Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Asklepios Klinik Nord in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das interne Fortbildungsprogramm für alle anderen Professionen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Familienunfreundlichkeit (das Angebot, Kinder während der Pandemie in eine volle Betriebskitas zu stecken, hat nichts mit Familienfreundlichkeit zu tun). Auch die ganzen kleinen Präsente können gerne weggelassen werden, wenn Asklepios stattdessen mehr auf die individuelle (Familien-)situation der Angestellten eingehen würde. Auch die zeitnahe Stellenbesetzung funktioniert extrem schlecht und führt zur Überlastung der Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Dem Sozialdienst flexiblere Arbeitzeiten, mindestens ein Tag Homeoffice (insbesondere Angestellten mit Kind) und Fortbildungen ermöglichen. Flächendeckende Aufrüstung der digitalen Infrastruktur, damit mehr Videokonferenzen ermöglicht werden können.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Station unterschiedlich
Karriere/Weiterbildung
Es werden weder Fortbildungen für Sozialpädagogen angeboten, noch externe Fortbildungen finanziert, insofern ist Weiterbildung / -entwicklung nicht möglich.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsschutz und Hygienemaßnahmen werden auf der Prioritätenliste ganz hinten angestellt. Auf manchen Stationen werden keine Masken getragen, auch werden Abstände in einigen Visiten oder Gruppen nicht eingehalten.
Kommunikation
Die interne Kommunikation ist auf manchen Stationen eine Katastrophe
Familienfreundlich und Work-Life-Balance steht leider nur auf Plakaten
2,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Asklepios Klinik Barmbek in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
TVöD
Rente ab 55 Jahren und Wochenendzuschläge steuerfrei ( xD kleiner Scherz) natürlich kommt niemand auf diese tollen Ideen um einen Beruf sehr attraktiv zu machen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-ein künstlich erzeugter Fachkräftemangel ist eben Gift für einen Beruf den es in 20-30 Jahren noch geben soll, ein so großes Krankenhaus sollte zukunftsorientierter und vor allem MA freundlicher Denken, Quantität statt Qualität ist leider gewollt, -es wird immer mehr an die Pflege delegiert, für das bisher Servicekräfte zuständig waren, ist leider auch gewollt wegen dem Pflegebudget -"selbst gebasteltes" Pflegepersonal mit unzureichender Ausbildung/ Bildung/ Einarbeitung ersetzt unsere Kollegen die in Rente gehen oder kündigen -auf dem Wort "krisensicher" und "sinnhaft" sollte man sich nicht ausruhen -Komplikationen/ Todesfälle/ Pflegefehler werden nicht gesehen und einfach hin genommen -Deutsch in Wort und Schrift wird nicht mehr voraus gesetzt, -Kommunikation bringt kein Geld ein- daher ist es nicht notwendig unsere Sprache zu beherrschen (sollte ich mich im Ausland bewerben und die Sprache nicht beherrschen, würde ich dann dort als Krankenschwester arbeiten dürfen?) -bitte mal reflektieren, warum frisch examiniertes junges Pflegepersonal ihre Vollzeitstellen reduzieren, obwohl sie im späteren Lebensverlauf damit die höhe ihrer späteren Rente schmälern
Verbesserungsvorschläge
bitte ausführlich mit dem Thema MA-Zufriedenheit beschäftigen! die Qualität der Arbeitsbedingungen ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Pflegekräfte! u.a. -bitte das potenzial arbeitswilliger Alleinerzieher erkennen, die feste Arbeitszeiten brauchen und ggf. Betreuung für Kinder anbieten (24h) Betriebsinterner Kindergarten/Krippe der tatsächlich auch für MA ist und auch die entsprechenden Zeiten für Schichtdienstler anbietet. -das Arbeitszeitmodell ist steinzeitlich - einen Flexiblen-Arbeiter-Springer-Pool der sofortigen MA-Ausfall kompensiert (ggf. von der eigenen Station ein MA wäre ausreichend) - deutlich bessere Karrieremöglichkeiten im Haus mit Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten - Führungskräfte die aktuelle und tatsächliche Erfahrung mit Patienten, Arbeitsabläufen, umsetzen und vermitteln - Future-Hospital? Ich denke nicht, es wird nur sporadisch und nicht koordiniert modernisiert -es muss dringend auf die Einhaltung der Pausen geachtet werden, bzw. darf es einem nicht vorgeworfen werden, wenn man keine nehmen konnte! und vor allem dürfen diese Zeiten nicht "unter den Tisch" fallen, weil Leitungen sich nicht rechtfertigen wollen
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist immer angespannt, ständige Belastungsfaktoren wie Zeitdruck, akzeptierter Personalmangel und vorausgesetzte ständige Verfügbarkeit bei einem schweigenden Pflegepersonal ist sehr gewünscht, täglich macht man Abstriche in der Versorgungsqualität und hier ist zu bedenken: Qualitätsabstriche stehen zum einen im Widerspruch mit den professionellen Standards und dem Berufsethos der Pflegekräfte, dies ist eine besondere psychische Belastung. Zum anderen haben Qualitätseinbußen in der Pflege unmittelbare Auswirkungen auf die Patienten und Pflegebedürftigen. Eine geringere Versorgungsqualität beeinträchtigt deren Wohlbefinden, kann Genesungsprozesse beeinträchtigen und den Gesundheitszustand verschlechtern. Dies ist aber niemandem neu, der in der Pflege arbeitet. Aber ich wiederhole es gerne.
