54 von 1.947 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt viele Bereiche.
Alles was oben steht.
Faire Bezahlung ! Sonderzahlungen anbieten. Vorallem solche wie den Inflationsausgleich den alle brauchen!
Mit den Mitarbeitern reden, flache Hierarchien gründen.
Hygienebegehungen veranlassen und die Mängel auch verbessern.
Reinigungskräfte einstellen! Wir sind (zum Großteil) MFAs und keine Putzfrauen!
Ich schätze in der Zentrale muss man den Müll nicht selber sammeln und rausbringen und nicht die Toiletten putzen.
Mehr Personal einstellen. Ihr macht eure Mitarbeiter kaputt!
Parkplätze anbieten an gewissen Standorten.
Man macht es sich so schön es nunmal geht. Fällt schwer wenn jede Woche jemand kündigt.
Mitarbeiter, Patienten, sowie Zuweiser sind nicht sehr begeistert und stellen viele Dinge zurecht in Frage. Verwunderung und Unverständnis herrscht hier.
OK.
Kaum Möglichkeiten. Wenn man etwas will und sich anbietet, gibt das Budget es gerade nicht her.
(Teilweise) Unter Tarif, je nachdem was man verhandelt, keine Sonderzahlungen, kein Weihnachtsgeld/ 13. Gehalt, keine Vermögenswirksamen Leistungen, keine Boni (Corona, Inflationsausgleich).
Es wird ein System angeboten mit Bewertungen wo man bei einer sehr positiven Bewertung extra entlohnt wird, aber diese Bewertung bekommt niemand, das ist von vornerein festgelegt. Es ist ein Bluff und ziemlich peinlich.
Sparfüchse sind Sie, aber an manchen Stellen wird eindeutig zu viel gespart zB. Hygiene, neue Gerätschaften...
Mitarbeiter müssen den Müll selber rausbringen und sollen alles selber putzen.
Gut, aber man ist frustiert. Immer mehr werden krank und sind überlastet.
Kaum Veranstaltungen für Teamzusammenhalt und wenn doch, soll man meistens selber etwas finanziell beisteuern. Außerdem will keiner dahin gehen, weil die Kluft zwischen der "Zentrale" und denen die im MVZ arbeiten viel zu groß ist. Man hat viele Voruteile.
Ältere werden versucht rauszuekeln.
Eine ganz schlechte Kommunikation. Es wird alles abgewältzt was geht.
Es wird sich nicht gut gekümmert um seine Mitarbeiter.
Man wird mit Mails zugeschüttet aber ein echtes Interesse am eigenen Team gibt es nicht. Keine Geburtstagsgrüße, keine ordentlichen Weihnachtswünsche.
Es bedarf ein überall Erneuerungen. Interessiert aber keinen. Sollen die Mitarbeiter doch krank werden. Hygiene gleich null.
Krasser Personalmangel, sodass wissentlich jeden Tag Patienten gefährdet werden. Aber man soll bitte noch MEHR machen.
Ganz klare Hierarchie. Die die wirklich arbeiten in den MVZ werden komplett ausgelassen bei Entscheidungen oder Plänen. Man ist absolut der Letzte in der Nahrungskette und das lassen Sie einen auch spüren.
Ausschließlich für unsere Station
Stations Leitung ist super
Innerhalb der Klinik
Bin sehr zufrieden und dankbar für die schnelle und gute Reaktion in Corona-Zeiten
Kann man immer direkt besprechen
Es wird ein offener, freundlicher und stets humorvoller Umgang gepflegt
Es gibt Wunschpläne für den Dienstplan, eine mehrmonatige Auszeit ist auch schon mal möglich
zahlreiche Fort- und Weiterbldungsmöglichkeiten
könnte mehr sein!! es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Kollegen auf alles Ebenen arbeiten Hand in Hand, TOP Kollegen - wie eine zweite Familie
gefühlt verlängern viele, obwohl sie schon in Rente könnten. Das sagt doch wohl einiges, oder?
Die Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr, nehmen sich Zeit für die Belange der Mitarbeiter
Sehr gut ausgestattet
direkt, ehrlich, transparent, unverblümt, man fühlt sich über alles informiert
es sind alle herzlich willkommen!
Bei mir auf Jedenfall
Nichts
Alles
Alles!!!
Verlogen
Sehr schlechten Ruf
Schlecht planbar
Man wartet
Kein Corona-Zuschlag, keinen Inflationsausgleich
Keine Mülltrennung
Im Team okay
Sind froh, wenn man weg ist
Schlechte Vorbilder
Könnte besser sein
Keine
Männer werden bevorzugt
Viel Arbeit
- Super Kollegen, Offenheit gegenüber Mitarbeiter, schön gelegene Klinik, trotz Corona eine positive Entwicklung der letzten Jahre ( Gehälter, Modernisierung Arbeitsplatz > Luft nach oben)
Gute Zusammenarbeit - auch bei vermehrtem Arbeitsaufkommen
Tolle Kollegen! Ohne Zusammenhalt funktioniert nichts im Leben.
