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atrify 
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Bewertungen

14 von 113 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 71%
Score-Details

14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Die Diffamierung des Ex-Arbeitgebers aufgrund persönlichen Grolls scheint 'en vogue' zu sein - shame on you!

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei atrify GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich komme gerne her, täglich. Ich arbeite gerne, auch mal später, wenn es dem Kunden/der Firma dienlich ist. Ausgleich kann ich mir einteilen. Das und mehr finde ich gut - schaut die Bewertungen oben nochmal durch.

Verbesserungsvorschläge

Etwas mehr Transparenz, über den Schatten springen kann dabei helfen. Noch mehr Kommunikation, öfters in die Teams "reinhören" und Input sammeln. Hier sitzen viele kluge Köpfe, die keinen VP Titel tragen.

Arbeitsatmosphäre

Ich arbeite hier nun länger, als ich sonst wo gearbeitet habe. Hier gibt es niemanden, mit dem man sich nicht mal zwischen Tür und Angel unterhalten kann. Hat man ein Anliegen, sollte man das HR Team ansprechen und es wird sich darum gekümmert. Wer nicht spricht, dem kann man nicht helfen.

Image

Die Produkte und Dienste waren nicht immer topp, entsprechend war das Image auf Seiten des Kunden nicht immer gut.
Viele Fehlentscheidungen, nicht gefällte Entscheidungen, Arbeiten in die bevorzugte Richtung statt in die Richtung des Kurses der Firma haben es nicht besser gemacht.
Leider wird das Image durch die Ex-Kollegen:innen mithilfe von Übertreibungen, falschen Behauptungen und Lügen weiter beschmutzt. Das schadet der Firma und uns Mitarbeitern, die ihren Job gern und gut machen. Das wirkt hier schon wie ein Rachefeldzug, einfach nur peinlich.

Und nein - micgh bezahlt niemand für diese Bewertung. Auch wird niemand darum gebeten sich bei Kununu zu melden.

Ich hoffe, dass sich Interessenten lieber selbst ein Bild machen, statt sich von diesem Unsinn fehlleiten zu lassen.

Work-Life-Balance

Ja, es wird von einem erwartet seinen Job zu machen. Im Sinne der Ausrichtung der Firma, des Teams, etc. Auf der anderen Seite darf man sich die Zeit so einteilen, wie man sie benötigt. Kind krank? Kein Thema. Arzttermin? Kein Problem. Durch HomeOffice kann man die "Stunde hier", die "halbe Stunde da" ganz easy ausgleichen.

Karriere/Weiterbildung

Ich habe mich hier einarbeiten können wie ich es benötigt habe. Ich kann mich entfalten, wie ich es brauche. Fehlt mir etwas, kann ich es ansprechen und man bespricht die Möglichketen. Möchte man sich weiterbilden, ein Sprachkurs in Latein oder der Angelschein sind hier weniger unternehmensdienlich, so hat man stets die Möglichkeit auf seinen Vorgesetzten oder HR zuzugehen. Viele Kollegen:innen wechseln gerne mal das Team, Sales -> Marketing, Support -> Customizing/Professional Service, etc. und entwickeln sich so weiter. Natürlich gibt es wie immer Grenzen - wir sind kein Unternehmen mit 5000 Personen.

Gehalt/Sozialleistungen

Überdurchschnittliches Gehalt, Bonuszahlungen, stets pünktlich gezahlt (23.-25,. eines Monats, je nach Lage von Feiertagen und Wochenenden auch schon mal am 21. eines Monats). Zuschuss zu Betrieblicher Altersvorsorge. Leistet man mehr, wird es aus eigener Erfahrung auch gesehen und honoriert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

JobBike, JobTicket, Treedom, jährliche Spendenaktionen zum Sommer und Weihnachten, Einstellung unabhängig von Herkunft, Religion, Alter und Geschlecht, etc. Auch hier ist es einfach die Firma zu diffamieren. Schaut auch mal draußen um, das machen nicht viele.

