37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es werden immer nur bestimmte Leute informiert oder bevorzugt. Hier geht es nicht um Leistung sondern um Sympathie
Gerade noch so Durchschnitt
Die (alten) Kollegen sind und waren top. Die anderen na ja
Findet so gut wie gar nicht statt und wenn nur schleichend
Arbeitsklima/-bedingungen
Bisschen mehr konstruktiv kommunizieren.
Es ist schön auch Freunde im Arbeitsteam zuhaben, aber manchmal machen die privaten Beziehungen die Arbeit auch mental und emotional anstrengender.
Ja ich würde schon sagen dass das ganze Unternehmen insgesamt einen guten Ruf hat und den würde ich auch als gerechtfertigt sehen.
Auch keine 5 Sterne, weil man zwischen zeitlich wirklich das Gefühl hat, der Musical Dome nimmt einen ganz ein.
Ja, also wenn man in dieser Branche aufsteigen möchte kommt man auch ohne Ausbildung ganz gut weiter. Vom Mitarbeiter zum Vorderhausassisten zuwerden ist nicht so schwer, dafür musst du eigentlich nur deine Arbeit gut machen, gut mit allen zurecht kommen und es muss eine Stelle frei sein. Einen Einstieg im Hinterhaus zufinden ist auch sicher möglich. Aber die meisten machen den Job sowieso nur als Nebenjob.
14€ die Stunde bei 20 Stunden pro Woche sind für einen Studenten schon echt cool. Bei besonderen Aktionen gibt's auch immer gut Zuschläge.
Ja schwierig, dazu kann ich nicht viel sagen, außer, ich denke es ist offensichtlich, dass der Musical Dome als Zelt eine echte Klimaschleuder ist.
Ich glaube jeder hat auf jedenfall eine Person auf die er sich hundert Prozent verlassen kann. Ich glaube ich kann mich auf viele sehr gut verlassen, aber es ist auch klar, dass mich von den 300 Mitarbeitern im Vorderhaus nicht jeder leiden kann.
Eigentlich besteht eine sehr angenehme Beziehung zu den Vorgesetzten, aber auch da kann man konstruktive Kritik nochmal üben.
Das einzige was anstrengend sein kann, sind die späten Zeiten bzw. am Wochenende die langen Schichten, aber jeder kann sich seine Schichten selbst aussuchen und niemand wird gezwungen, am Wochenende Doppelschichten zuarbeiten.
Insgesamt ist die Kommunikation sehr gut, jeder kann sagen und mitteilen was er will. Manchmal stellt die Art und Weise aber ein Problem dar, sei es das Kritik nicht immer konstruktiv kommuniziert wird.
Kann ich nicht mehr zusagen, als JA aufjedenfall.
Es ist eben einen Nebenjob, sehr interessant wird es da nicht. Aber dadurch, dass wir sehr viele verschiedene Positionen mit verschiedenem Aufgaben haben, ist es aufjedenfall abwechslungsreich und nicht langweilig.
Tolles Miteinander und Zusammenhalt
Klarere und bessere Kommunikation von oben
Hier tut sich grade viel
Besser geht immer
Immer toll!
Modernes Büro mit toller Ausstattung
Hier hakt es an der ein oder anderen Stelle
Es ist immer spannend
Die Stimmung im Team, die Gespräche auf gleicher Augenhöhe, das Arbeitsumeld sorgt für Wohlbefinden und Freude bei der Arbeit.
Teils schlechte Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen.
Boni für die Mitarbeiter (Fahrkarten, Aktivitäten, oder ähnliches)
Es gibt an allen Standorten richtig tolle Menschen und ich finde es gut dass viele ihren Optimissmus behalten haben.
Die (wohl leider erzwungene) Hörigkeit gegenüber England und das dadurch resultierende arrogante Verhalten gegenüber Mitarbeitern, die sich kritisch zu Entscheidungen äussern.
