8 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kollegenzusammenhalt, Verhalten der Vorgesetzten, gute Zusammenarbeit mit den Kollegen in der Schadens Erarbeitung, Events.
Gar nichts.
Keine
Habe mich vom ersten bis zum letzten Tag wohl- und wertgeschätzt gefühlt.
Für eine Versicherung gut.
Durch freie Zeiteinteilung einwandfrei.
Hatte in meiner Position keine weiteren Karriereschritte zu erwarten. War für mich in der Position aber auch nicht mehr so relevant.
Besser geht immer, war aber stets zufrieden.
Kann ich nichts zu sagen.
In meinem Bereich immer sehr gut. Wenn Kollegen das Unternehmen verließen, empfand ich das (fast) immer als Verlust, wenn neue dazu kamen, als Gewinn. Konnte man schwer verbessern.
Selbst als damals Mitt-50er ins Unternehmen gekommen, kann ich das nur äußerst positiv bewerten.
Ich hatte die besten Vorgesetzten meines gesamten Berufslebens.
Sehr freie Arbeitsgestaltung. Wenn man damit gut umgehen kann, und die Erwartungen soweit erfüllt, gibt's keinen besseren Arbeitgeber.
Sowohl mit der Geschäftsführung als auch Kollegen immer hervorragend.
Habe keine Benachteiligungen ausmachen können.
Meistens spannend, natürlich nicht jeden Tag.
Sehr schönes Büro und einige Kollegen sind großartig
Vorgesetztenverhalten und Anwesenheitspflicht
WEFox den rücken zuwenden
Wir müssen nach März wieder in das Büro. Ich habe nicht wirklich die Motivation, wenn das auch noch kommt
Wir sind eine Versicherung
8 Stunden Arbeit nicht mehr und nicht weniger
In einigen Abteilungen möglich, in anderen nicht
Wurde angepasst und ist jetzt super
?
In einigen Teams in Ordnung in anderen nicht
Gut, gibt es aber kaum noch
Manche sind von persönlichen Emotionen getrieben. Die beiden IT Chefs sind einfach nur cool und versuchen etwas besser zu machen.
Wir brauchen mehr Freiheit im Homeoffice
Schrecklich, die Kommunikation ist nicht wirklich der gute Teil von assona zusammen mit WEFox ist es ein Chaos.
assona ist bei der WEFox nichts wert
Nicht wirklich einzigartig
Nette Kollegen, schöne Sommerfete/Weihnachtsfeier, abwechslungsreiche Aufgaben
Vorgesetztenverhalten, Vetternwirtschaft, Mobbing, eingestaubtes Geschäftsmodell
Um sich zu verbessern mal über den eigenen Tellerrand hinausschauen
Abhängig von der Laune des Vorgesetzten - hat dieser schlechte Laune, war die Luft durchgehend zum Schneiden
Versicherungen halt, altbacken
Man hat sich auf jeden Fall nicht überarbeitet, Workload war völlig in Ordnung
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden meines Wissens nach nicht angeboten
Müll wird getrennt, vorzugsweise Reparatur statt Ersatz bei beschädigten Geräten
die Kollegen waren das Beste am Job
Alter spielte keine Rolle
in keinster Weise kritikfähig, lässt die Laune an den Mitarbeitern aus, Fehler machen immer nur die anderen, spielt die Chef-Karte sobald die Argumente ausgehen, wendet Mobbing-Methoden an, insgesamt keine Führungskompetenz
ergonomische Stühle, Laptop, leider ausschließlich Windows-Systeme
in Ordnung
Es zählt nicht die Leistung, sondern ausschließlich Sympathie
Aufgabenfeld war vielfältig und interessant, leider wurden die Arbeitsergebnisse zu oft nicht effektiv genutzt (man hatte das Gefühl einfach nur irgendwas vorweisen zu müssen)
Alles anders machen, als bisher
Grauenvoll! Großraumbüro halt (laut)
naja geht so ... wenigstens gibt es ein Gleitzeit-Modell
Allerdings auch die Samstagsarbeit
Gibt es nur in den vereinzelten Gruppen. Permanente Lästereien über JEDEN, der nicht da ist oder hinterm Rücken.
TL kann man vergessen... es gibt Lieblinge und es gibt die "Nicht gemochten" und man merkt sehr stark, in welche Kategorie man fällt
Katastrophal! Im Großraumbüro ist es extrem laut, keiner nimmt Rücksicht, wenn jemand telefoniert.
