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Bewertung

Eine Hoffnung geht den Berg runter.

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wie die Mannschaft das Schiff auf Kurs hält und allen Schmarren der so da ist wegarbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das die Führung die Mannschaft sukzessive verliert.

Verbesserungsvorschläge

Die Führungskräfte sollten auch mal geschult werden als Führungskraft zu handeln. Die aktuelle Situation aus Beratung und Ignoranz kann zu keinem Erfolg führen.

Arbeitsatmosphäre

Könnte besser sein. Seit Homeoffice verliert sich das Team in Grabenkämpfe und Teilisolation.

Kommunikation

Kommunikation erfolgt nur im Arbeitsbereich. Es bleibt das Gefühl künstlich klein gehalten zu werden.

Kollegenzusammenhalt

Fällt immer mehr auseinander. Insbesondere gefördert durch die Neueinstellungen.

Work-Life-Balance

Ganz ok!

Vorgesetztenverhalten

Alles klein in klein Management. Schlecht ausgebildete Führungskräfte, die im Stimmungsbild die Motivation weiter nach unten drücken.

Interessante Aufgaben

Immer weniger, nur noch aufbereiten von Zahlen ohne relevante Wirksamkeit.

Gleichberechtigung

Passt.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gut, man nimmt sehr viel Rücksicht auf die älteren Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Gute Arbeitsplatzausstattung, und seit Corona auch Homeoffice möglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt am Marktgrundniveau .

Image

Firma tut nix fürs Image.

Karriere/Weiterbildung

2 Leitungspositionen, daher keine Möglichkeit für Mitarbeiter aufzusteigen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefanie BartlePersonalreferentin

Lieber Kollege oder liebe Kollegin,
vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast, deine Kritikpunkte zu äußern. Wir nehmen deine Meinung sehr ernst, sodass deine Kommentare viele Fragen aufwerfen:
Hast du mit deiner Führungskraft im Mitarbeiterjahresgespräch über deine Kritikpunkte gesprochen? Ich habe alle Protokolle gelesen und dort bei niemanden Anzeichen einer so großen Unzufriedenheit gesehen.
Auch kann ich deinen Eindruck von "Grabenkämpfen und Teilisolation" nicht teilen. Natürlich hat umfangreiches Homeoffice - das viele Mitarbeitende als sehr positiv empfinden und mittlerweile aktiv einfordern - auch negative Auswirkungen auf den Zusammenhalt, und das wollen wir ja bekanntermaßen durch nachgeholte Weihnachtsfeier und geplantes Teambuilding im Frühling zumindest wieder etwas wettmachen.
Was meinst du mit wegzuarbeitenden "Schmarren"?
Inwiefern gefährden die Neueinstellungen den Zusammenhalt?
Auf welche Studien oder Übersichten beziehst du dich, wenn du die Gehälter auf "am Marktgrundniveau" beschreibst?
Welche konkreten Vorschläge hast du, damit die Führungskräfte - wie du schreibst - die Mannschaft nicht sukzessive verlieren?
Es würde mich freuen, wenn du mir deine Ansichten persönlich oder auch anonym näher erläutern würdest und wir gemeinsam einen Weg finden, damit du wieder glücklicher bei ap bist.
Steffi

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