Kollegenzusammenhalt

Wie überall gibt es auch hier die eine oder andere Ausnahme. Regulär herrscht hier ein guter Ton, man freut sich auf Unterhaltengen beim Mittagessen (unter COVID-19 konformen Bedingungen), kleine Schwätzchen zwischen Tür und Angel, hilft gerne, bekommt aber auch im Bedarfsfall von jedem Hilfe der helfen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Mein Bauch sagt mir, dass eingestellt wird, wer zur Position und Kurs der Firma passt. Unabhängig von Alter, Herkunft, Muttersprache, Religion. Wer das hier nicht verstanden hat, liebe Ex-Kollegen:innen, hat sich wohl auf einer selbstgemachten Insel befunden.

Vorgesetztenverhalten

Kann mich über meinen direkten Vorgesetzten nicht beklagen. Offenes Ohr für alles, man kann im sinnvollen Rahmen selbst mitgestalten. Das mag nicht für alle Teams so gelten, liegt aber auch am Arbeitskontext. Bei manchen Entscheidungen kann man mit einbezogen werden, bei anderen wiederum nicht. Das darf man nun nicht als Grund für mieses Vorgesetztenverhalten verwenden, wie es die eine oder andere diffamierende Aussage versucht.

Arbeitsbedingungen

Räume mit Sonnenseite haben eine fest verbaute Klimaanlage. Räume ohne Sonnenseite, die dennoch bei hohen Außentemperaturen unangenehm warm werden, besitzen eine mobile Klimaanlage. Hier muss niemand eingehen. Die Geräte sind durchweg Dell oder Apple (je nach Abteilung und Einsatz). Auf jedem Schriebtisch sehe ich zwei 27" Dell Monitore, Jabra Headsets (Stereo), Dell Maus/Tastatur-Kombi, und große Schreibtische. Ich kann die miesen Bewertungen meiner Ex-Kollegen:innen einfach nicht verstehen. Ihr fühlt euch besonders und wollt jedes Jahr State of the art Hardware? Warum?

Kommunikation

Sehr abhängig vom Team. Teamübergreifend verbesserungswürdig, daran wird gearbeitet. Einsicht ist da, jetzt müssen nur alle mit anpacken. Hier ist jeder gefragt, nicht nur der Vorgesetzte - dennoch macht der Ton die gute Musik.

Gleichberechtigung

Wir haben sehr viele Frauen in Positionen mit Personalführung. Das Alter spielt hier keine Rolle. Wiedereinstige nach Elternzeit ist kein Problem. HR macht hier einen prima Job!

Interessante Aufgaben

Nach einer halben Dekade kommt einem die eine oder andere Aufgabe bekannt vor, im Grunde wird es aber nie langweilig. Gerade weil die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Kollegen auch für die notwendige Abwechslung sorgt. Zeigt man Interesse für bestimmte Bereiche und kommuniziert (!) dies auch, hat man in der Regel auch die Möglichkeit seine Aufgabengbiete mit zu gestalten. Wer viel träumt aber nicht spricht .... man kann niemanden in den Kopf schauen.

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Arbeitgeber-Kommentar

atrify HR-Team

Liebe/r Kollegin/e,

vielen Dank für deine positive Bewertung hier auf Kununu. Es freut uns sehr zu lesen, dass du deiner Arbeit bei atrify gerne nachgehst und uns als Arbeitgeber wertschätzt! Toll, dass es offenbar nicht von allen als eine Selbstverständlichkeit angesehen wird, was atrify den Mitarbeiter/innen bietet und ermöglicht.

Auch die von dir angebrachten Verbesserungsvorschläge hinsichtlich noch mehr Transparenz und häufiger in die Teams “reinzuhören” nehmen wir dankend entgegen. Derartiges konstruktives Feedback ist bei uns immer willkommen und wir arbeiten auch fortlaufend daran, unsere unternehmensweite Kommunikation zu verbessern. Wie du auch schon richtig beschrieben hast, sind wir dabei natürlich immer auf eure Anregungen und Vorschläge angewiesen und tun unser Bestes, euch in allen Belangen weiter zu helfen.

Wir freuen uns, dass du Teil von atrify bist!

