14 von 113 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich komme gerne her, täglich. Ich arbeite gerne, auch mal später, wenn es dem Kunden/der Firma dienlich ist. Ausgleich kann ich mir einteilen. Das und mehr finde ich gut - schaut die Bewertungen oben nochmal durch.
Etwas mehr Transparenz, über den Schatten springen kann dabei helfen. Noch mehr Kommunikation, öfters in die Teams "reinhören" und Input sammeln. Hier sitzen viele kluge Köpfe, die keinen VP Titel tragen.
Ich arbeite hier nun länger, als ich sonst wo gearbeitet habe. Hier gibt es niemanden, mit dem man sich nicht mal zwischen Tür und Angel unterhalten kann. Hat man ein Anliegen, sollte man das HR Team ansprechen und es wird sich darum gekümmert. Wer nicht spricht, dem kann man nicht helfen.
Die Produkte und Dienste waren nicht immer topp, entsprechend war das Image auf Seiten des Kunden nicht immer gut.
Viele Fehlentscheidungen, nicht gefällte Entscheidungen, Arbeiten in die bevorzugte Richtung statt in die Richtung des Kurses der Firma haben es nicht besser gemacht.
Leider wird das Image durch die Ex-Kollegen:innen mithilfe von Übertreibungen, falschen Behauptungen und Lügen weiter beschmutzt. Das schadet der Firma und uns Mitarbeitern, die ihren Job gern und gut machen. Das wirkt hier schon wie ein Rachefeldzug, einfach nur peinlich.
Und nein - micgh bezahlt niemand für diese Bewertung. Auch wird niemand darum gebeten sich bei Kununu zu melden.
Ich hoffe, dass sich Interessenten lieber selbst ein Bild machen, statt sich von diesem Unsinn fehlleiten zu lassen.
Ja, es wird von einem erwartet seinen Job zu machen. Im Sinne der Ausrichtung der Firma, des Teams, etc. Auf der anderen Seite darf man sich die Zeit so einteilen, wie man sie benötigt. Kind krank? Kein Thema. Arzttermin? Kein Problem. Durch HomeOffice kann man die "Stunde hier", die "halbe Stunde da" ganz easy ausgleichen.
Ich habe mich hier einarbeiten können wie ich es benötigt habe. Ich kann mich entfalten, wie ich es brauche. Fehlt mir etwas, kann ich es ansprechen und man bespricht die Möglichketen. Möchte man sich weiterbilden, ein Sprachkurs in Latein oder der Angelschein sind hier weniger unternehmensdienlich, so hat man stets die Möglichkeit auf seinen Vorgesetzten oder HR zuzugehen. Viele Kollegen:innen wechseln gerne mal das Team, Sales -> Marketing, Support -> Customizing/Professional Service, etc. und entwickeln sich so weiter. Natürlich gibt es wie immer Grenzen - wir sind kein Unternehmen mit 5000 Personen.
Überdurchschnittliches Gehalt, Bonuszahlungen, stets pünktlich gezahlt (23.-25,. eines Monats, je nach Lage von Feiertagen und Wochenenden auch schon mal am 21. eines Monats). Zuschuss zu Betrieblicher Altersvorsorge. Leistet man mehr, wird es aus eigener Erfahrung auch gesehen und honoriert.
JobBike, JobTicket, Treedom, jährliche Spendenaktionen zum Sommer und Weihnachten, Einstellung unabhängig von Herkunft, Religion, Alter und Geschlecht, etc. Auch hier ist es einfach die Firma zu diffamieren. Schaut auch mal draußen um, das machen nicht viele.
Wie überall gibt es auch hier die eine oder andere Ausnahme. Regulär herrscht hier ein guter Ton, man freut sich auf Unterhaltengen beim Mittagessen (unter COVID-19 konformen Bedingungen), kleine Schwätzchen zwischen Tür und Angel, hilft gerne, bekommt aber auch im Bedarfsfall von jedem Hilfe der helfen kann.
Mein Bauch sagt mir, dass eingestellt wird, wer zur Position und Kurs der Firma passt. Unabhängig von Alter, Herkunft, Muttersprache, Religion. Wer das hier nicht verstanden hat, liebe Ex-Kollegen:innen, hat sich wohl auf einer selbstgemachten Insel befunden.
