Leider ist Assmann Beraten+Planen in München nicht zu empfehlen, sehr schlechte Arbeitsatmosphäre,Kein Work-Life-Balance
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider kann ich nichts gutes am Arbeitgeber finden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu viel
Verbesserungsvorschläge
es gibt zu viel zu verbessern. Verbesserungsvorschläge wurden von mehreren Mitarbeitern dem Vorgesetzten/Teamleitern/Oberbauleitern unzählige Male mitgeteilt, aber man wird nur ignoriert und man erhält leere Versprechungen. Das vereinbarte, wird nie umgesetzt. Es wird nur geredet/unzählige interneTeambesprechung sind Zeitverschwendung/Kosten für Assmann. Es wird nur geredet, aber nicht gehandelt. Vertraglich geschuldete Leistung gegenüber dem Bauherr, wird mit Mitarbeitern überhaupt nicht klar kommuniziert.
Arbeitsatmosphäre
sehr schlechte Stimmung, nur herumgemotze, keine Kritikfähigkeit, keine motivierende Atmosphäre am Arbeitsplatz, störendes Verhalten (herumgepolter, selbst nach hundertmaligen Ansprechen dieses Problems beim Vorgesetzten keine Änderung), jüngere Mitarbeiter werden von Älteren Mitarbeitern/Teamleitern/Oberbauleitern ausgenutzt-keine Vorbildfunktion, aufstrebende junge absolventen (Bauningenieure/Architekten) können ihr Potential nicht komplett nutzen.
Kommunikation
Leider überhaupt keine Kommunikation vorhanden. Man bekommt ein neues Projekt zugeteilt ohne das man etwas davon weiß. Es heißt dann nur, in einer Stunde muss du an dieser Videokonferenz teilnehmen.
Kollegenzusammenhalt
Leider überhaupt kein Kollegenzusammenhalt vorhanden. Keine Teamfähigkeit vorhanden. Jeder will nur seine eigene Arbeit fertigmachen.
Jeder Arbeitet für sich, und das Endresultat/Endergebnis ist dann dementsprechend sehr schlecht.
Work-Life-Balance
Leider kein Work-Life-Balance vorhanden. Überstunden von 15 bis 30h werden unausgesprochen erwartet.
Vorgesetztenverhalten
große Defizite hinsichtlich Menschenführung :
- es wird nicht kommuniziert, sondern gebrüllt.
-destruktive Mitarbeitergespräche auf der Vorwurfsebene
-mangelnde Integrität bezgl. Vorbildsfunktion
-Ungerechtigkeiten
-Verschleierungstaktiken / abwesende Authentizität
-keine adäquaten Konzepte zur Spannungsbewältigung
-fehlende Zuversicht / keine Ermutigungen
Interessante Aufgaben
Es gibt leider keine Interessante Aufgaben.
Gleichberechtigung
Am Arbeitsplatz wird man vom Vorgesetzten mit Klischeedenken konfrontiert.
Umgang mit älteren Kollegen
ältere Kollegen werden besser behandelt (aufgrund ihres alters, nur weil Sie angeblich mehr Erfahrung mitbringen, ), als jüngere aufstrebende. Obwohl auch die jüngeren seit Jahren bei Assmann tätig waren und genauso Erfahrung mitbrachten und Projekte mit einem Plus abgeschlossen haben.
Arbeitsbedingungen
sehr schlechte Arbeitsbedingungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr viel Papier/Seiten werden unnötig ausgedruckt.
Am Ende werden die physischen Ordner nicht einmal angesehen. Kein modernes/digitales Arbeiten vorhanden. Digitales Arbeiten mit den neusten Baumanagement Software nicht vorhanden, stattdessen werden unzählige DINA3 Pläne ausgedruckt und vor Ort auf der Baustelle Mängel/Zustandsfestellungen usw. ins Papier reingekritzelt/aufgenommen. Gute und schnelle Tablets (welches von Mitarbeitern mehrmals empfohlen wurden) werden nicht zur Vefügung gestellt. Stattdessen heißt es von einer EDV-Person, die selber nie auf der Baustelle damit gearbeitet haben: "Das von euch empfohlene ist zu teuer, das hier reicht aus. Anschließend werden leider mit langsamen Tablets, die leider 10-15min benötigen um PDFs vor Ort auf der Baustelle zu öffnen, gearbeitet. Man spart ein falscher Stelle. Zeit geht verloren und dadurch entstehen mehr Kosten. Der Vorgesetzte/Teamleiter unterstützt die Mitarbeiter nicht, sondern hört nur auf die EDV-Person.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider sehr schlechtes Gehalt.
Image
Leider sehr schlechtes Image. Junge Absolventen (Bauingeneure/Architekten) und auch Praktikanten/Werkstudenten möchten hier nicht arbeiten
Karriere/Weiterbildung
Leider keine Karierre/Weiterbildung nicht vorhanden. Junge Absolventen (Bauingeneure/Architekten) und auch Praktikanten/Werkstudenten werden von Teamleitern/Vorgesetzten/älteren Mitarbeiten gebremmst und nicht gefördert.