116 Bewertungen von Mitarbeitern
116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Probezeit wird gerne genutzt seitens des Arbeitgebers. Gerne vor allem um Personalkosten zu sparen. Auch Leute mit durchweg positivem Feedback der direkten Vorgesetzten sind vor solchen radikalen Entscheidungen nicht geschützt. Leider kein Einzelfall.
Allgemein schlecht. Alle scheinen unzufrieden zu sein und die Fluktuation ist hoch.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten.
Abhängig von Abteilung zu Abteilung. Mit dem Zusammenhalt im Team hatte ich zu meiner Zeit keine Probleme
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Die Obst Teller.
Team-Building-Maßnahmen: Einführung regelmäßiger Team-Building-Aktivitäten, um den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit zu fördern.
Mediation und Konfliktlösung: Einrichtung eines internen Mediationsdienstes, um Konflikte schnell und fair zu lösen.
Feedback-Kultur.
Führungskräftetraining: Regelmäßige Schulungen für Führungskräfte, um ihre Führungsqualitäten zu verbessern und ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
360-Grad-Feedback: Einführung eines 360-Grad-Feedback-Systems, um Vorgesetzten ehrliches und umfassendes Feedback zu geben.
Mentoring-Programme: Etablierung von Mentoring-Programmen, bei denen erfahrene Führungskräfte weniger erfahrene Kollegen unterstützen und beraten.
Die Arbeitsatmosphäre bei Athera lässt stark zu wünschen übrig. In einigen Abteilungen herrscht pures Chaos, was größtenteils darauf zurückzuführen ist, dass sich die Mitarbeiter untereinander nicht gut verstehen. Während in wenigen Teams ein gewisser Zusammenhalt spürbar ist, sind die meisten von Konflikten und Streitereien geprägt. Die mangelnde Kollegialität und die ständigen Auseinandersetzungen machen es nahezu unmöglich, effizient und harmonisch zusammenzuarbeiten.
Werdet ihr haben von work haben die da eh kaum Ahnung.
Pure abzocke.
Bei Athera herrscht eine Fassade der Freundlichkeit, die schnell bröckelt. Jeder scheint gegen jeden zu arbeiten, und niemand möchte zum Ziel von Kritik werden. Konflikte sind an der Tagesordnung, und jedes Lächeln wirkt aufgesetzt und unecht. Einer der negativsten Punkte.
Ich hatte das Glück, in einer Abteilung mit einem fairen Vorgesetzten zu landen. Solltet ihr jedoch in einer anderen Abteilung anfangen, könnte sich das Blatt schnell wenden. Von allen Abteilungen gibt es nur zwei, in denen die Führungskräfte freundlich und unterstützend sind. In den anderen Abteilungen lässt das Vorgesetztenverhalten stark zu wünschen übrig, was ein Grund wäre, sämtliche Sterne in einer Bewertung zu entfernen.
Die Arbeitsbedingungen bei Athera sind akzeptabel. Die Tische sind von guter Qualität und das Unternehmen ist sehr sauber. Wären die geistigen Einstellungen der Mitarbeiter ebenso sauber, würde das Unternehmen nicht allmählich in Richtung Insolvenz steuern.
In so gut wie allen Teams pure Katastrophe.
Kommt erstmal an die Aufgaben. Davor könnt ihr euch erstmal drauf einstellen mit jeden 100 Stunden zu diskutieren. Die Hälfte haben keinerlei Ahnung worum es überhaupt geht.
Gewinnmaximierung auf dem Rücken der Therapeuten und zu Lasten derer Gesundheit. Leider kommt von der Gewinnmaximierung nichts an der Basis (bei den Therapeuten) an.
Klare Struktur, ruhiges Arbeitsumfeld
Kein Inflationsausgleich,
keine Anpassung des Gehalts obwohl die Privatpreise angehoben werden und auch die Kassen für die Behandlungen mehr zahlen.
Eigentlich will man umweltbewusst sein, steigert aber den Papierkram zunehmend
Struktur in jedem Raum
Gut organisierter Ablauf und ruhiges Arbeiten
Im Sommer wäre eine Klimaanlage nicht verkehrt
Monatliche Teambesprechung
Dass der Obstkorb noch nicht gestrichen wurde.