Viele Grüße

Dein atrify HR-Team

Plan- und Orientierungslos

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei atrify GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts mehr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der respektlose Umgang mit den Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Man könnte mal auf die Idee kommen, auch die kritischen Mitarbeiter ernst zu nehmen und nicht nur auf die Honigsäusler zu hören. Vor allem: Mal die Gründe herausfinden, warum so viele langjährige Mitarbeiter gleichzeitig gehen. Diese einfach im Dunkeln vom Hof gehen zu lassen ohne nach den Gründen zu fragen, ist respektlos und kurzsichtig.

Arbeitsatmosphäre

Wirkt nur noch toxisch. Die Verunsicherung der Mitarbeiter wird durch die substanzlose Kommunikation der Geschäftsführung ins unerträgliche gesteigert. Man bekommt den Eindruck, dass nur noch willfährige Taschenträger das Ohr der Geschäftsführung finden. Objektive fachliche oder technische Vorschläge oder Kritiken werden abgeschmettert, wenn sie nicht von den "Favoriten" kommen. Man hat das Gefühl, dass wichtige Entscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen werden, ohne das man sich der Konsequenzen klar ist.

Image

Man gibt sich eine hippe, agile und junge Fassade. Dies entspricht aber nicht der gelebten Unternehmenskultur

Work-Life-Balance

Durch die große Anzahl von Kündigungen sind die verbliebenen Kollegen massiv fachlich und zeitlich überlastet. Überstunden werden als selbstverständlich angesehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt einige Aktionen die der Fassade dienen

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung darf gerne jederzeit privat ausserhalb der Arbeitszeit stattfinden.

Kollegenzusammenhalt

Von Misstrauen geprägt, man schenkt den Aussagen und Versprechungen der Geschäftsführung keinen Glauben mehr. Die kompetenten Kollegen verlassen die Firma in Scharen, um sich bessere Arbeitgeber zu suchen.

Vorgesetztenverhalten

Führung wird als Holschuld angesehen und wird in nur minimalen Dosen gewährt. Offene, respektvolle und klare Kommunikation findet nicht statt. Man spricht gerne über und nicht mit den Mitarbeitern.
Die selbst definierten Corona Regeln gelten selbstverständlich nicht für die Geschäftsführung.

Arbeitsbedingungen

In anderen Firmen ist es üblich, dass man Büromöbel, z.B. ergonomische Stühle, für das pandemiebedingte Homeoffice leihen kann. Dies ist explizit untersagt, für einen geeigneten Arbeitsplatz zu Hause ist man selber verantwortlich. Jetzt verstaubt das Mobiliar ungenutzt im verwaisten Büro. Homeoffice ist erst durch die Pandemie akzeptabel geworden.

Kommunikation

Die Mitarbeiter werden mit substanzlosen Phrasen und Parolen "ruhig" gehalten. Aufgrund der Ereignisse der letzten Monate schenkt man den Aussagen der Geschäftsführung keinen Glauben mehr. Auf Kununu finden sich massenweise offensichtliche "Gefälligkeitsbewertungen" neuer Mitarbeiter.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist ist in Ordung. Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob dies den Leidensdruck aufwiegt.

Gleichberechtigung

Die Geschäftsführung ist eine reine Männerdomäne.

Interessante Aufgaben

Man erkennt, dass die interessanten Aufgaben nur an die willfährigen Kollegen verteilt werden, die gehalten werden sollen und sich mit Kritik zurückhalten.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r Kollegin/e,

schade, dass du nichts Gutes mehr finden kannst bei uns als deinem Arbeitgeber.
Leider hilft dein teils sarkastisches, von schwer haltbaren Vorwürfen geprägtes Feedback uns nur bedingt weiter. Wir freuen uns aber über konstruktiven Austausch, um etwas positiv zu verändern.

Wir möchten gern verstehen, warum du die Kommunikation, vor allem zuletzt, nicht als offen, respektvoll und klar wahrgenommen hast. Denn das erklärte Ziel ALLER atrifyer ist genau das. Um zeitnaher Feedback darauf zu bekommen, was beispielsweise bei einem All Staff fehlt, haben wir bereits einen weiteren - anonymen - Rückmeldekanal etabliert. Die Rückmeldungen waren zuletzt überwiegend positiv. Du hast dich scheinbar nicht an dem Feedback beteiligt.

