüßt durch Corona und Home Office
Top. Home Office soviel man will. Min. 30 Tage Urlaub. Bis zu 40 Tage möglich. + viele weitere Benefits wie Firmenfitness, Jobbike, Arbeiten im EU Ausland etc
Ist schon gut und rollt immer mehr an
Je nach Projekt kann dies natürlich variieren. Bei mir ist es gut
Gibt nicht viele ü40
Bin ich absolut zufrieden.
Alles was man benötigt
Regelmäßiger Austausch. Vorgesetzter nimmt sich immer Zeit, wenn Bedarf besteht. Grundsätzlich wird sich bemüht einen gute Gemeinschaft zu erzeugen trz fast dauerhaftem Home Office
So wie ich das einschätzen kann werden alle gleichberechtigt behandelt
Ist Geschmackssache. Meine ist es nicht zu 100%.
Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, Fokus auf die mobilen Zukunftstrends, privater Kontakt auch zu Kollegen und Vorgesetzten, Möglichkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten
Fluktuation durch angemessene Gehaltsentwicklung reduzieren, Trend zur Konzernmentalität bedingt durch Wachstum verhindern
Phasenweise hoher Zeitdruck durch Automotive-Kunden, aktuell noch einige interne Themen aufgrund Umstrukturierung / Abteilungswachstum
Das gute Image ist größtenteils gerechtfertigt, bei den Wettbewerbern ist das Gras bestimmt auch nicht grüner bei den üblichen Diskussions-Themen bzgl. eines Entwicklungspartners/-dienstleisters
Sehr hohe Flexibilität, tolle Angebote wie mobiles Arbeiten und flexibler Überstundenabbau, lediglich Projekt-Phasen sorgen selten für Einschränkungen
Viele klassische Schulungen sowie Talent- und Führungskräfte-Programme
Grundsätzlich sehr gut, jedoch aktuell aufgrund Umstrukturierung noch mit einigen Reibungspunkten
Grundsätzlich ein junges Team, wodurch auch ältere Kollegen vom Typ her "jung bleiben"
Fordern und Fördern durch die fachliche Führungskraft gepaart mit einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe, auf höheren Management-Ebenen können Abstimmungen teilweise "härter" sein
Selbst beim OEM könnte die Ausstattung vermutlich nicht besser sein, einzig höhenverstellbare Tische wären wünschenswert
Regelmäßige Informations-Veranstaltung durch das Management / Abteilungsleitung, zusätzlich Intranet, Optimierungspotenzial bei Mitteilung und Dokumentation von Beschlüssen auf Zwischenmanagement-Ebene
Einstiegsgehalt angepasst an den Markt, Gehaltsentwicklung (auch bedingt durch Corona) leider nicht
Eigene Ideen sind immer Willkommen, bei der Umsetzung bedarf es mittlerweile ein hohes Maß an Vorbereitung und Kommunikation
+ Sehr gute Atmosphäre in den Büros
+ Nettes Miteinander
+ Junges dynamisches Team
Als Entwicklungsdienstleister hat man es nicht leicht mit dem Image.
Für die Bordnetzentwicklung muss ich sagen, bin ich stolz auf ASAP. Wir sind extrem gut aufgestellt und der größte/beste Entwicklungspartner im Audi Umfeld.
+ Standard 40h kann aber auch reduziert werden
+ Gleitzeit (Überstundenkonto)
+ Homeoffice möglich --> Wird auch nach Corona so weiter gelebt
+ Arbeitsumfänge definiert
+ Bei Überlastung kann jederzeit mit den Vorgesetzten gesprochen werden, dass Unterstützung benötigt wird.
In den Mitarbeitergesprächen wird über die Entwicklungspotentiale offen gesprochen und entsprechende Schulungen herausgesucht.
Auch außerbetriebliche Weiterbildungsmöglichkeiten werden unterstützt wie z.B. Berufsbegleitendes Studium usw.
Bei ASAP gibt es keinen Tarifvertrag --> Gehalt wird selber ausgehandelt.
- Faire Gehaltsverhandlungen mit Brachenüblichen bezügen, nicht ausergewöhnlich gut oder schlecht
- Staatliche Förderungen werden komplett durchgegeben wie z.B. die Corona Prämie oder wie jetzt dann die Inflationsausgleichsprämie .