Kann mich über meinen direkten Vorgesetzten nicht beklagen. Offenes Ohr für alles, man kann im sinnvollen Rahmen selbst mitgestalten. Das mag nicht für alle Teams so gelten, liegt aber auch am Arbeitskontext. Bei manchen Entscheidungen kann man mit einbezogen werden, bei anderen wiederum nicht. Das darf man nun nicht als Grund für mieses Vorgesetztenverhalten verwenden, wie es die eine oder andere diffamierende Aussage versucht.
Räume mit Sonnenseite haben eine fest verbaute Klimaanlage. Räume ohne Sonnenseite, die dennoch bei hohen Außentemperaturen unangenehm warm werden, besitzen eine mobile Klimaanlage. Hier muss niemand eingehen. Die Geräte sind durchweg Dell oder Apple (je nach Abteilung und Einsatz). Auf jedem Schriebtisch sehe ich zwei 27" Dell Monitore, Jabra Headsets (Stereo), Dell Maus/Tastatur-Kombi, und große Schreibtische. Ich kann die miesen Bewertungen meiner Ex-Kollegen:innen einfach nicht verstehen. Ihr fühlt euch besonders und wollt jedes Jahr State of the art Hardware? Warum?
Sehr abhängig vom Team. Teamübergreifend verbesserungswürdig, daran wird gearbeitet. Einsicht ist da, jetzt müssen nur alle mit anpacken. Hier ist jeder gefragt, nicht nur der Vorgesetzte - dennoch macht der Ton die gute Musik.
Wir haben sehr viele Frauen in Positionen mit Personalführung. Das Alter spielt hier keine Rolle. Wiedereinstige nach Elternzeit ist kein Problem. HR macht hier einen prima Job!
Nach einer halben Dekade kommt einem die eine oder andere Aufgabe bekannt vor, im Grunde wird es aber nie langweilig. Gerade weil die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Kollegen auch für die notwendige Abwechslung sorgt. Zeigt man Interesse für bestimmte Bereiche und kommuniziert (!) dies auch, hat man in der Regel auch die Möglichkeit seine Aufgabengbiete mit zu gestalten. Wer viel träumt aber nicht spricht .... man kann niemanden in den Kopf schauen.
Nichts mehr
Der respektlose Umgang mit den Mitarbeitern
Man könnte mal auf die Idee kommen, auch die kritischen Mitarbeiter ernst zu nehmen und nicht nur auf die Honigsäusler zu hören. Vor allem: Mal die Gründe herausfinden, warum so viele langjährige Mitarbeiter gleichzeitig gehen. Diese einfach im Dunkeln vom Hof gehen zu lassen ohne nach den Gründen zu fragen, ist respektlos und kurzsichtig.
Wirkt nur noch toxisch. Die Verunsicherung der Mitarbeiter wird durch die substanzlose Kommunikation der Geschäftsführung ins unerträgliche gesteigert. Man bekommt den Eindruck, dass nur noch willfährige Taschenträger das Ohr der Geschäftsführung finden. Objektive fachliche oder technische Vorschläge oder Kritiken werden abgeschmettert, wenn sie nicht von den "Favoriten" kommen. Man hat das Gefühl, dass wichtige Entscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen werden, ohne das man sich der Konsequenzen klar ist.
Man gibt sich eine hippe, agile und junge Fassade. Dies entspricht aber nicht der gelebten Unternehmenskultur
Durch die große Anzahl von Kündigungen sind die verbliebenen Kollegen massiv fachlich und zeitlich überlastet. Überstunden werden als selbstverständlich angesehen.
Es gibt einige Aktionen die der Fassade dienen
Weiterbildung darf gerne jederzeit privat ausserhalb der Arbeitszeit stattfinden.
Von Misstrauen geprägt, man schenkt den Aussagen und Versprechungen der Geschäftsführung keinen Glauben mehr. Die kompetenten Kollegen verlassen die Firma in Scharen, um sich bessere Arbeitgeber zu suchen.
Führung wird als Holschuld angesehen und wird in nur minimalen Dosen gewährt. Offene, respektvolle und klare Kommunikation findet nicht statt. Man spricht gerne über und nicht mit den Mitarbeitern.
