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assona 
GmbH
Bewertung

"Sei ein toter Fisch und schwimme immer mit dem Strom"

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2018 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einige Mitarbeiter und das Mitarbeiterportal.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Führungsstil, die Stimmung im Unternehmen, das fehlende Fachwissen, eigentlich viel zu viel.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter mit Versicherungsfachwissen einstellen. Verantwortung der Mitarbeiter beachten bei den Gehaltsvorstellungen vom Unternehmen. Gleichberechtigung innerhalb der Abteilungen.

Arbeitsatmosphäre

Durch ständige Machtkämpfe der einzelnen Leitungspositionen ist es unerträglich im Büro. Es wird nur auf den eigenen Vorteil der Vorgesetzten geachtet und der Mitarbeiter wird dabei verbrannt. Durch die langjährige Zugehörigkeit einiger Mitarbeiter ist man in Konflikten machtlos und Resignation macht sich spürbar breit. Mitarbeiter werden denunziert und Leitungspositionen verweigern die Kommunikation. Sobald ein Mitarbeiter mehr leistet oder gegebene Vorgänge hinterfragt wird dieser, bei Bedarf, entfernt oder mundtot gemacht. Die Angst der Vorgesetzten vor Fachwissen lässt die Atmosphäre mit jedem Gespräch über Baustellen weiter sinken.

Kommunikation

Innerhalb der einzelnen Abteilungen herrscht ein reger Austausch zwischen den Mitarbeitern. Abteilungsübergreifend ist ein Austausch zwischen den Mitarbeitern nicht wirklich gewünscht. Die Art und Weise der Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter ist personenabhängig. Sobald man unten durch gefallen ist werden bewusst Informationen unterschlagen und Gespräche aktiv vermieden. Selbst wenn diese notwendig für das Unternehmen sind. Sollte es doch zu einem Gespräch kommen wird man herablassend behandelt.
Innerhalb vom Unternehmen findet nur bei Bedarf ein Austausch statt. Die Idee könnte ja von jemand anderen als seine verkauft werden. Nur nicht zu viele Informationen weitergeben. Bei Schulungen oder Meetings wird nur das notwendige kommuniziert. Teilweise tauschen sich die einzelnen Abteilungen bei Projekte nicht mal aus.

Kollegenzusammenhalt

Durch das aufheizende Verhalten einiger Leitungspositionen bilden sich Gruppen. Der Zusammenhalt ist bei einzelnen Personen vorhanden aber im Gesamtunternehmen deutlich zu hinterfragen. Ein Zusammenhalt ist auch nicht wirklich gewünscht. Es könnte ja bei Kollegen mehr Fachwissen entstehen als die leitende Position nachweisen kann.

Work-Life-Balance

Durch einige Benefits wird Work-Life-Balance versprochen. Aber nur solange es im Sinne des Unternehmens ist. Vertrauensarbeitszeiten und Gleitzeit bitte immer positiv für das Unternehmen auslegen. Gern darfst du länger bleiben. Wehe du möchtest früher gehen und am besten passe dich den Arbeitszeiten von deinem Vorgesetzten an. Und Überstunden darfst du gern machen, beim Abbauen hinterfraget das Unternehmen dann sofort.

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsabhängig. Abhängig vom Versicherungsfachwissen (nur bei wenigen wirklich vorhanden).
Grundlegendes Fachwissen im Bereich der Versicherung ist bei einigen Vorgesetzten nicht vorhanden. Dadurch entstehen Baustellen die dringend zu beheben sind. Leider ist dies nicht gewünscht, weil Fehler nicht eingesehen werden und lieber unter den Tisch gekehrt werden. Weißt man auf die Missstände hin werden Vorgesetzte ungerecht und gehen in den Verteidigungsmodus. Dabei können Vorgesetzte beleidigend und ungerecht werden. Der Hinweis fällt im Nachgang dem Mitarbeiter auf die Füße.
Zusätzlich sind sich die Vorgesetzten ständig uneins und führen interne Machtkämpfe durch. Keiner gönnt dem Anderen etwas. Dadurch werden die Mitarbeiter gegeneinander aufgespielt. Leistungen der Mitarbeiter werden untergraben. Leitungspositionen verweigern die aktive Kommunikation wenn Sie sich beleidigt fühlen.

Interessante Aufgaben

Aufgabenfeld an sich ist sehr interessant. Nur solltest du nicht zu viel Interesse an Versicherungen haben.

Gleichberechtigung

Was soll ich dazu sagen. Frau und Mann sind gleichberechtigt. Alte Mitarbeiter und neue Mitarbeiter gleich null. Und der unterschied zwischen dem Kundenservice/ der Schadensabteilung und dem Management wird gern mit dem Wort erfasst: Kundenservice = Fußvolk. Da sieht man die Wertschätzung und die Gleichberechtigung der einzelnen Mitarbeiter. An der Bezahlung macht sich das auch bemerkbar.

Arbeitsbedingungen

Grundlegen alles vorhanden was benötigt wird. Technik ist ausreichend.
Doch sobald du kein toter Fisch bist werden die Bedingungen erschwert. Informationen fehlen oder man verzichtet ganz auf einen Austausch.

Gehalt/Sozialleistungen

Verkauft bekommt man seinen Job als Management bezahlt wird aber wie in der Sachbearbeitung. Verantwortung und Bezahlung stehen in keinem Zusammenhang. Leistungen werden nicht beachtet und Mitarbeiter die rechtlich den Kopf hinhalten werden nicht zusätzlich entlohnt.

Image

Jamba ist die Grundlage. Was soll ich dazu noch sagen.

Karriere/Weiterbildung

Welche Karriere?
Weiterbildung? Gibt es nur aufgrund der IDD - Reglungen. Und selbst diese Schulungen werden von den Mitarbeiter erstellt. Theoretisch ist ein Grundlagen Seminar Versicherungen angebracht.

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