+ Da wir keine eigene Kabelbaumproduktion haben, kann ich über die Umwelt Aspekte wenig sagen. Müll wird sauber getrennt + Lichter sind nach Feierabend alle aus.
+ Soziale Projekte werden Unterstützt wie z.B. Movember usw.
+ Sehr guter Umgang miteinander
+ Man hat das Gefühl alle ziehen an einen Strang
+ Projektübergreifenden Abstimmungsrunden mit den einzelnen Projektgruppen um Infos auszutauschen bzw. bei Fragen zu helfen
+ Allgemein hilft jeder jeden
Gutes Miteinander
Man respektiert sich sehr und man kann ohne schlechtes Gewissen sich auch Tipps von den Erfahrenen Kollegen abholen.
+ Vorgesetzte sind sehr freundlich und vorallem auch Kompetent
+ Vermitteln das Gefühl, dass wir alle ein Team sind und auch so erfolgreich sind
+ Man hat hier nicht das Gefühl, dass die Vorgesetzten etwas "besseres" sind
+ Moderne Büros mit Höhenverstellbaren Tischen und zwei Monitoren
+ Es gibt für Kollegen, die nicht im Home Office arbeiten können/wollen feste Arbeitsplätze sowie Wechselarbeitsplätze die Online reserviert werden können wir die Kollegen die ein bis zweimal die Woche in die Firma kommen wollen.
+ Kaffeeküche ist sehr gut im Schuss mit Kühlschränken, Spülmaschinen und Kaffeevollautomat
+ Kostenloses Obst, Kaffee und Getränke (Wasser, Säfte usw.) werden von der Firma bereitgestellt
+ Regelmäßige Abteilungsmeetings mit Infos über aktuelle oder auch zukünftige Projekte die aktuell in der Akquise sind
Auf jeden Fall
+Mehrere Frauen auf Führungsebenen
+ Da die Entwicklung des Bordnetzes eines Fahrzeuges mehrere Jahre dauert, wieder holen sich die Aufgaben nur sehr selten.
+ Da der Kabelbaum mit sehr vielen Komponenten verknüpft ist, lernt man das ganze Fahrzeug kennen, von der Abgasklappe des Motors bis zum Zünder des Gurtstraffers auf der Rücksitzbank
Gut organisierter und strukturierter Betrieb.
Guter Zusammenhalt im Team und Betrieb. Sowohl private als auch seitens der Firma außerbetriebliche Unternehmungen.
Kollegialer bis familiärer Umgang.
Unkomplizierter Einstieg.
Es wurden enorme Anstrengungen unternommen die Beschäftigten (auch die neu Beschäftigten) während der Coronapandemie zu halten.
Weitgehendes Entgegenkommen im Rahmen der Möglichkeiten.
Großzügige Homeofficeregelung.
Mülltrennung.
"Intelligente" Beleuchtung (Bewegunsmelder).
Schulungen intern und extern wurden angeboten und finanziert.
Guter bis sehr guter Zusammenhalt am Standort, auch abteilungsübergreifend.
Aktive Wertschätzung in allen Hierarchien.
Respektvoll, kollegial und freundschaftlich.
Kooperativer Führungsstil.
Modernes IT-Equipment.
Höhenverstellbare Tische.
Klimatisierte Büros.
Großzügige Möglichkeiten für Homeoffice.
Ausreichende Informationen auf Augenhöhe am Standort.
Mit den anderen Standorten ausbaufähig. Kommunikationsprobleme wurden erkannt und werden stetig verbessert.
Ggf. wäre eine bessere Bewertung unter positiven Rahmenbedingungen möglich gewesen.
Einstiegsgehalt attraktiv.
Weitere Gehaltsverhandlungen schwierig (aufgrund des Firmenumfeldes + Corona)
Unproblematisch im gesamten Betrieb.
Aufgrund eines hohen Supportaufkommens und dem eigenem Interesse, dieses qualitativ hochwertig und benutzerfreundlich abzuwickeln, fehlte oftmals die Zeit tiefgreifende Ausflüge in andere Themenbereiche durchführen zu können.
Das es mit der richtigen Einstellung, welche mal vorhanden war, ein super Unternehmen sein könnte.