Die selbst definierten Corona Regeln gelten selbstverständlich nicht für die Geschäftsführung.
In anderen Firmen ist es üblich, dass man Büromöbel, z.B. ergonomische Stühle, für das pandemiebedingte Homeoffice leihen kann. Dies ist explizit untersagt, für einen geeigneten Arbeitsplatz zu Hause ist man selber verantwortlich. Jetzt verstaubt das Mobiliar ungenutzt im verwaisten Büro. Homeoffice ist erst durch die Pandemie akzeptabel geworden.
Die Mitarbeiter werden mit substanzlosen Phrasen und Parolen "ruhig" gehalten. Aufgrund der Ereignisse der letzten Monate schenkt man den Aussagen der Geschäftsführung keinen Glauben mehr. Auf Kununu finden sich massenweise offensichtliche "Gefälligkeitsbewertungen" neuer Mitarbeiter.
Gehalt ist ist in Ordung. Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob dies den Leidensdruck aufwiegt.
Die Geschäftsführung ist eine reine Männerdomäne.
Man erkennt, dass die interessanten Aufgaben nur an die willfährigen Kollegen verteilt werden, die gehalten werden sollen und sich mit Kritik zurückhalten.
Förderung von Familie und Eltern
Dass bei zu hoher Arbeitsbelastung von einzelnen nicht reagiert wird.
Mehr Nähe vom Top-Management zu den Angestellten.
Schon vor Corona war Homeoffice kein Problem, wodurch Arbeitsweg gespart und Freizeit gewonnen wird.
Jobticket, Jobrad
Fördern und Fordern - und das sehr offen und fair
Moderne Büros, freundliche Küche, die zum Aufhalten einlädt mit Kaffee, Obstkorb, Frühstücksservice und Tischfußball
Perfect environment career development
Good atmosphere even in the actual Corona challenging times
The company is offering many options to have a good balance. With 1 kid at home, there is enough flexibility to handle this situation
Good collaboration within the teams. Cross-department collaboration is working fine.
Clear objectives and continuous support and guidance
It is improving more and more
I had the opportunity to work on different technical and functional areas. During my time, I had many opportunities to develop my functional and managerial skills
Fand! Die Stimmung und das Potential war Anfang des Jahres absolut Top. Das hat sich nun in absolute Gegenteil verkehrt.
So wie es jetzt läuft, fällt der Laden im nächsten Jahr auseinander. Viele der Guten sind nur noch wegen der Sicherheit in Corona da. Und die Schlechten reißen das nicht raus.
Die neue Geschäftsführung hat einen riesigen Fehler gemacht. Den sollte man einsehen und rückgängig machen. Auch wenn das nochmal weh tut.
Wenn ihr ein agiles Arbeitsumfeld sucht, in dem ihr selbstorganisiert und eigenverantwortlich arbeiten könnt, lauft so schnell ihr könnt! Hier gibt es nur die klasse Tretmühle! Das bisschen Agil & New Work hier ist nur eine Theaterkulisse. In Wirklichkeit klassischer Top-Down as it's Best!
Führungskräfte bewahren zu aller erst ihren Status Quo und dann kommt vielleicht mal die Arbeit.
Die nächste Welle deutet sich schon an, geht dabe aber von den Mitarbeitern aus. drei oder vier Kollegen haben danach schon von sich aus gekündigt, viele suchen gerade etwas Neues. Die Aussichten sind so trübe, das die guten Leute fluchtartig die Firma verlassen. Sogar, ohne einen neuen Job in der Tasche.
In Kundenrichtung ziemlich altbacken. Man hat eben die Kundschaft eher verwaltet als umworben. Die Leute, die das ändern könnten haben stören die Führungsriege nur und werden rausgedrängt.
Ganz OK. Dank Cloud ist Remote Office kein Problem. Dummerweise sollte man besser im Büro sein, um sich bei den Führungskräften einzuschmeicheln. Sonst ist man ruckzuck auf einem Abstellgleis und die ganze Arbeit war vergebens. Wer auf die Ergebnisse seiner Arbeit Wert liegt oder gar darauf stolz sein will erlebt hier die Hölle!
Nichts Weltbewegendes...Was der Außendarstellung hilft.
Englischkurse und ansonsten viele Vertröstungen, wenn man mal etwas vorschlägt. Ist ja kein Geld da!