Zu Offenheit und Transparenz gehört auch der interne Diskurs. Von allen Beteiligten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten dafür. Nach jedem All Staff, nach jeder Austauschrunde mit der Geschäftsführung bitten wir um Feedback. Persönlich, anonym, auf großer Bühne oder im Einzelgespräch. Warum bleibst du da stumm? Wir möchten gerne mit dir über deine hier geäußerten Kritikpunkte sprechen!
Wenn du persönlich mit deiner Führungskraft diese schlechten Erfahrungen machst, dann ist das mehr als bedauerlich und wir möchten gern weiterhelfen und dir Gehör schenken. Nutze gern die Möglichkeit uns im HR direkt anzusprechen, Missstände aufzuzeigen oder Kritik zu äußern. Wir sind sehr offen dafür und können dies auf Wunsch natürlich anonym behandeln.
Das macht Führung aber nicht zur "Holschuld, sondern zu etwas woran wir gerade intensiv arbeiten, um uns zu verbessern. Im Übrigen mit allen Führungskräften.

Viele deiner weit über 100 Kollegen tun dies und suchen den Austausch. Sie hier als willfährige Claquere zu bezeichnen oder positive Bewertungen als “Gefälligkeitsbewertungen” abzutun ist leider ein unkollegiales Verhalten gegenüber all jenen, die gern bei atrify arbeiten und dies auch in Zukunft tun möchten. Die sich intern durchaus kritisch mit dem Unternehmen auseinandersetzen und atrify verändern und weiterentwickeln möchten. Das geht nicht ohne den direkten Austausch.

Zu deinen weiteren Punkten:
Wir haben in der Pandemie schnellstmöglich alle mit nötigen Arbeitsmaterialien und IT ausgestattet, um das Arbeiten von Zuhause zu ermöglichen. Was vorher tatsächlich nicht üblich war, ist heute Alltag und soll auch nach der Pandemie beibehalten werden. Sicherlich kann immer noch mehr vom Arbeitgeber kommen, aber auch unsere Ressourcen sind nicht unbegrenzt für jeglichen Individualwunsch. Trotzdem sind wir gern offen für Austausch.

Weiterbildung darf gerne während der Arbeitszeit und durch atrify finanziert stattfinden. Und findet auch statt! Zahlreiche Kollegen nutzen die Angebote bereits und kommen entweder über das Gespräch mit Führungskraft oder direkt auf uns zu, um dies zu organisieren.
Auch führen wir immer sehr offene Gespräche mit Kollegen, die atrify verlassen, um ihre Beweggründe zu erfahren. Das ist manchmal schmerzhaft und manchmal auch sehr augenöffnend für beide Seiten. Nicht umsonst ist schon die ein oder der andere atrifyer nach einem kurzen Intermezzo bei anderen Arbeitgebern zurückgekehrt. Auch in jüngster Vergangenheit.
Versuch doch, den Austausch nochmal mit anderen atrifyern zu suchen, bevor du den Kopf ganz in den Sand steckst. Vielleicht wirst du ja positiv überrascht. Einen Versuch ist es doch wert.

Deine atrify HR

Arbeitsbedingungen, die kaum Wünsche offen lassen

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei atrify GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Förderung von Familie und Eltern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass bei zu hoher Arbeitsbelastung von einzelnen nicht reagiert wird.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Nähe vom Top-Management zu den Angestellten.

Work-Life-Balance

Schon vor Corona war Homeoffice kein Problem, wodurch Arbeitsweg gespart und Freizeit gewonnen wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jobticket, Jobrad

Vorgesetztenverhalten

Fördern und Fordern - und das sehr offen und fair

Arbeitsbedingungen

Moderne Büros, freundliche Küche, die zum Aufhalten einlädt mit Kaffee, Obstkorb, Frühstücksservice und Tischfußball


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

atrify HR-Team

Liebe/r Kollegin/e,

vielen Dank, dass du deine positiven Erfahrungen als atrify-Mitarbeiter/in hier teilst. Es freut uns, dass unsere Bemühungen, angenehme Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter/innen zu schaffen, wahrgenommen werden.

