Meine Zeit bei der atene KOM – ein angenehmer Job als firmeneigene Grafikerin mit einem sehr guten und fleißigen Team
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die ganzen zwei Jahre über hatte ich immer die Möglichkeit mich, durch neue Aufgaben und Anforderungen, weiter zu entwickeln. Ich bin immer gern in die Agentur gekommen. Für mich stellten einige Aufgaben oft eine Herausforderung dar – die aber mithilfe des Teams gut gemeistert werden konnten. Die Arbeit im Team habe ich sehr genossen und auch den Rückhalt. Als Grafikerin hatte ich in der Agentur wohl ein Alleinstellungsmerkmal und immer spannende und ergebnisreiche Jobs in Eigenverantwortung zu erledigen. Ich habe in der Zeit sehr viel dazu gelernt und meine Arbeit wurde stets geachtet. Die Unternehmenskommunikation intern wurde stets transparent gehalten– ich hatte immer das Gefühl Probleme und Kritik offen ansprechen zu können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein sehr breites Arbeitsspektrum macht es nicht immer leicht, vor allem da man sich in fremde Gebiete vorwagen muss, die mitunter nicht im eigenen Kompetenzbereich liegen und zu Überforderung führen können. Der Wille sich weiterzuentwickeln (grundsätzlich wünschens- und lobenswert), ist sehr stark und blockiert mitunter ein effizientes, zielorientiertes Arbeiten. Ich habe beobachtet, dass einzelne Mitarbeiter teilweise für zu viele Einzelprojekte verantwortlich sind und zu wenig Zeit und Möglichkeit haben sich in die jeweiligen Themen einzuarbeiten. Vielleicht ein Grund für die vielen wechselnden Mitarbeiter innerhalb der Agentur.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Projekte – mehr Spezifika und fachorientiertes Arbeiten – Herausarbeiten eindeutiger Schwerpunkte