Unter den Kollegen, die noch an den eigentlichen Inhalten des Unternehmens arbeiten gut aber leider gibt es auch einige Ja-Sager und Profiteure, die den toxischen Führungskräften die Stange halten. Bei denen sollte man sich nicht kritisch verplappern.
Aktuell ist es richtig hart, hier zu arbeiten. Ich weiss nicht, ob ich der Führung vertrauen kann oder sich mein Einsatz lohnt. Die Leute, die etwas hätten bewegen können und denen ich das auch zugetraut hätte sind weg oder angezählt.
Die Führungsriege dreht sich nur um sich selbst. Aber Führung kommt dabei nicht heraus, dafür reicht die Kompetenz der Führungseben leider nicht aus.
Man will funktionale Silos hinter sich lassen, hat aber keine Ahnung wie! Das sollen die Mitarbeiter ausarbeiten. Komisch ist nur: Auf welcher Basis hat man dann die Mitarbeiter entlassen? Nicht mal den Gekündigten selbst hat man eine hinreichende Begründung geliefert. Es stellte sich dann auch heraus, das Sie auf wichtigen Projekten arbeiten und die Lücken nur schwer zu stopfen sind. Allgemeines Kopfschütteln in der Belegschaft.
Eine Übergabe gab es natürlich nicht, das Wissen der Mitarbeiter hat das Management einfach so zur Tür heraus spazieren lassen!
Man will neue Produkte und Geschäftsmodelle. Ich bin gespannt, wer das denn machen soll, denn wenn es so weiter geht ist niemand mehr da, der das kann.
Kurzarbeit zu machen um Arbeitsplätze zu retten war nie eine Option. Hätte eben auch die Gehälter der Führungskräfte geschmälert.
Nach der Kündigungswelle im Oktober nur noch Angst und Mißtrauen. Die Führung zeigt sich Kopf und Ideenlos und scheint erstmal froh zu sein, die Leute loszuwerden, die die unangenehmen aber richtigen Fragen gestellt haben. Jetzt kann man endlich ohne Widerspruch weiter verwalten. Die Zukunftvision ist ziemlich dünn und planlos, aber die Mitarbeiter sollen die neuen "Pläne" mit Blut unterschreiben, wie es in einem AllStaff Meeting verkündet wurde. Ernsthaft?
Ansonsten Rechner, Monitore, Stühle und Schreibtische aus dem Low-Budget Bereich. Einen höhenverstellbaren Schreibtisch haben nur Führungskräfte. Einen vernünftigen Stuhl nur mit attestiertem Rückenschaden.
Ansonsten kopiert man die Employer Maßnahmen hipper Unternehmen, mit Shirts und Goodiebags und Maßnahmen. Was einem ziemlich bizarr vorkommt, wenn man die Realität kennt. Kaffeemaschinen gibt es inzwischen auch und einen Obstkorb ;)
Einen Zuschuß zu Strom- & Internetkosten für Zuhause gibt es natürlich nicht.
Unterirdisch. Keine Konzepte, Visionen, Strategie. Die Belegschaft ist völlig demoralisiert. Angeblich transparent und offen, hintenrum aber nur fähig, ein Klima der Angst und des Misstrauens zu erzeugen. Leute wurden einfach entlassen ohne Gründe anzugeben. Selbst die Vorgesetzten aus den Teams waren überrascht und erbost.
Danach hatte man aber kaum Ideen, wie es weiter geht.
Die meisten Mühe verwendet man wohl daraus, positive Einträge in Kununu zu produzieren, damit man nach außen hin gut da steht.
Das ist ganz in Ordnung. Es gibt auch eine betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, Jobrad (leider nicht elektrisch) und als Führungskraft auch ein ziemlich fettes Auto!
Potential ist da. Da es aber vorrangig um Selbstdarstellung geht wird man relativ schnell beiseite gedrängt, wenn es so spannend wird, das auch Geschäftsführung oder Gesellschafter davon Notiz nehmen. Oder das Projekt wird so lange torpediert bis es scheitert! Man hat den Eindruck, das sich 20% der Leute wirklich an den Themen arbeiten. Der Rest rangelt und Macht und Aufmerksamkeit.