Das Management.
Wenn ein ernsthaftes Interesse am Fortbestehen der Athera besteht, dann sollte der PE-Investor noch mal Geld für vernünftige Berater im Bereich der Organisationsentwicklung und Retentionmanagement in die Hand nehmen. Außerdem würde eine Geschäftsführung, die etwas länger als ein paar Wochen bleibt, helfen, um Vertrauen aufzubauen. Zudem sollte den Führungskräften und Mitarbeitenden richtig zugehört werden. Es gibt so viele Hinweise und Vorschläge aus den eigenen Reihen, die nicht angehört oder ignoriert werden. Weniger Schnellschüsse, mehr strategisch nachdenken.
Es herrscht ein Klima der Angst und Sorge um den Arbeitsplatz. Man weiß nicht wie lange es noch mit Athera weitergeht. Viele Mitarbeiter wurden gekündigt, noch viele mehr ergreifen die Flucht, weil die Perspektive und Hoffnung auf Besserung fehlen.
Man kann Homeoffice machen, auf der Führungsebene ist es jedoch eher ungern gesehen und dies bekommt man auch deutlich zu spüren. Vertrauen ist nicht vorhanden, Kontrolle ist besser. Überstunden und Arbeiten während Krankheit und Urlaub werden erwartet, ansonsten wird man in die Low-Performer-Schublade gesteckt und gilt als nicht belastbar.
Die interne Akademie wurde abgeschafft.
Viele Teams sind durch die zahlreichen Kündigungen schon auseinander gerissen worden. Die verbliebenen Kollegen versuchen irgendwie noch zusammenzuhalten, aber leider bestimmt der Austausch über unschöne Dinge und Sorgen den Arbeitsalltag.
Es haben sich schon viele Geschäftsführer und Interimer versucht. Sie kommen und gehen, aber bisher hat es noch keiner geschafft, einen wertschätzenden, authentischen und transformationalen Führungsstil an den Tag zu legen. Das Vorgesetztenverhalten ist hierarchisch, ignorant, unmoralisch und egozentrisch. Es ist verständlich, dass es viel zu viel zu tun gibt und es auch in der Geschäftsführung regelmäßig zu Überforderung kommt, aber hierbei würde zumindest eine Kommunikation auf Augenhöhe mit Beteiligten helfen.
Die meisten Arbeitsplätze sind höhenverstellbar. Das Großraumbüro ist viel zu laut und nicht schallisoliert. Es gibt zu wenig Telefonboxen. Am schlimmsten ist die hohe psychische Belastung, aufgrund des permanenten Drucks und Sorge um den Arbeitsplatz und der Endzeitstimmung.
Kommunikation ist eine der größten Schwächen. Es fehlt eine ehrliche, transparente Kommunikation. Im 6-8-wöchentlichen Takt wechselt die Geschäftsführung von einem Interimer zum nächsten. Das Minimum, das gelegentlich an Kommunikation stattfindet, ist nicht ehrlich. Man hört den Mitarbeitern nicht zu und ignoriert ihre Ratschläge. Durch die fehlende Kommunikation wird viel zu viel getuschelt und Flurfunk betrieben.
In 2023 herrschte noch mehr Aufbruchstimmung. Es hatte sich ein neues Führungsteam zusammengesetzt, das motiviert war, den "Elefanten in Scheiben zu schneiden". Hiervon ist nicht mehr viel übrig geblieben. Es werden nur noch Brände gelöscht.
Einfach nichts!
Schlechte Work-Life Balance
Overload
keine Kommunikation, keine Transparenz
nur Interims Kräfte
Arbeitsatmosphäre, Arbeitsbedingung
Parkplatzsituation
etc....
feste GF und Mitarbeiter einstellen, keine Interimskräfte!
Wirtschaftliche Lage verbessern, mehr auf Kosten/Ausgaben achten.
Mitarbeiter schätzen und zuhören.
Work-Life Balance verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre lässt in der Zentrale sehr zu wünschen übrig.
Es herrscht eine sehr dunkle und eine schon fast mystische Atmosphäre. Jeder hat Angst, sich falsch oder verhalten oder etwas Falsches zu sagen. Die Mitarbeiter stoßen aufgrund der Maße an Arbeit an ihre Grenzen und Nerven. Man kann die starke Auslastung und Dynamik spüren.