Deswegen ist es mir bis zum Schluss schwer gefallen, die Kündigung abzugeben.
Die Einstellung, dass man einen nicht motivieren muss, schon es völlig ausreicht, nicht zu demotivieren.
Es nicht ansatzweise Interessiert warum gekündigt und daraus gelernt wird.
Hochstudierte, welche von der Praxis keine Ahnung aber dennoch das Sagen haben.
Bitte Aufwachen!
Verantwortung, Motivation, Gemeinschaft, Umgang, Kommunikation, Ziele, Menschlich, Authentisch, Kompetent, Erfrischend und Begeisternd. Was ist daraus geworden? Wo ist die Leidenschaft und die Qualität hin, die uns immer so geprägt hat? Woher der Umschwung?
Fachkräfte richtig einsetzen und entsprechend Weiterbilden.
Aufgrund der vorhandenen Intrigen und ausgearteten Wettkämpfen auf Führungsebene, sehr belastend.
Der Ruf ist nach Außen "noch" okay. Wenn es aber so weiter geht, zerlegt sich der Standort selbst. Denn die Realität im Unternehmen ist schon lange nicht mehr wie es scheint.
Hier wollte ich eigentlich 5 Sterne vergeben. Warum nun nur zwei? Das Unternehmen ermöglicht, auch vor Corona, das mobile Arbeiten. Leider wird dies aber nicht jedem nach gleichen Richtlinien ermöglicht. Es wurden teils fadenscheinige Gründe für die Präsenz erfunden bzw. nicht nach einer Lösung geschaut um ein Gleichgewicht im Team zu erlangen. Natürlich gibt es Bereiche in denen absolut kein mobiles Arbeiten möglich ist. In meinem Bereich war das aber möglich ;)
Keine Chance, außer du wirst damit der Goldesel der Abteilung. Auf die Fähigkeiten des einzelnen wird nur sehr widerwillig eingegangen obwohl die Stärken bekannt sind.
Das Gehalt kam immer pünktlich. Selbst das letzte Gehalt kam wie Gewohnt. Eine Lohnsteigerung war aufgrund der Corona Pandemie natürlich sehr schwer, wodurch aber alle Arbeitsplätze gesichert werden konnten. Nach Corona wurde nur sehr ungleich eine Anpassung durchgeführt und Prämien gewürfelt.
Eine Mülltrennung ist in allen Bereichen möglich und es wird auch jährlich eine Schulung zum Umweltbewusstsein durchgeführt. Leider sind viele dennoch zu dämlich den Müll richtig zu trennen.
Die Beleuchtung ist zu 95% über Bewegungsmelder gesteuert und verbraucht nicht unnötig Energie.
Der Zusammenhalt ist mit 80% super und bedarf keiner Verbesserung. Leider bestehen die anderen 20% aus jenen Personen, deren einziges Ziel der Karriereaufstieg ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob das restliche Team darunter leidet.
Ältere bekommen genauso ihre Packung ab wie die jüngeren ;)
Hier wird also nicht unterschieden, egal in welcher Hinsicht.
Es wird gezielt und auch passiv ein gewisser Druck auf die Angestellten ausgeübt. Resultierend daraus, lassen diese vieles über sich ergehen und es wird sich nur sehr zaghaft getraut, sich über Missstände zu äußern bzw. diese kund zu tun. Dem Unternehmen fehlte es in dieser Situation an Aufmerksamkeit und dem Willen zum Zuhören. Zur kurzfristigen Motivation werden Perspektiven gezeigt und Ziele vereinbart. Leider geschieht dies aus vorgeschobenen Gründen nicht schriftlich, wodurch sich dies dann ja auch sehr leicht revidieren lässt. Die Mitarbeitergespräche wurden sehr oft verschoben und waren dann auch noch unvorbereitet sowie Inhaltslos als hätten diese nie stattgefunden.
Die IT ist auf einem modernen Stand. Sollte besondere Hardware benötigt werden, liegt es allerdings an der Durchsetzungskraft des Vorgesetzten eine Investition durchzuführen. Die Büroräume sind Klimatisiert, die Hallen auch.
Die Planung der Steckdosen und Netzwerkanschlüsse in den neuen Hallen, hätte man besser jemandem überlassen der sich damit auskennt. Denn dieses Kabelverlegen, quer durch die Halle, bildet immer wieder neue Stolperfallen.