Die krassen Veränderungen im Oktober sind zwar erstmal schwer zu verdauen, aber hey..... Hätte vor langer Zeit schon passieren müssen. Kann ein paar der Kommentare hier nicht ganz greifen. Endlich ist da was passiert. Jetzt nochmal jeder schütteln und dann go!
Mal so, mal so. Kommt auf den Kundenkreis an.
Top! Von zu Hause arbeiten und im Office. Kinderbetreuung und auch mal spontane private Termine alles kein Problem. Keiner arbeitet sich hier kaputt.
Kaum Allgemeinberieselung. Sprachkurse, Online Sprachtools, ITEL-Schulung etc.
Hab alles was ich brauche. Es könnte noch ein bisschen mehr vom Vorgesetzten eingewirkt werden. Aber wer fragt, der bekommt auch.
Gehalt kommt überpünktlich und ist im Vergleich zu leuten aus meinem Netzwerk, deutlich höher.
Gute erste Schritte in Sachen Nachhaltigkeit. Bäume pflanzen, Hybridfahrzeuge, Mülltrennung, JobRad, Jobticket etc.
Man versucht einen Beitrag zu leisten. Da geht noch mehr, aber es ist ein guter Start.
Komischerweise nach dem Exit von einigen Kollegen und Leitern, nochmal besser und befreiter.
Hab noch nix negatives gehört
Ich kann eigentlich nur meinen direkten Vorgesetzten wirklich beurteilen. Ich bin echt zufrieden auch wenn es mit dem Feedback etwas dürftig ist.
Kein Google, aber alles gut. Solide und alles was es braucht
Es wird sehr viel gemacht. All Staff bezüglich Veränderungen war semi-gut, sonst gut. All Staff Sessions, Lightning Talks, Newsletter, Corona-Updates etc.
Vielleich die Formte noch was schärfen
Sehr gut. Eine paar mehr Frauen in Führungsrollen würden sicher mal gut tun, aber sonst alles vorbildlich.
Spannende Themen in einem mega zukunftsfähigen Bereich
Die Arbeit im Team
Der Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern. Die Planlosigkeit, das fehlende Verständnis für das, was wir eigentlich machen. Ich muss sagen, ich bin echt schockiert, was in den letzten Monaten aus diesem Unternehmen geworden ist und ich verstehe es nicht. Und die Kommentare seitens HR bei den anderen schlechten Bewertungen machen es nicht besser. Sollte man nicht erst eine Strategie haben, bevor man Personal reduziert?
Im Oktober hat es ohne eine Vorwarnung massiv Entlassungen nach dem "Hire and Fire" Prinzip gegeben, d.h. man hat die Leute zum Gespräch gebeten und noch während des Gesprächs alle Zugänge abgedreht und sie virtuell vor die Tür gesetzt. Die Entlassungen geschahen vollkommen planlos, auch in einer Mitarbeiterversammlung nach den Entlassungen war die Geschäftsführung nicht in der Lage darzulegen, wie denn nun die weitere Strategie aussieht.
Nach dem Oktober war es das mit dem modernen Aufbruchsimage, welches man sich verpassen wollte.
Arbeitszeiten sind für ein IT-Unternehmen in Ordnung.
Es gibt Englischkurse, um den Rest muss man sich selbst kümmern und hoffen, dies dann auch bezahlt zu bekommen
Im eigenen Team ist der Zusammenhalt sehr gut. Es existieren allerdings viele Silos und die Geschäftsführung ist nicht in der Lage diese aufzubrechen. Deren neueste Antwort lautet: noch mehr Hierarchie.
Bei den Entlassungen waren etliche Kollegen mit langer Unternehmenszugehörigkeit dabei, diese wurden auch ohne Vorankündigung entlassen.
Die direkten Teamleiter waren in den Entlassungsprozess nicht eingebunden. Entlassungen wurden von ganz oben ohne wirklichen Einblick in die Teamstrukturen entschieden. Es besteht ein ausgeprägtes Hierarchiedenken.
Bürosituation sehr beengt. Homeoffice während Corona ist ok, man wird dabei aber nicht wirklich unterstützt. Man kann halt den Laptop mitnehmen.