Es fanden bereits viele Renovierungen zur Aufwertung statt. Weitere sollen folgen. Weiter so
Jeder hat die Möglichkeit, Zusatzaufgaben nach Interesse zu übernehmen
Wochenende und Feiertage frei, Viele Freiheiten, selbständiges Arbeiten
Patientenaufkommen besser steuern
Nette kollegiale Arbeitsatmosphäre
Oft negatives Außenimage. Kann ich bei uns nicht erkennen.
oft schwierig. Gerade in der Corona Zeit und bei den Fachkräftemangel
Gute Weiterbildungschancen, gerade auch für Azubis, die auch der Ausbildung einen anderen Weg einschlagen, oder sich Weiterbilden möchten
Durchschnittliches Gehalt, Sozialleistungen Vorhanden
Je nach Abteilung unterschiedlich, durch die Teambesprechungen ist der zusammenhalt untereinander fester geworden
Ältere Kollegen werden unteranderem werden ihrer Erfahrung geschätzt
Gute Kommunikation zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter. Probleme können immer angesprochen werden und werden ernst genommen.
Hohes Patientenaufkommen, durch Krankheitsfälle und Fachkräftemangel teilweise stressige Arbeitstage im Sommer. Hat sich zum Glück verbessert
Kommunikation wird bei uns groß geschrieben. Regelmäßige Teambesprechungen tragen zu einer guten Kommunikation bei.
Bei uns sind alle Kollegen/Mitarbeiter gleich gestellt
Vielfältige Aufgaben innerhalb des Arbeitsfeldes.
Der Betriebsrat ist immer ansprechbar und versucht wünsche und Anliegen einzubringen.
Die Ausbildung hat rein schulisch ein sehr schlechtes Niveau, niemand kann einem sagen, was man lernen und können muss. Viele Unterrichtsinhalte sind vollkommen zusammenhangslos und dadurch wenig verständlich.
Oftmals können die Lehrer einem auch nicht sagen, ob die Inhalte relevant für das Examen sind oder nicht, das macht die ganze Situation nicht angenehmer.
Der Alltag auf Station ist auch nicht wirklich angenehmer, wie oben beschrieben wird man als Auszubildender eigentlich nur rum geschickt um die Aufgaben zu machen, die die examinierten Kollegen nicht machen wollen. Gleichzeitig muss man jeden Tag auf einer anderen Station aushelfen und niemand möchte einem so Recht etwas zeigen bzw beibringen. Das macht es sehr unangenehm dort etwas zu lernen und zu arbeiten.
Versuchen die grundsätzliche Mitarbeiter Zufriedenheit steigern. Das kann sich leicht bessern, indem es einfach mehr Mitarbeiter gibt. Jede Station im Haus ist unterbesetzt, wodurch alle Mitarbeiter genervt und gestresst sind. Dies wird dann an den Auszubildenden ausgelassen, die die unterbesetzten Station unterstützen und auffüllen müssen.
Oftmals ist man in einem Dienst nur mit stationsfremden Personal und rennt von einer Tätigkeit zur nächsten. Pause machen Fehlanzeige.
Mehr Personal einstellen, besseres Gehalt auszahlen und versuchen gerade im Hinblick auf die Ausbildung, das Niveau in der Schule deutlich zu erhöhen.
Alle hassen die Arbeit, es gibt Lästereien untereinander und jeder bekommt von der Geschäftsführung bzw der Pflegedienstleitung Druck gemacht.
Man kann Karriere machen in dem Beruf, allerdings wird dies von der Geschäftsführung wenig bis gar nicht unterstützt.
Wechselschichen + 11 Tage Woche, das sagt vermutlich schon alles.
Für die Pflege schon ein sehr gutes Gehalt, allerdings fallen viele Zuschläge, ua Corona zulage einfach weg. Diese hat bis heute niemand im Haus erhalten.
Wenig kompetente und nette Lehrer, in der Praxis gibt es einige engagierte Praxisanleiter
Das einzige was Spaß macht an der Ausbildung ist der Zusammenhalt im Kurs
Man ist als Auszubildender der Knecht, der die gesamte Drecksarbeit machen darf. Wird gefühlt jeden Tag auf eine andere Station geschickt, nur um sich da anmeckern zu lassen, warum man denn bestimmte Dinge nicht kann, die vom Ausbildungsstand auch einfach nicht erwartbar sind (2LJ).