Es herrscht starke Unzufriedenheit, da niemand wirklich weiss, wie es mit diesem Unternehmen weitergeht, da sehr viele (auch langjährige) Mitarbeiter kündigen und nur Interims Kräfte nachkommen.
Aufgrund des ständigen Wechsels der GF, v.a. durch Intermskräfte sinkt das Image der Athera immer weiter. Innerhalb eines Jahres sind 95% aller Führungskräfte der Zentrale entweder freiwillig gegangen oder wurden gegangen.
Die GF erwartet, dass mann 24/7 erreichbar sein soll. Man wird selbst am späten Abend oder sogar Nachts mit Aufgaben lediglich bombardiert. Es wird erwartet, dass alle Aufgaben so schnell es geht erledigt werden müssen und man daher auch gezwungen ist, sehr sehr sehr viele Überstunden zu leisten.
Möchte man vielleicht wegen einem Termin früher gehen, wird man schief angeschaut. Überstunden werden nicht vergütet und können nicht abgebaut werden.
Zu Beginn gab es die Akademie. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage, in der sich dieses Unternehmen nun befindet, wird hierzu wohl kein Cash mehr zur Verfügung stehen.
Das Gehalt kommt am allerletzten des Monats und keinen Tag früher.
Sozialleistungen????
nein
Der Kollegenzusammenhalt in den einzelnen Abteilungen ist ok, zwischen den Abteilungen funktioniert leider nichts mehr (jeder gegen jeden).
ok
Keine Transparenz. Selbst den Führungskräften werden wichtige Infos nicht mitgegeben. Die GF arbeitet nur für sich und unter sich.
Die Entscheidungen der GF ergeben keinen Sinn. Die Abteilungsleiter werden nicht mitgenommen. Wichtige Ratschläge der Abteilungsleiter an die GF werden ignoriert oder überhört.
Man sitzt mit knapp 50 Personen in einem Großraumbüro. Selbst die Führungskräfte sitzen mittendrin und haben keine Möglichkeit auf Privatsphäre. Alle Gespräche (die eventuell auch nicht jeder mitbekommen sollte) werden mitgehört. Es gibt lediglich zwei Glaskästen, in die man sich zwar zurückziehen kann, die aber dauerhaft belegt sind, da fast alle diese Möglichkeit nutzen möchten.
Die Home Office Option (2 x pro Woche ) ist zwar da, wird aber nur ungern akzeptiert bzw. nicht gern gesehen.
Es gibt keine Kommunikation. Jeder arbeitet für sich, entweder aus Angst entlassen zu werden oder stumpft lediglich ab. Die GF Ebene wechselt fast jeden Monat (mit Interimskräften, die kurz darauf leider auch wieder weg sind), sodass man kein Vertrauen mehr aufbauen kann, geschweige denn eine gute Kommunikation zustande kommt.
Die Interims-GF interessieren sich nicht für die Mitarbeiter und agieren sehr ignorant und vor allem arrogant. Hauptsache das Geld am Ende des Monats stimmt. Leider hat allerdings noch keiner dieser Interimer etwas bewirkt.
Es gibt sowohl weibliche als auch männliche Führungskräfte.
Theoretisch gibt es viele Aufgaben, die mit Sicherheit interessant sein könnten. Aufgrund der Maße an Arbeit verliert man aber schnell den Überblick und ist eher gezwungen das sinkende Schiff über Wasser zu halten.
Fand ich das pünktliche bezahlen
Nunja … definitiv einiges . Es wird groß rumgeredet , das man eine große Familie ist , am Ende ist man weniger als nichts .
Alles
Schlecht
Schlecht
Man bekommt einfach gesagt wie man arbeiten muss und davor heißt es , man kann sich selbst seinen dienstplan machen .