Die Kommunikation ist in der Coronazeit natürlich besonders wichtig. Dem kommt man oberflächlich auch nach. Nur wurden z.B. bei Mitarbeiterversammlungen immer Unternehmenszahlen präsentiert, die weitestgehend im Plan liegen. Für die genannten Entlassungen werden dann aber wirtschaftliche Zwänge genannt.
Bisher hat die Arbeit meist Spaß gemacht. Die neue Geschäftsführung arbeitet aber massiv daran, das kaputt zu machen.
Regelungen beim Thema Corona. Das Gehalt kommt sehr pünktlich. Kollegenzusammenhalt in den Teams.
Der Unternehmen zerstört sich gerade selber. Massenentlassungen in einer unwürdigen Art und Weise ohne einen erkennbaren Plan. Der Arbeitgeber versucht sich als New Work Unternehmen zu präsentieren. Das ist aber nur Theater. Die notwenige Transformation bleibt leider auf der Strecke.
Das Management braucht dringend professionelle Unterstützung. Sonst werden weitere Arbeitsplätze zerstört.
Im letzten Jahr war es noch gut, jetzt gibt es eine Kultur der Angst.
Wir werden nach außen als altbacken wahrgenommen, obwohl man versucht sich modern zu zeigen, ohne wirklich was zu verändern. Aktuell haben viele Mitarbeiter negative Gedanken, Angst und Frustration. Plötzliche Massenentlassungen kommen halt nicht gut an und versauen alles. Keinen Plan zu haben auch nicht.
Ist ok, oft zu viel Arbeit und Druck von oben. Extraschichten werden erwartet, die aber teilweise vergütet werden.
Es gibt Englischkurse, wenn man Glück hat. Ansonsten gibt es kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. IT Weiterbildungen gibt es kaum, das macht jeder wie er es privat oder beruflich zeitlich schafft.
Gehälter sind ok und es gibt einen Zuschuss zur Zusatzaltersversorgung.
Seit ca. einem halben Jahr gibt es Papiertonnen. Das Unternehmen bemüht sich klimaneutral zu werden. Weihnachten wird für einen guten Zweck gespendet. Man hat intern nicht den Eindruck, dass es aus Überzeugung gemacht wird, sondern es dient wohl mehr dem Marketing. Na ja, aber Hauptsache es wird etwas Gutes getan.
In den Teams gut. Im Gesamtunternehmen herrscht ein Klima der Angst. Das Management hat bei den Mitarbeitern jegliches Vertrauen verloren und wirkt extrem überfordert.
In Summe ok, aber warum entlässt man altgediente Mitarbeiter, die eine hohe Kompetenz besitzen und in wichtigen Projekten tätig waren. Nicht nachvollziehbar.
Im Oktober wurden fast 10 % der Belegschaft ohne Beteiligung der direkten Vorgesetzten entlassen, da man wohl die Kosten senken wollte. Es gab keine Erklärung dafür, warum bestimmte Mitarbeiter bei den Massenentlassungen betroffen waren. Es wurden sogar Personen entlassen, die an den wichtigsten Projekten der Muttergesellschaft und an äußerst wichtigen Kundenprojekten arbeiteten. Vielleicht hat das Management das nicht bemerkt, sonst kann man es nur als Selbstzerstörung betrachten. Ganze Teams sind nun handlungsunfähig. Anfang 2020 gab es einen Wechsel im Management und seitdem hat sich die Situation verschlechtert. Dann gibt es noch das Management aus dem Mutterkonzern. Leider wird von dort wohl die mangelnde Kompetenz des atrify Managements nicht erkannt.
Nichts Besonderes, in vielen Büros sitzt man zu eng. Wegen Corona arbeiten wir jetzt hauptsächlich im Home-Office. Die Möglichkeit ist gut, aber die Firma unterstützt die Mitarbeiter nicht wirklich mit Ausstattung für zu Hause. z.B dürfen Bürostühle nicht entliehen werden. Stattdessen gab es ausgemusterte Monitore aus dem Keller, die sonst wahrscheinlich in den Elektroschrott gelandet wären. Es gibt einmal in der Woche Obst. Kaffee gibt es auch umsonst. Seit einiger Zeit gibt es sogar ordentliche Kaffeemaschinen.