Kann man voll vergessen. Es heißt immer "alle haben ein Entscheidungsrecht", aber dann bekommt man die fertige Entscheidung einfach an den Kopf geworfen und hat damit klar zu kommen.
Das Gehalt ist unterirdisch für die Arbeit, die man da tagtäglich leisten muss.
Gibt's nicht
stupide Abarbeitung von Versicherungsfällen. Da ist nichts interessant dran
Dass man an sich nicht wirklich hart arbeiten muss. Es gibt keine großartigen Anreize, aber dafür auch keine Sanktionen(keine Maßstäbe festgesetzt). Man kann barfuß, mit kurzer Hose und Tanktop arbeiten. Das können ansonsten nur Meister für Bäderbetriebe.
Beschützen diverser Mitarbeiter durch Geschäftsführung, Kritik wird ignoriert und nur persönlich genommen. Nicht zuhören, wenn der Gesprächspartner spricht. Erwartungen werden unwirksam kommuniziert. Ineffektives Feedback, negativ wie positiv. Nur Minimum an Wissen wird vermittelt und Micromanaging. Ebenso ist fragwürdig, dass man erstmal eine Sache angeht und dann schaut, ob es funktioniert. Dann korrigiert man im Nachhinein so lange bis es funktioniert... oder eben nicht.
Es sollte die Schwarmintelligenz genutzt werden, da einzelne Mitarbeiter meist nur ihre eigenen Nutzen maximieren wollen. Mit Kritik sollte sich konstruktiv auseinandergesetzt werden. Schuld sollte nicht immer auf andere abgewälzt werden.
Fairness und Vertrauen auf keiner Basis vorhanden. Eigene Meinung ist nicht gern gesehen, Kritik kann keiner vertragen oder damit umgehen. Wenn man sich ruhig eingliedert und nach den Zielen arbeitet, kann man gelassen "mit schwimmen". Wichtig ist, dass man keinen negativen Kommentar gegenüber den "Big Six" des Unternehmens äußert. Darüber wird eine schützende Hand der Geschäftsführung gehalten. Ich gehe nicht auf Details ein, aber für diese Leitungspersonen ist alles möglich (egal ob Arbeitszeit, Fehler, Führung, Handlungen jeglicher Art). Wenn du diese Personen in Frage stellst, wird alles dafür getan, dass man sich einen neuen Job suchen kann.
Ich glaube, dass nicht wirklich jemand die Marke assona kennt. An sich kenne ich auch keinen der Mitarbeiter, welcher gut über die Firma spricht. Da mitunter auch viel von den Vorgesetzten an Externe geht, wundert dies auch weniger.
Hier wird nicht aktiv unterstützt. Da qualifizierte Mitarbeiter auch ein höheres Gehalt, mehr Arbeit und motivierter höhere Tätigkeiten angehen wollen. All dies ist nur einzelnen und bestimmten Personen erlaubt. Wie ich erfahren habe, ist es auch besonders schwierig Bildungsurlaub zu erhalten.
Ehrlichkeit kaum vorhanden. Gruppenbildung, welche sich wie auf dem Schulhof gegen andere verschwören. Überall wird immer nur das Schlimmste über andere gedacht. Fehler werden sofort dem Leiter gemeldet. Lügen werden kreiert, um Kollegen, welche man nicht leiden kann, aus dem Unternehmen werfen zulassen. Das Top-Management unternimmt in diesen Fällen meist nichts und unterstützt noch diverse Verleumdungen. Es werden viele Gefallen gefordert, weil man selber nicht weiter weiß. Ein Lennister ist da aber leider keiner.
Ältere Kollegen vorhanden. So werden sie dann auch hinter vorgehaltener Hand bezeichnet. "Die Alte aus der "Abteilung"" Ich glaube, dass es schon manchmal schwierig sein kann. Aber ein Unternehmen was sich jahrelang als jung und dynamisch beschrieben hat, unterstreicht damit das Gelebte. Schade. Viele erfahrene Kollegen haben es da echt drauf und bringen hoch qualifizierten Input in den Alltag.