Image
von Innen nicht so gut, von Außen wohl ganz passabel
Work-Life-Balance
steht leider nur auf Plakaten und wird vom AG nicht umgesetzt
Karriere/Weiterbildung
ist nicht gewünscht vom AG und wird gerne erschwert, in der Regel wird man klein gehalten, das selbst gebastelte Fort-und Weiterbildungsangebot ist von minderer Qualität und auf dem Arbeitsmarkt leider nicht viel wert
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD, eine kleine Betriebsrente
Kollegenzusammenhalt
Teamwork ist nicht das Problem der Pflege, das ist in der Regel vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
könnte vom AG mehr wertgeschätzt werden, bei 30-40 Jahren Betriebszugehörigkeit oder Arbeitszeit auf dem Buckel könnte man körperlich schonendere Arbeit wenigstens anbieten, die meisten erleben kaum ihre Rente bei diesen Arbeitsbedingungen
Vorgesetztenverhalten
sehr autoritäres Verhalten und Distanzierung zum "normalen" Pflegepersonal äußerst gewünscht, Druck und Drohung sind gängig um MA gefügig zu halten
Arbeitsbedingungen
eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen wäre wünschenswert, schwere körperliche Arbeit, psychische Belastung, wachsendes Arbeitsaufkommen und ständiger Zeitdruck, starker Stress, kaum Pausen
Kommunikation
im Team gut, Teamübergreifend leider wenig bis nicht vorhanden
Gleichberechtigung
ich denke, dass wir in unserem Beruf vielleicht etwas weniger Probleme mit diesem Thema haben...ein Kittel oder Kasak macht uns etwas gleicher
Interessante Aufgaben
dazu kommt man nicht, da der Zeitdruck keine "interessanten Sachen" zulässt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Asklepios Klinik Parchim in Parchim gearbeitet.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
wir danken Ihnen für das Verfassen dieser Bewertung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie während Ihrer Tätigkeit bei uns in so vielen Bereichen unzufrieden waren. Da Sie mitunter schwere Vorwürfe erheben, würden wir diese gerne prüfen. Sie beanstanden in Ihrer Bewertung unter anderem ein unkollegiales Vorgesetzenverhalten und inakzeptables Verhalten gegenüber älteren Kolleg*Innen. Da beides in unserer Unternehmenskultur keinen Platz hat, möchten wir Sie bitten, auf konkrete Vorfälle in einem persönlichen Gespräch mit uns einzugehen. So können Sie ihre Vorwürfe substantiieren und geben uns die Gelegenheit potentiell vorliegende Probleme zu beheben. Sie erreichen uns hierzu per E-Mail unter handaufsherz@asklepios.com. Selbstverständlich können Sie sich auch anonym melden, sofern Ihnen dies lieber ist. Wir freuen uns auf eine Rückmeldung Ihrerseits.
Arbeit die unterbezahlt ist und keine Wertschätzung erfährt. Leben für die Arbeit oder man ist schnell abserviert
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei asklepios objektbetreuung hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
NICHTS
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ALLES
Verbesserungsvorschläge
Gehälter erhöhen, Wertschätzung dem Mitarbeitern zeigen und auf Ausgeglichenheit achten
vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Sie sämtliche Aspekte Ihrer Tätigkeit bei uns negativ bewerten. Sie erwähnen in Ihrer Bewertung explizit, dass Ihnen Wertschätzung am Arbeitsplatz fehlt. Wir möchten all unseren Mitarbeitern eine angenehme Arbeitsumgebung bieten, dazu gehört selbstverständlich ein wertschätzender Umgang. Wir würden Sie bitten, sich mit uns in einen persönlichen Dialog zu begeben, damit Sie auf etwaige Vorfälle eingehen und uns so Gelegenheit geben können, Ihrer Kritik nachzugehen. Sie erreichen uns hierzu per E-Mail unter handaufsherz@asklepios.com. Selbstverständlich können Sie sich auch anonym bei uns melden. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Familiäres Arbeitsklima - nettes Miteinander
4,5
Empfohlen
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Asklepios Kliniken in Gauting gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kollegiale Athmosphäre, einmal die Woche offene
Image
leider schlecht das privater Träger. Vor Ort jedoch viel besser als öffentliche Träger
Karriere/Weiterbildung
Großzügiges Angebot an internen WB und einfache Genehmigung externer WB
Kollegenzusammenhalt
Man grüßt sich, Hierarche flach
Umgang mit älteren Kollegen
Kollege ist Kolelge, kein Unterschied
Vorgesetztenverhalten
Korrekt, freundlich ntürlich abhängig von der individuellen Persönlichkeitsstruktur
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Asklepios Klinik Gauting GmbH in Gauting gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation hat sich zwar in den letzten Jahren verbessert, aber hier könnte noch nachgearbeitet werden. Außerdem sollte man mehr die Expertise der betroffenen Mitarbeiter nutzen, wenn umgeplant und/oder neustrukturiert werden soll.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Asklepios in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation mit Vorgesetzten läuft vorbildlich, auch bei Konfliktpunkten wird fair gehandelt und es besteht immer die Möglichkeit, jemanden dazu zu holen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung ist sogar für die Branche unter dem Durchschnittsniveau und auch für z.B. spontanes Einspringen wird schlecht vergütet. Man braucht teilweise ein dickes Fell und muss sich sehr für sich selber stark machen wenn es zb um das einspringen geht.
Verbesserungsvorschläge
Die Bezahlung ist sogar für die Branche unter dem Durchschnittsniveau und auch für z.B. spontanes Einspringen wird schlecht vergütet. Auch Kleinigkeiten wie, dass man für das angebundene Parkhaus bezahlen muss oder (im Vergleich zu anderen Arbeitgebern) einen Großteil des HVV Tickets bezahlen muss finde ich eine Zumutung.