Der Karren ist im Dreck - aber so lange CEO und CFO blind alles was von ATG England kommt durchwinken wird es keine Besserung geben
Nach erzwungener Einführung (trotz Bedenken und Brandbriefe der Mitarbeiter aus Deutschland) des neuen Buchhaltungsprogramms durch ATG, welches nicht die GoB erfüllt ist die Stimmung am Boden und das seit über 14 Monaten (hier haben die Verantwortlichen der ATG komplett versagt) - Witzigerweise gibt man nun den deutschen die Schuld am eigenen Versagen - Resultat ist das Abwandern von Fachwissen und absolutes Chaos im Finance-Bereich
Außen hui, innen.....ach lassen wir das
Geht so.....angeblich sollen die Mitarbeiter aus Mannheim in näherer Zukunft gezwungenermaßen nach Köln umziehen...ist aber noch nicht sicher
Da geht nicht viel....
durchschnitt
Die (alten) Kollegen halten zusammen und leiden unter der unfähigen Führung aus England und der Untätigkeit des CFO Mit der Kontrollübernahme von England haben sich nun Gruppen gebildet, die eher gegeneinander arbeiten. Viele neue Mitarbeiter sind entweder nicht qualifiziert oder wenn sie qualifiziert sind, menschlich fragwürdig (subjektiver Eindruck )
Mit Ausnahme einiger weniger (z.B. Mannheimer Chefs sind TOP ! Auch Köln und Hamburg und das HR sind klasse) gibt es arrogantes Verhalten und absolute Uneinsichtigkeit dringende Probleme anzugehen...wobei hier auch wieder viel von England blockiert wird.
Homeoffice ist möglich - so kann man dem chaos ein wenig entfliehen
Je höher in der Hierarchie etwas angefragt wird, desto weniger kann man mit einer Antwort rechnen - die Mitarbeiter des finance werden mit essentiellen Problemen seit Monaten alleine gelassen und teilweise werden Informationen vorenthalten
Interessante Aufgaben im Sinne von riesigen Problemen Vorgänge buchhalterisch korrekt abzubilden hat man genug.....
Hohe Fluktuation, Keine Loyalität, keine Planbarkeit
Faire Gehälter
Mehr Pespektiven
Gutes Arbeitsklima in Deutschland. Miserabel mit UK.
Hoher und permanenter Druck
UK Kollegen haben einen Top-Down Ansatz.
Mangelnde Offenheit
Die neue Geschäftsführung hat das stark verbessert. Aber die Musik spielt in UK.
Die Flexibilität mit welcher sich digital Schichten planen und übernehmen lassen.
Als Barchef*in bekommt man das selbe Gehalt, trotz mehr Verantwortung, Arbeit, anleiten der Mitarbeiter*innen...
Neue Mitarbeiter*innen werde teilweise etwas sich selbst überlassen und bekommen keine anständige Einführung, was sich allerdings ändern soll.
Mitarbeiterrabatt im Kontext von Tickets.
Wochenendzuschlag auch für Minijobber und Werkstudent*innen.
Ausbesserung bzw Anschaffung von täglichen Gebrauchsgegenständen/Maschinen.
Sammel und Spendenaktion im Kontext von sonst fortgeworfenen Kronkorken.
Ausweitung des Sortiments auf Folge der Nachfragen der Gäste. (lieblicher Wein, andere Longdrinks, alkoholfreier Sekt)
Anpassung der Preise.
Man wird von Vorgesetzen auf Augenhöhe angesprochen. Teamgeist und Humor kreuzen öfters auf. Der Musical Dome ist umwerfend gestaltet.
Ist von der Abteilung abhängig. In meiner ist das eben nicht die Priorität.
Die Spendenaktionen verdienen ein Lob. Weiterer Vorschlag: Kronkorken sammeln und spenden.
Es werden realistische Anforderungen gesetzt. Fragen werden immer beantwortet.
Ist eben eine Abteilung in welcher man im Autopilot fest steckt. Aber durch die Teamarbeit wird es interessanter.
Faire Gehälter zahlen! Klare Strukturen einrichten. Wertschätzung gegenüber der Arbeit von Mitarbeitern. Mehr Gleichberechtigung bis in die oberen Etagen.
Selbst in den Teams ist die Stimmung inzwischen eine Katastrophe. Zwischen den Produktionen und dem HQ herrscht Eiszeit. Hier fühlt sich wirklich niemand mehr wohl, was man auch an der aktuellen Mitarbeiterflucht sieht. Selbst jahrzehntelange Mitarbeiter kündigen aktuell wegen der immer schlechter werdenden Arbeitsbedingungen.