Hier herrscht vollkommene Willkür. Abteilungsleiter sind schon ewig in der Position und werden auch nie in Frage gestellt. Es werden haltlose Unterstellungen ohne Argumente angebracht, welche nur auf einer subjektiven Meinung beruhen. Es wird wenig in das Humankapital investiert, eher bucht der Vorgesetzte während seiner Arbeitszeit seinen Urlaub, plant die Küche oder schläft in der Lounge im Ohrensessel ein. Daher kommt die schlechte Außenwirkung auf das restliche Team. Entscheidungen, über welche in Meetings informiert werden, stehen meist kurz vor der Umsetzung oder sind wirtschaftlich schwer nachzuvollziehen. Aufgrund des starken Vorantreiben des Vorgesetzten in Bezug auf Samstagarbeit und Home-Office entsteht der Eindruck, dass hier vor allem eigene private Angelegenheiten erledigt werden sollen. Vertrauen und Glaubwürdigkeit kaum vorhanden. Liegt jedoch höchstwahrscheinlich aus meiner Sicht an der Nichteignung für diese Position. Professionalität kaum möglich, da alles aus dem Bauch heraus entschieden wird. Viele Arten des Mobbings werden hier angewendet und aus meiner Sicht unterstützt. Reine Schikane. Möwen-Management!
Leider auch hier nur das Mindestmaß. Ansonsten stellen sich Vorgesetzte über den Arbeitsschutz, die Personalabteilung schreitet nicht ein und die Geschäftsführung sitzt es solange aus, bis eventuell der TüV vorbeischaut.
Informationsfluss stark beschränkt. Mitarbeiter werden meist vor vollendete Tatsachen gesetzt. Jedes Jahr heißt es aufs Neue, dass man an der Kommunikation arbeiten muss. Zwischen den Abteilungen wird kaum gesprochen. Da ist häufig Missgunst und Antipathie vorhanden. Meetings selten zu ertragen, da wenig Know How und Beleidigungen vorhanden. "Ich weiß nicht was ihr dahinten macht. Vielleicht BitCoins ausdrucken." Solche Aussagen sind in Meetings normaler Ton. Ansonsten Alltagsrassismus und ein Ton, welcher schwer an ein Wirtschaftsunternehmen zudenken vermag. All dies ist sicherlich bis in die oberste Ebene bekannt.
In der Theorie wahrscheinlich angemessen. Mitarbeiter im Low-Management verdienen mittelmäßig, Anforderungen und tägliche Arbeit sind jedoch auch einfach strukturiert. Andere Arbeitsweisen mit qualifizierterem Personal wäre sicher effektiver und kostengünstiger und dem Angestellten könnte ein angemessener Lohn gezahlt werden.
Wenig bis gar nicht. Muss man sich selber schaffen. Die Themen in der Firma sind banal oder werden sehr schlecht angegangen. Die Arbeitsbelastung ist sehr gering. 4 Stunden reichen völlig aus, um 100 % zu erledigen. YouTube hilft über den restlichen Tag hinweg. Da es mehr als gebilligt wird, schauen auch viele Kollegen sich Sportveranstaltungen oder Events an.
Gar nichts mehr. Oh, es ist ja nicht alles schlecht. Es gibt kostenfreie Getränke hnd Kaffee. Das sollte allerdings nicht das Einzige sein, was man an seiner Arbeitsstätte gut findet.
- Umgang mit den Mitarbeitern
- Gehaltsleistung
- Hinterfotzigkeit
- Kritikunfähigkeit
- Unstrukturierte und nicht nachvollziehbare Arbeitsweisen
- Friss oder stirb Kultur
- Unfähigkeit von Vorgesetzten
- Immer mehr Arbeit für keine Wertschätzung
- Unprofessionalität
- und das schlimmste: Wenn es so sehr schief geht und so seltsam bearbeitet werden soll, dass man selbst das Produkt gar nicht mehr guten Gewissens vertreten kann und nicht dahinter steht.
Wo fängt man da nur an?
- Betriebsrat zulassen
- Kritik der Mitarbeiter ernst nehmen
- Vorgesetzte überprüfen bzw. Vorgesetzte einstellen, die darin geschult und geeignet sind und Erfahrung haben
- faire Gehaltsleistungen
- Weihnachtsgeld + VWL
- Weniger bla bla - mehr machen
- Sich an die eigenen Versicherungsbedingungen halten
- Mehr Struktur und nicht immer larivari, indem sich keiner mehr auskennt
- direkte und bessere Kommunikation
- Transparenz
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- modernere IT und Ausstattung
- Homeoffice auch für die "kleinen Sachbearbeiter"
- mehr Gleichstellung
- keine unterschiedlichen Arbeitszeitmodelle in den Abteilungen
Die Atmosphäre richtet sich sehr oft nach den Entscheidungen der Vorgesetzten. Gabs mal wieder eine "Ich breche es jetzt übers Knie" Entscheidung, die nicht nachvollziehbar ist, ist die Stimmung schlecht. Auch die die Vorgesetzte trägt nicht zur Verbesserung der Stimmung bei, sondern schürt zum eigenen Vorteil Feuer.