Das "need to know" Prinzip wird hier leider missverstanden. Wichtige Informationen kommen oft erst sehr spät und dann auch nur spärlich. Viele Fragen bleiben unbeantwortet und sorgen im Team für Unsicherheit.
Dinge zu klären, konnte schonmal mehre Monate dauern.
Ist vorhanden bzw. habe ich nichts gegenteiliges gehört oder mitbekommen.
Ein Mitarbeiter muss mehrere Aufgaben bedienen und läuft im Normalmodus bei 101%. Viele Kollegen sagten immer wieder sie sind bei 150% und verabschiedeten sich dann mit einem Burnout. Es wurde einfach zu viel Arbeit angenommen und zu wenig darauf geachtet, welcher Mitarbeiter am besten eingesetzt werden kann.
- Teamspirit
- Weiterbildungsmöglichkeiten (Einbeziehung der eigenen Wünsche)
- modernes Unternehmen mit Zukunft
- weitere finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten durch beispielsweise Vermögenswirksame Leistungen
Das Team wird als gesamtes bewertet, gelobt und motiviert. In halbjährigen Einzelgesprächen wird der/die einzelne Mitarbeiter*in von der/dem Vorgesetzten reflektiert und bewertet und anders herum hat der/die Mitarbeiter*in die Chance den/die Vorgesetzte*n zu bewerten und entsprechendes Feedback zu geben.
Auf die individuellen Wünsche in Bezug auf Urlaub und Arbeitszeit wird definitiv Rücksicht genommen. Allerdings dürfen seit Corona nur noch im äußersten Notfall Überstunden aufgebaut werden.
Es werden jährlich Entwicklungsgespräche geführt und festgelegt, wohin man sich weiterentwickeln möchte, welche Fortbildungen - die auch intern angeboten werden - man besuchen sollte und welche Weiterbildungen Sinn in Bezug auf die weitere Entwicklung im Unternehmen machen.
Das Gehalt ist entsprechend der eigenen Berufserfahrung, Vorbildung und Betriebszugehörigkeit angepasst und völlig in Ordnung. Ausgezahlt wird es stets pünktlich.
Stetige Absprachen mit unmittelbaren Kollegen sind Alltag.
Ich schätze den Altersschnitt bei ASAP als sehr jung ein. Dennoch gibt es einige ältere Mitarbeiter*innen, die sich - so kommt es in den Gesprächen mit ihnen rüber - dennoch wohl und aufgrund ihrer Erfahrungen wertgeschätzt fühlen.
Die Vorgesetzten haben meist sehr große Teams unter sich und versuchen dennoch immer auf jeden einzelnen einzugehen. Sie setzen klare Ziele und loben, wenn diese geschafft wurden.
Sehr moderne Büroräume mit der neuesten Technik. Allerdings auch einige Großraumbüros, in denen es ab und zu mal etwas unruhig werden kann.
Home-Office ist da eine gute Alternative.
Es werden wöchentliche Teamrunden veranstaltet, in denen jede*r seine Tätigkeit vorstellt und davon erzählt und auch entsprechendes Feedback gegeben werden kann.
Der Großteil der Vorgesetzten ist männlich. Dennoch bekommt jeder die Chance sich weiterzubilden und Führungskräfte-Trainings mitzumachen.
Jede*r Mitarbeiter*in hat die Möglichkeit, jederzeit in ein neues Projekt eingesetzt zu werden. Die einzelnen Wünsche werden oft umgesetzt oder diskutiert, wenn der/die Teamleiter*in aufgrund der Fähigkeiten der Mitarbeiter*in diesen in einem bestimmten Bereich oder Projekt einsetzen will.