24/7 Erreichbarkeit wird vorausgesetzt. Überstunden oder allein Dankbarkeit sind ein Fremdwort.
War mal wirklich gut, ist aber in den letzten Monaten durch Druck von oben so schlecht geworden, dass es eine gute Zusammenarbeit kaum möglich macht. Nur noch Schuldzuweisungen und Druck, der immer weitergegeben wird, um den Profit auf biegen und brechen ans Maximum zu bringen
Passt sich durch den Druck immer mehr der GEechäftsführung an.
Hier erfährt man Infos erst, wenn sie sowieso komplett öffentlich sind. Auch auf Nachfrage erhält man nur Wischi Waschi Aussagen. Mitarbeiter sollen möglichst unwissend gehalten werden.
Gehalt wird bis zum Minimum gedrückt. Gehalt wird nicht mal der Inflation angepasst.
Ein Blick auf die Führungsetage zeigt: Von Gleichberechtigung wird immer viel erzählt, aber am Ende sind es doch nur alte, weiße Männer die den Laden leiten.
Meine direkten Kollegen in der Unterschicht ;-) Teamzusammenhalt und Verständnis ist hier noch vorhanden.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten, wenn man es nutzt.
Das egoistische und herrablassende Verhalten, der neuen Geschäftsleitung. Es ist mittlerweile unmotivierend, für solche Personen zu arbeiten und sich mit dem Unternehmen weiter zu identifizieren. Einfach Schade...
Negative Kritik annehmen, statt sie unter den Teppich zu kehren oder sie mit einem "ja ich weiß" abzutun. Man sollte endlich etwas ändern!
Viel Unzufriedenheit, macht viel Ärger und schlechte Stimmung.
Das Image möchte von der Geschäftsführung und Personalabteilung künstlich oben gehalten werden. (Siehe Bewertung unten, eine realistische Bewertung sieht anders aus) - sehr peinlich.
Man muss selbst Grenzen setzen und kommunizieren, sonst wird erwartet, dass man 24/7 erreichbar ist.
Wird gesagt, aber nicht gelebt.
Es tut sich einfach nichts... nur wenn man kündigen will oder viel gemeckert wird, wird einem eine Erhöhung angeboten. Ruhige/fleißige Mitarbeiter haben in diesem System verloren.
Ständig wird unnötige gereist, Inlandflüge.. gehören für mich nicht zu einem gesunden Umweltbewusstsein.
War schon mal besser...
Nichts negatives mitbekommen.
Katastrophal - Umso höher die Position, desto größer das Ego und das dazugehörige Verhalten.
Ständig gibt es IT Probleme, reibungsloses Arbeiten ist zur Zeit nicht möglich.
Homeoffice möglich.
Flexible Arbeitszeiten.
Unterirdisch, nie schlimmer erlebt. 0 von 10
Es gibt einen ausgewählten Kreis, der sämtliche Vorzüge (Premieren, Ehrenkarten, Rabatte etc.) genießen darf. Gehört man nicht dazu, dann hat man Pech. Kollegen die das Unternehmen bewusst verlassen haben, werden überall eingeladen, aber Kollegen die für das Unternehmen arbeiten, werden ausgeschlossen. Das muss man nicht verstehen.. Man muss für Gleichberechtigung kämpfen.
Immer das Gleiche aber es gibt tägliche Herausforderungen die gelöst werden müssen. Sowas braucht niemand! Stresslevel liegt bei einer 10.
Die Gleichbehandlung und die Karrierechancen.
Eine sehr gute Arbeitsatmosphäre in einem bunten Team.
Ich bekomme berufliches und privates bestens unter einen Hut, jeder hat es selbst in der Hand.
Es gibt unterschiedliche Weiterbildungsformate.
Dafür wurde eine Arbeitsgruppe gegründet.
Ich mag mein Team sehr!
Man begegnet sich auf Augenhöhe, die Geschäftsführung ist äußerst empathisch.
Ein neues Büro mit perfekter Infrastruktur.
Es gibt viele unterschiedliche Projekt und manchmal kommt eine Information nicht an aber in den allermeisten Fällen gut bis sehr gut.
Vielfalt wird gefördert und ist erwünscht.
So verdient kununu Geld.