Sollte man die Kunden fragen. In Deutschland ist die Firma kaum bekannt. Und so wie man manchmal mit Kunden umgeht, wundert mich auch das Image nicht.
Obwohl die Arbeit durch ein Leichtes im Home-Office erledigt werden könnte und auch von Arbeitgeberseiten leicht zu kontrollieren wäre (Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser ist das Motto) wird es nicht angeboten. Vermutlich nicht möglich wegen zweitklassiker IT. Oder es wird auf due IT geschoben und man möchte nur verschleiern, dass man das nicht möchte. Wer weiss, man weiss ja nicht, was man glauben soll.
Da geht gar nichts. Es besteht wohl auch kein Interesse daran, Mitarbeiter weiterzubilden. Vermutlich weil man ihnen dann irgendwann mehr bezahlen müsste?
Miserabel. Sowas hab ich noch nicht erlebt. Da wird man verarscht so gut es nur geht. Qualifikationen und Ausbildungen zählen nicht und werden auch nicht bezahlt. Im Grunde kann man ja jeden Deppen einstellen. Trotz Versprechungen steigt das Gehalt nicht, egal wie gut die Arbeit gemacht wird und egal wie viel man macht. Auch mit Zusatzarbeiten, die man gerne freiwillig erledigt kommt man nicht weiter. Auch die Einstiegsgehälter sind nur so gut, wie man pokert. Mehr als 2000 € brutto monatlich scheint wohl nicht drin zu sein. Geld bleibt gleich aber der Arbeitsaufwand steigt stetig. Und so verliert man gute Mitarbeiter. Da wird definitiv am falschen Ende gespart.
Es wird darauf geachtet, vieles Digital zu erledigen, aber dennoch halten sich nicht alle daran. Ich würde sagen, ein stinknormaler Umgang damit. Das Unternehmen ist nicht am Klimawandel schuld aber es kann sich auch nicht mit Umweltbewusstester Arbeitgeber rüsten.
Es kommt darauf an, mit wem man zu tun hat. Es wird auch mal gern gegeneinander geschossenen und Fehler werden zum anderen geschoben. Wobei doch Zusammenhalt genau das wäre, was man bräuchte.
Der ist okay, kann ich nicht viel zu sagen.
Katastrophe. Entscheidungen immer aus dem Bauch heraus zu treffen macht keinen Vorgesetzten. Und Ideen zu verwirklichen die permanent nur zu Lasten des eigenen Teams gehen, nur um selbst gut vor der Geschäftsführung dazustehen, ist schwach. Es sollten zwar auch Vorgesetzte in den einzelnen Teams bestehen, aber die werden von der allgemeinen Vorgesetzten klein gehalten oder rausgeekelt. Man könnte es fast als Regime-Nah bezeichnen. Jemand hat die Macht und ist dafür einfach nicht geeignet.
Es ist laut im Großraumbüro, manchmal gleicht es einem Call-Center. Da sind Kopfschmerzen oftmals vorprogrammiert. Die Luft ist auch nicht immer gut.
Wichtige Entscheidungen werden viel zu spät an die Mitarbeiter herangetragen. Die Sachbearbeiter dürfen das dann ausbaden. Weder Verbesserungsvorschläge noch Kritik werden wirklich ernst genommen, hüte dich lieber nur annähernd etwas davon von dir zu geben.
Ich würde sagen, im Sinne von Diversity kann man da nicht meckern. Es gibt aber durch aus Vorgesetzten-Lieblinge, die dann auch bevorzugt behandelt werden. Das ist dann nicht mehr so gleichberechtigt.
Anfangs wars spannend. Dann irgendwann Routine. Und nachdem sich oft nicht geeinigt werden kann, wie bearbeitet werden soll und wischi-waschi Entscheidungen fernab des Versicherungsrechts getroffen werden, ist es dann doch nicht mehr so erfüllend gewesen. Auch nicht, wenn einem immer mehr Aufgaben aufgebrummt werden und das dann nicht gewertschätzt wird.