Umgang während Corona, faire und maximal kurze Kurzarbeit in 2020, Kommunikation über alle Ebenen sehr gut
Offene Kultur, das Wohl der Mitarbeiter steht im Mittelpunkt
Als Entwicklungspartner der selbstständig Lösungen erarbeitet mittlerweile am Markt wahrgenommen
In den wachsenden Bereichen existieren vielfältige Karrierechancen, für jeden etwas dabei
Die Vorgesetzten legen großen Wert auf passende neue Teammitglieder während den Einstellungsgesprächen
offene Kommunikation auch wenn sie in Zeiten von Corona negativ ist
auch wenn es mich nicht betrifft Mobiles Arbeiten auch nach Corona
Ist super, bin aber nur in einem kleineren Team unterwegs aber was ich aus den anderen Abteilungen höre, sehr gut
Hier muss man die GF loben, es wird eine Menge über die Sozialen Medien gepostet
Leider in meinem Bereich schwer umsetzbar, da ich beim OEM eingesetzt bin
Auch hier volle Punktzahl, es gibt ein Entwicklungsgespräch wo mir ein 3 Jahresplan aufgezeigt wurde
Verdienst ist gut, klar könnte es mehr sein.
Auch die Null Runde ist durch Corona verständlich
Top
In meinem Team wirklich super, wir vertreten uns gegenseitig, auch wenn es nicht immer ging. Gerade über Weihnachten als wir sehr viel zu tun hatten.
wir sind eine Junge Truppe mit wenigen älteren Mitarbeitern aber was ich so mitbekomme, super!
Man merkt das meine Führungskraft neu in diesem Bereich (Management) ist, trotzdem gibt er sich die beste Mühe und stellt seine Mitarbeiter immer an erster stelle, gerade wenn ich auch private Probleme habe/hatte wurde ich hier bestens unterstützt.
Hier fehlt es an nichts, ich wurde mit Arbeitsschutzkleidung ausgestattet, habe ein Smartphone als Diensthandy und einen Laptop, ich denke das ist mittlerweile Standard
Ich muss gerade auch zum Thema Corona sagen, hier wird wirklich alles gegeben und super kommuniziert, in meinem Team gibt es regelmäßige Teamrunde, klar könnten die mal besser sein aber der Situation geschuldet (Corona und Teams) drücke ich da mal ein Auge zu
nichts nachteiliges erfahren
Für mich echt super interessant, ich arbeite an den Fahrzeugen von Morgen und sorge dafür das Sie laufen :-) was mich echt stolzmacht
Ich habe kurz vor Corona angefangen und wurde nicht zum Einsparungsopfer.
Kurzarbeitergeld mit Aufstockung.
Es darf keine Kritik geäußert werden. In den Teamrunden traut sich keiner etwas anzusprechen. Nicht existente Projekte werden täglich neu angepriesen, um nicht noch mehr Unruhe in das Team zu bringen. Kollegen die kritisch hinterfragt haben, werden ohne Absprache in eine andere Abteilung versetzt.
Die Führungskräfte sollten eine Vorbildrolle haben und ihren Job auch verstehen. Dazu zählt auch eine Erreichbarkeit!
Die Arbeitsatmosphäre ist unter den Arbeitenden ist okay und teils freundschaftlich.
Meine Teamkollegen die schon länger da sind, haben hier richtig was aufgebaut und haben beim OEM eine sehr guten Ruf.
Für uns keine Home Office Möglichkeit. Dafür aber Kurzarbeit mit Aufstockung.
In meinem Bereich keine Chance aufgrund fehlender Aufträge.
Gehalt kommt pünktlich und ausreichend.
Hier kann ich nur 5 Sterne geben. In Zeiten von Corona handelt das Unternehmen vorbildlich, gibt Masken an die Mitarbeiter aus und auf die Einhaltung der Coronaregeln wird erbarmungslos geachtet.
Größtenteils super!
Kann ich nicht beurteilen. Wir haben nur einen Älteren in unserem Team.
80% unseres Teams ist unter 30. Wie das mit langjährigen Kollegen ist kann ich nicht beurteilen. Bin erst etwas über 1 Jahr dabei.
Unterirdisch leider...
Der Mitarbeiter hat zu funktionieren außer Führungskraft-Lieblinge die alles dürfen. Die Führungskräfte haben selten das notwendige technische know how um Projekte richtig anzubieten. Arbeit soll kommen, kommt aber nicht. Es wird dem OEM das heilige vom Himmel versprochen und im Nachhinein wird sich gewundert warum der OEM stinkig ist. So ist das wenn es nur um den Bonus geht.
Die Führungskräfte müssen nicht stempeln, mancher kommt 10Uhr und geht 14Uhr.
Probleme werden schnell totgeschwiegen und dürfen nie zum "Alten" getragen werden.