Besonders schön ist es zu lesen, dass du dich als Elternteil von uns als Arbeitgeber gefördert fühlst und dass du die Work-Life-Balance als gut empfindest. Wir sind sehr froh darüber, dass wir die Arbeit von Zuhause für jeden atrifyer so problemlos ermöglichen können und dass sich die Arbeitszeiten auf diese Weise weitestgehend mit der Familie vereinbaren lassen.

Dass du das Vorgesetztenverhalten als offen und fair wahrnimmst, freut uns ebenfalls sehr. Wir würden uns allerdings freuen, wenn du uns zu dem von dir angemerkten Kritikpunkt “dass bei zu hoher Arbeitsbelastung von einzelnen nicht reagiert wird” und zu deinem Verbesserungsvorschlag “mehr Nähe vom Top-Management zu den Angestellten” etwas mehr erzählen könntest, damit wir hier ggf. ansetzen und verbesserte Bedingungen schaffen können.

Wir hoffen, dass du auch weiterhin so positiv gestimmt bist, obwohl aktuell natürlich leider auch vieles wegfällt, was dir an der Arbeit bei atrify gut gefällt (z.B. die Nutzung unserer modernen Büros und das gemeinsame Verweilen in der Küche). Es wäre schön, wenn wir zeitnah wieder die Möglichkeit hätten, auch mal gemeinsam im Büro zu arbeiten. Vielleicht wird ja dadurch auch wieder ein Stück mehr “Nähe” zwischen den Kolleg/inn/en hergestellt.

Viele Grüße

Dein atrify HR-Team

Very Interesting company for career development

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei atrify GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Perfect environment career development

Arbeitsatmosphäre

Good atmosphere even in the actual Corona challenging times

Work-Life-Balance

The company is offering many options to have a good balance. With 1 kid at home, there is enough flexibility to handle this situation

Kollegenzusammenhalt

Good collaboration within the teams. Cross-department collaboration is working fine.

Vorgesetztenverhalten

Clear objectives and continuous support and guidance

Kommunikation

It is improving more and more

Interessante Aufgaben

I had the opportunity to work on different technical and functional areas. During my time, I had many opportunities to develop my functional and managerial skills


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

atrify HR-Team

Dear colleague,

Many thanks for sharing your positive thoughts! We are very glad to read that you enjoy working at atrify and that our efforts to create a comfortable working environment as well as offering career development opportunities for our employees are being appreciated.

Of course, for a company of our size with rather flat hierarchies, it is not easy to offer the same career paths as big companies do. Still, we are continuously working on developing a company-wide career plan for everyone.
It is also good to know that you feel like the communication across departments is improving more and more and that there is enough flexibility at work for you to handle the situation of having one child at home. This is very important to us, even though we are well aware of the fact that especially parents are currently suffering from the Corona situation.

With you as one of our people managers, we are looking forward to facing new challenges in the future. Thank you very much for your dedication and commitment!

Your atrify HR team

Kluge Köpfe, die einen guten Job machen wollen sollten weiterziehen. Hier gibt es nur Missmanagement und die Folgen.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei atrify GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fand! Die Stimmung und das Potential war Anfang des Jahres absolut Top. Das hat sich nun in absolute Gegenteil verkehrt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So wie es jetzt läuft, fällt der Laden im nächsten Jahr auseinander. Viele der Guten sind nur noch wegen der Sicherheit in Corona da. Und die Schlechten reißen das nicht raus.

Verbesserungsvorschläge

Die neue Geschäftsführung hat einen riesigen Fehler gemacht. Den sollte man einsehen und rückgängig machen. Auch wenn das nochmal weh tut.

Arbeitsatmosphäre

Wenn ihr ein agiles Arbeitsumfeld sucht, in dem ihr selbstorganisiert und eigenverantwortlich arbeiten könnt, lauft so schnell ihr könnt! Hier gibt es nur die klasse Tretmühle! Das bisschen Agil & New Work hier ist nur eine Theaterkulisse. In Wirklichkeit klassischer Top-Down as it's Best!
Führungskräfte bewahren zu aller erst ihren Status Quo und dann kommt vielleicht mal die Arbeit.
Die nächste Welle deutet sich schon an, geht dabe aber von den Mitarbeitern aus. drei oder vier Kollegen haben danach schon von sich aus gekündigt, viele suchen gerade etwas Neues. Die Aussichten sind so trübe, das die guten Leute fluchtartig die Firma verlassen. Sogar, ohne einen neuen Job in der Tasche.