Jeder Tag sieht eigentlich genau gleich aus, wenig abwechslungsreiche Aufgaben.
Kollegen untereinander respektieren sich, als Auszubildender dagegen erhält man wenig bis gar keinen Respekt, gerade wenn man noch unsicher ist bei einigen Tätigkeiten.
Ich hatte mit meiner **efin *lück, guter Studentenjob
Gehalt. Es werden auch Sachen vor mir erwartet, die gar nicht mein Job sind.
Mehr Gehalt, mehr Respekt.
Da ich nur am Wochenende arbeite, ist es sehr entspannt und man ist in der PIA komplett alleine. Nur ab und zu wenn etwas passiert, soll man wissen, wie man reagiert. Es ist ja letztendlich eine Psychiatrie.
Ich vergesse nie den Blick von den Leuten die das erste mal hören, dass ich in einer Psych arbeite. Man wird angeschaut, als ob man selbst ein Patient ist. Mittlerweile interessiert es mich aber nicht mehr
Da es zu 70% ruhig ist, kann man gut lernen. Ist also ein perfekter Studentenjob (allerdings nur am Wochenende)
Man muss jedes Jahr Pflichtschulungen besuchen und abschließen, wie z. B. Brandschutz, Datenschutz, Hygiene usw.
Leider hat es sich nie geändert und ist etwas monoton geworden
Ich arbeite seit 5 Jahren an der Rezeption und habe mittlerweile extrem viel Erfahrung gesammelt. Nie wollte man mir eine Gehaltserhöhung geben. Leider hier nur Mindestlohn und deswegen enttäuschend.
Naja, man benutzt immer noch extrem viel Papier hier, also eher nicht Umweltbewusst.
Eigentlich gut, allerdings habe ich bemerkt, dass die Kollegen unter der Woche einem nichts sagen/aufschreiben was es neues gibt. Vor allem in der Corona Zeit ist es wichtig auf dem neusten Stand zu bleiben. Ich habe mich jedes Wochenende wie im kalten Wasser geschmissen gefühlt und musste auch Kritik empfangen für Sachen, die mir gar nicht weitergeleitet wurden.
Habe ich nie wirklich gesehen, ich weiß nur, dass die kranke Überstunden machen mussten, da wir alle unterbesetzt sind seit Jahren.
Meine Chefin ist die beste Chefin die ich mir jemals wünschen könnte.
Die Computer sind etwas langsam, erfüllen aber den Zweck. Orbis ist ab und zu abgestürzt, nichts wildes.
Normalerweise sehr gut, allerdings sind die Mitarbeiter sehr gestresst die ganze Zeit, wahrscheinlich weil wir seit Jahren unterbesetzt sind...
Bin mir nicht sicher wie ich das bewerten soll, manchmal haben mich die Mitarbeiter respektiert, manchmal nicht.
Natürlich ist es nie langweilig in der Psychiatrie, allerdings sind die Aufgaben die ich bekomme fast immer die selben.
- Bürotür muss geöffnet bleiben
- Essen am Platz strikt verboten
Wenn Tür zum telefonieren geschlossen wird stürmt nach wenigen minuten der "Manager" herein und guckt grimmig.
Mischung aus Kindergarten und Haftanstalt
Work-Life-Balance leider nur auf dem Papier.
Urlaub muss für das komplette Jahr verplant werden, wird jedoch erst kurz vorher wirklich freigegeben.
Keine Rücksichtnahme auf Familien mit Kindern bezgl. Ferienzeiten, wer zuerst kommt mahlt zuerst, bzw. entscheidung nach sympathie
In der Corona anfangszeit mussten Meetings in überfüllten Besprechungsräumen abgehalten werden, gegenüberliegende Fenster wurden gekippt, als Vorsichtsmaßnahme.
tendenz eher zu jung und günstig
Ältere Kollegen werden leider trotz eindeutig besserer Erfahrung und Kompetenz nicht ernst genommen
Entscheidungen leider nicht immer nachvollziehbar und realitätsfern.
Warnungen zu drohenden Problemen und engpässen werden ignoriert und ausgesessen
Zusagen werden leider nur selten eingehalten, man fühlt sich alleingelassen. Kommunikation findet leider nur in eine richtung statt
Modern, Weiterbildung, Home Office (aber nur für Einige)
Hält sich nicht an Abmachungen
Es wird viel erwartet, aber viel zahlen wollen die auch nicht
Mehr Kommunikation, mehr auf die Bedürfnisse des Arbeitnehmers eingehen, sich Zeit nehmen für neue Kolleginnen.
Corona ...
So verdient kununu Geld.