Kollegen die dennoch zur Geschäftsführung gegangen sind, wurden aus der Abteilung entfernt und mit neuen Aufgaben belegt. Uns wurde dann, hinter vorgehaltener Hand, ein Kommunikationsverbot mit den Kollegen erteilt. Wahrscheinlich in der Erwartung, diese kündigen dann von selbst.
PC wird vom OEM gestellt und ist okay.
Kaffee und Tee ist Kostenlos.
Es finden regelmäßig nichts aussagende Teamrunden statt.
Im Hintergrund wird viel getuschelt, dies geschieht aber nicht Geschlechtsspezifisch. Kurz und knapp: Jeder kriegt gleichermaßen seine Portion ab.
Fehlen. Kollegen müssen jetzt Arbeiten machen, für die sie sich nie beworben haben.
Großes Vertrauen in Punkto mobiles Arbeiten
Gehalt, Gehaltsentwicklung, Bröckelndes Image, zu Wenig vorrausschaunde Einstellungen erfahrener Mitarbeiter
Hat durch Corona und aufgrund HomeOffice sehr gelitten. Umgang zwischen den Kollegen ist durch viele Projektwechsel sehr gelitten, da man sich nicht gemeinsam in den Projekten gut einarbeiten konnte (jeder hat nur seine Bereiche übernommen).
Hohe Fluktuationen bei ASAP selbst und in den einzelnen Projekten erschwert das Arbeiten, da die ganze Arbeit an wenigen hängen bleibt.
Das Image bröckelt leider derzeit stark.
Das positive vorweg: mobiles Arbeiten funktioniert in meiner Abteilung ziemlich gut. Allerdings sind Tage mit 10h+ keine Seltenheit. Die Überstunden sammeln sich dementsprechend an, allerdings interessiert es niemanden der Vorgesetzten, ihre Mitarbeiter dazu anzuhalten diese auch abzufeiern. Selbst bei 200h+ auf dem Konto.
Schulungen sind zwar Teil der Jahrsziele im Mitarbeiterjahresgespräch, allerdings gibt es fast nur SoftSkill Schulungen, die man eigentlich echt nicht braucht.
ASAP zahlt wirklich schlecht. Gehaltserhöhungen gab es schon lange nicht mehr. Hier wird man immer nur vertröstet. Die Coronaprämie gab es zwar, aber für die wenigstens in voller möglicher Höhe.
Sozialleistungen werden angepriesen als wäre es das non plus ultra. Aber das sind auch nur Leistungen, die nahezu alle Arbeitgeber hat.
Bekommt man eigentlich nicht viel mit, wird aber gefühlt mehr, gerade was das Umweltbewusstsein angeht
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Mit wenigen Kollegen hat man ein besseres Verhältnis, die meisten aber sind Menschen, die man ab und zu im Büro sieht oder in manchen Terminen mal hört. Arbeitet man nicht im selben Projekt und kommt selten ins Büro sieht man manche Kollegen gar nicht mehr. Es gibt Kollegen, die habe ich seit über einem Jahr nicht mehr gesehen.
Da es kaum ältere Kollegen gibt, schwer zu sagen. Die älteren Kollegen die ich kenne sind gut im jungen Team aufgenommen. Man hört von den GFs und Vorgesetzten oft, dass ASAP nur als Sprungbrett genutzt wird.
Kontakt zum Vorgesetzten hat man meist nur bei Problemen im Projekt und dann auch meist erst, wenn es zu spät ist. Frühzeitige „Warnungen“ werden einfach abgetan. Das wird schon heißt es dann.
siehe Work/Life Balance
IT Ausstattung ist ok.
Flurfunk ist in den allermeisten Fällen schneller…
Bis die Führungskraft etwas im Team verkündet dauert es ewig.
Da bei ASAP in Projekten aus anderen Abteilungen in gleicher Position frisch augelernte Azubis und studierte eingestellt werden zweifle ich Gleichberechtigung stark an. Ich kenne (ehemalige) Kollegen, die die gleichen Aufgaben wie ich mache und deutlich mehr verdienen.
BETRIEBSRAT??? Das ist das größte Unwort bei ASAP. Ein Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern, das keinen Betriebsrat hat ist schon ein Witz in meinen Augen
So verdient kununu Geld.