Image

In Kundenrichtung ziemlich altbacken. Man hat eben die Kundschaft eher verwaltet als umworben. Die Leute, die das ändern könnten haben stören die Führungsriege nur und werden rausgedrängt.

Work-Life-Balance

Ganz OK. Dank Cloud ist Remote Office kein Problem. Dummerweise sollte man besser im Büro sein, um sich bei den Führungskräften einzuschmeicheln. Sonst ist man ruckzuck auf einem Abstellgleis und die ganze Arbeit war vergebens. Wer auf die Ergebnisse seiner Arbeit Wert liegt oder gar darauf stolz sein will erlebt hier die Hölle!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nichts Weltbewegendes...Was der Außendarstellung hilft.

Karriere/Weiterbildung

Englischkurse und ansonsten viele Vertröstungen, wenn man mal etwas vorschlägt. Ist ja kein Geld da!

Kollegenzusammenhalt

Unter den Kollegen, die noch an den eigentlichen Inhalten des Unternehmens arbeiten gut aber leider gibt es auch einige Ja-Sager und Profiteure, die den toxischen Führungskräften die Stange halten. Bei denen sollte man sich nicht kritisch verplappern.
Aktuell ist es richtig hart, hier zu arbeiten. Ich weiss nicht, ob ich der Führung vertrauen kann oder sich mein Einsatz lohnt. Die Leute, die etwas hätten bewegen können und denen ich das auch zugetraut hätte sind weg oder angezählt.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungsriege dreht sich nur um sich selbst. Aber Führung kommt dabei nicht heraus, dafür reicht die Kompetenz der Führungseben leider nicht aus.
Man will funktionale Silos hinter sich lassen, hat aber keine Ahnung wie! Das sollen die Mitarbeiter ausarbeiten. Komisch ist nur: Auf welcher Basis hat man dann die Mitarbeiter entlassen? Nicht mal den Gekündigten selbst hat man eine hinreichende Begründung geliefert. Es stellte sich dann auch heraus, das Sie auf wichtigen Projekten arbeiten und die Lücken nur schwer zu stopfen sind. Allgemeines Kopfschütteln in der Belegschaft.
Eine Übergabe gab es natürlich nicht, das Wissen der Mitarbeiter hat das Management einfach so zur Tür heraus spazieren lassen!
Man will neue Produkte und Geschäftsmodelle. Ich bin gespannt, wer das denn machen soll, denn wenn es so weiter geht ist niemand mehr da, der das kann.

Kurzarbeit zu machen um Arbeitsplätze zu retten war nie eine Option. Hätte eben auch die Gehälter der Führungskräfte geschmälert.

Arbeitsbedingungen

Nach der Kündigungswelle im Oktober nur noch Angst und Mißtrauen. Die Führung zeigt sich Kopf und Ideenlos und scheint erstmal froh zu sein, die Leute loszuwerden, die die unangenehmen aber richtigen Fragen gestellt haben. Jetzt kann man endlich ohne Widerspruch weiter verwalten. Die Zukunftvision ist ziemlich dünn und planlos, aber die Mitarbeiter sollen die neuen "Pläne" mit Blut unterschreiben, wie es in einem AllStaff Meeting verkündet wurde. Ernsthaft?

Ansonsten Rechner, Monitore, Stühle und Schreibtische aus dem Low-Budget Bereich. Einen höhenverstellbaren Schreibtisch haben nur Führungskräfte. Einen vernünftigen Stuhl nur mit attestiertem Rückenschaden.

Ansonsten kopiert man die Employer Maßnahmen hipper Unternehmen, mit Shirts und Goodiebags und Maßnahmen. Was einem ziemlich bizarr vorkommt, wenn man die Realität kennt. Kaffeemaschinen gibt es inzwischen auch und einen Obstkorb ;)

Einen Zuschuß zu Strom- & Internetkosten für Zuhause gibt es natürlich nicht.