Die Kommunikation des Managements ist nur Theater. In Meetings wird die Situation des Unternehmens als positiv dargestellt. Doch plötzlich werden fast 10% der Belegschaft ohne Vorwarnung entlassen. Es werden keine schlüssigen Erklärungen gegeben und Fragen sind nicht beliebt. Auf Fragen gibt es ausweichende Antworten. Auch gibt es keinen Plan. Die Teamleiter wurden nicht im Voraus über die Kündigung ihrer Mitarbeiter informiert. Dann sollen Arbeitsgruppen eingerichtet werden, um die durch die Kündigungen entstandenen Probleme, die man wohl nicht auf dem Radar hatte, zu beseitigen.
Viele Entscheidungen des Managementteams sind nicht nachvollziehbar. Hier spielen meiner Meinung nach zu viele persönliche Gründe eine Rolle. Sachlichkeit und wohlbegründete Entscheidungen sind fehl am Platz.
Themen sind interessant aber neue Themen fallen dem Unternehmen schwer.
Das Unternehmen entwickelt sich immer weiter und das ist auch notwendig. So wird es definitiv nie langweilig. Das beste an der Arbeit bei atrify ist für mich aber die Unternehmenskultur und der Kollegenzusammenhalt.
siehe Verbesserungsvorschläge
Das einzige was mir einfällt wäre hier, dass die Kommunikation zwischen den Abteilungen besser werden müsste. Das Problem ist aber bekannt und es wird daran gearbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre ist außergewöhnlich gut - vertrauensvoll und familiär. Wir haben flache Hierarchien und begegnen uns auf Augenhöhe.
Das Unternehmen ist leider nicht besonders bekannt, da es lediglich im B2B-Bereich auftaucht. Innerhalb der Branche ist das Image soweit ich weiß aber ganz gut.
Es gibt immer viel zu tun und das finde ich auch gut so. Es wird wirklich nie langweilig :-) Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Durch Corona gibt es einen angenehmen Mix aus Home Office und Arbeit im Büro. Das hat meiner Meinung nach auch die Work-Life Balance verbessert.
Es gibt jedes Jahr kostenlose Sprachkurse, die während der Arbeitszeit stattfinden. Andere Weiterbildungen werden je nach Bedarf angeboten.
Hier kann man sich wirklich nicht beklagen. Neben einem guten Gehalt wird eine BAV angeboten. On top gibt es noch ein kostenloses Jobticket und großzügige Geschenke beim Dienstjubiläum und über das Mitarbeiterempfehlungsprogramm.
Auch in diesem Bereich ist atrify nicht untätig: Es gibt kostenlose Jobtickets für alle und sogar die Möglichkeit ein Jobrad zu bekommen. Soweit ich weiß werden auch Umweltschutzprojekte unterstützt.
Hier habe ich noch nie negative Erfahrungen gemacht. Der Kollegenzusammenhalt ist meiner Meinung nach überdurchschnittlich gut!
Das Vorgesetztenverhalten in meiner Abteilung ist immer vorbildlich. Man kann über alles offen sprechen und Ideen jederzeit einbringen. Auch als junger Mensch bekommt man schnell Verantwortung übertragen.
Hier habe ich absolut nichts zu beanstanden: Die Räumlichkeiten sind relativ modern, es gibt immer frisches Obst, Wasser und sogar eine neue Kaffeemaschine. Für die Arbeit im Home Office wurden Bildschirme zur Verfügung gestellt.
Zwischen einigen Abteilungen könnte die Kommunikation besser sein. Das Problem wurde erkannt und es wird auch daran gearbeitet. Es werden z.B. entsprechende Formate angeboten, die den abteilungsübergreifenden Austausch fördern. Das hilft besonders in Corona-Zeiten, um auch im Home Office immer informiert und mit Kollegen in Kontakt zu bleiben.
Die Aufgaben in meinem Bereich sind sehr vielfältig und spannend.
Mobile Hardware, IT- Infrastruktur ermöglicht uneingeschränktes Arbeiten. Arbeitszeit auf Vertrauensbasis und schnelle Kommunikation in den Teams ermöglichen flexiblen Arbeitstag. (Verpflegung der Kinder, Home- Schooling)
Einmischung in die Urlaubsplanung.
Gar nicht. Alles Top!!!
Tendenziell werden freie Stellen extern besetzt.
Zu viel! Wesentliches geht manchmal unter.
So verdient kununu Geld.