Man wird von vorne bis hinten belogen
Das war ganz gut
Haben die nie gehört
Alles nur gespielt
Möchte ich mich nicht äußern , sonst kommt noch ein Rechtsanwalt
Gute Räume
Man wird nur belogen
Mein
wenn jemandem etwas einfällt, bitte melden
Ständiger Wechsel gut bezahlter Geschäftsführer (auch interimer) von denen noch nicht einer wirklich etwas bewirkt hat; dazu gut bezahlte weitere Interims-Mitarbeiter; alle haben eines gemeinsam: null Interesse an dem Unternehmen und den Mitarbeitern, weil sie ja ohnehin bald wieder weg sind, Hauptsache die Kohle stimmt.
Neustart
Fluchtverhalten der Kollegen
nicht vorhanden
dahindümpeln trifft es wohl eher
wurde abgeschafft
Schmerzensgeld für das Fußvolk
Sozial???
schade um jeden der freiwillig geht
egal ob jung ob alt, es gibt noch den Zusammenhalt
jeder ist der Beste ... Ausnahmen bestätigen die Regel
Glaskastenatmosphäre
Fremdwort
manche sind halt gleicher
Schadensbegrenzung
Die Kollegen, das reicht leider auf Dauer nicht.
Geschäftsführer Roulette und das das Wort des Jahres bei Athera " interim " ist
Interim= kommen, nichts bewegen aber abkassieren.
Jeder Mitarbeiter zählt und nur Zusammen kann man etwas schaffen.
Das sollte mal im Management ankommen.
Man stellt sich immer wieder die Frage ob da ein System hinter steckt die Mitarbeiter zu vergraulen
Nur Work kein Life
Kein Geld für
Der einzige Grund sich jeden Tag wieder aufzuraffen
Der Druck wird immer von oben weiter gegeben.
Findet nicht statt und man hat immer Ausreden dafür
Jeden Monat ein Glückspiel ob der Lohn am letzten kommt
Im Grunde hat Physiotherapie sicher Zukunft, aber nicht bei Athera
Da fällt einem leider nicht viel ein.
Neuer Investor und eine kompetente und emphatische Geschäftsführung müssen her. Jemand der sich aufrichtig für die Mitarbeiter interessiert.
Der häufige Wechsel in der Geschäftsführung hat zu einer Atmosphäre der Unsicherheit geführt, die durch mangelnde Transparenz und fehlende offene Kommunikation verstärkt wurde. Mitarbeiter werden entlassen oder verlassen das Unternehmen aus eigener Initiative, und es ist klar, dass das Schiff langsam aber sicher sinkt.
Das einzig gute..
Eine grundlegende Wertschätzung von der Führungsebene fehlt gänzlich, und der aktuelle Geschäftsführer zeigt eine alarmierende Arroganz und Unfreundlichkeit. Zwischenmenschliche Fähigkeiten sind nicht vorhanden, was die Unternehmenskultur stark belastet und das Arbeitsumfeld toxisch macht.
Es ist offensichtlich, dass der Investor ausschließlich am Profit interessiert ist und wenig bis gar kein Interesse an den Mitarbeitern zeigt. Dies führt zu einer Atmosphäre, in der die Mitarbeiter sich nicht geschätzt fühlen und ihre Arbeit nicht wertgeschätzt wird.
Vorgehensweise, Hinhaltetaktiken, Ausspielen von Mitarbeitern
Wir brauchen Geschäftsführer die Ahnung von Physiotherapie/Ergotherapie haben und einen Funken Empathie besitzen.
Viele Heimlichkeiten, viele Lügen, keine Transparenz. Aktuell werden viele verdiente Mitarbeiter gekündigt. Die Geschäftsführung ( die 6. Innerhalb von einem Jahr ) arbeitet diletantisch, hinter dem Rücken der betreffenden Mitarbeiter und ist total arrogant.
Die Firma hat einen derart schlechten Ruf. Kann man niemanden empfehlen.
Den Mitarbeitern wird alles gestrichen. Geburtstagsgeschenke für Mitarbeiter müssen aus der eigenen Tasche gezahlt werden.
Jeder denkt nur an sich. Es gibt kein Miteinander mehr. Abteilungen untereinander feinden sich an. Der Geschäftsführer kommt seiner Fürsorgepflicht 0% nach
Grauenvoll, arrogant, überheblich
Es werden Lügen erzählt, Halbwahrheiten, man erhält keine wichtigen Infos, alles sehr sehr schlecht. Was ist nur aus der guten Firma von früher geworden?
So verdient kununu Geld.