Kommunikation

Unterirdisch. Keine Konzepte, Visionen, Strategie. Die Belegschaft ist völlig demoralisiert. Angeblich transparent und offen, hintenrum aber nur fähig, ein Klima der Angst und des Misstrauens zu erzeugen. Leute wurden einfach entlassen ohne Gründe anzugeben. Selbst die Vorgesetzten aus den Teams waren überrascht und erbost.
Danach hatte man aber kaum Ideen, wie es weiter geht.
Die meisten Mühe verwendet man wohl daraus, positive Einträge in Kununu zu produzieren, damit man nach außen hin gut da steht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das ist ganz in Ordnung. Es gibt auch eine betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, Jobrad (leider nicht elektrisch) und als Führungskraft auch ein ziemlich fettes Auto!

Interessante Aufgaben

Potential ist da. Da es aber vorrangig um Selbstdarstellung geht wird man relativ schnell beiseite gedrängt, wenn es so spannend wird, das auch Geschäftsführung oder Gesellschafter davon Notiz nehmen. Oder das Projekt wird so lange torpediert bis es scheitert! Man hat den Eindruck, das sich 20% der Leute wirklich an den Themen arbeiten. Der Rest rangelt und Macht und Aufmerksamkeit.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r (Ex-) Kollegin/e,

wir hoffen, du hast deinem Ärger ausreichend Luft machen können und bist inzwischen wieder offen für einen fairen Blick auf unser Unternehmen:
Dass dein Vertrauen erschüttert ist, können wir sogar nachvollziehen, denn einige teilweise harte Entscheidungen wurden in der Vergangenheit nicht für alle nachvollziehbar begründet. Hier hat sich vor allem das Managementteam bereits an die eigene Nase gefasst und auch Fehler eingestanden (siehe ihre Statements zur Vorstellung der Mitarbeiterbefragung).
In puncto Kommunikation wollen wir in allen Richtungen arbeiten und uns verbessern. Das geht nicht von heute auf morgen, aber hoffentlich siehst du schon Schritte in die richtige Richtung.

Du kritisierst außerdem die Entscheidungsfindung als Top Down getrieben und wenig agil. Und auch das stimmt sicherlich in manchen Situationen und Unternehmensbereichen noch mehr als in anderen. Genau deshalb befinden wir uns auch im derzeitigen Transformationsprozess. Das bedeutet Lernen und offene Kommunikation für alle Ebenen bei atrify, muss aber natürlich vor allem bei der Führung anfangen. Wir sind 2021 mit einem Leadershiproundtable gestartet, in dem wir uns nochmal damit auseinandersetzen, was Führung heute und in Zukunft für atrify bedeuten soll und was atrifyer daher auch von ihr erwarten können. Du kannst dir sicher sein, wir werden hier Möglichkeiten einbauen regelmäßig zu checken, ob diese Erwartungen auch erfüllt werden.

Und ja, es hat auch bereits ein paar Kündigungen von Mitarbeiterseite gegeben. Gleichzeitig haben wir aber auch einige gute Leute im Zulauf für 2021. Wir bedauern es trotzdem sehr, dass sich einige wenige Kollegen entschieden haben, die Entwicklung nicht mehr mit uns zu gehen. Veränderungsprozesse bringen dies oftmals leider mit sich. Einige Kollegen, auch langjährige, haben aber auch ganz andere persönliche Gründe für einen Wechsel, wie unsere Offboarding-Gespräche zeigen. Erschreckend ist aber auch, dass du deine Kollegen in "die Guten" und "die Schlechten" unterteilst... und nicht verdeutlichst, woran du diese Einteilung fest machst.

In manchen Bereichen deiner Bewertung wirst du leider einfach unfair, zum Beispiel wenn du Kollegen mit anderer Wahrnehmung als Ja-Sager und Schmeichler diskreditierst, New Work-Theater unterstellst und behauptest, man käme nur mit Präsentismus weiter. Seit nun mehr gut einem Jahr arbeitet ein Großteil der atrifyer remote, es wurden bereits Umfragen zu den Wünschen in einer Post-Pandemiezeit gemacht, Bildschirme und weitere Hardware (in zugegebenermaßen begrenztem Rahmen) verteilt etc. Sicher gibt es allen Bereichen immer weiteren Verbesserungsbedarf, dein Urteil wirkt allerdings ein wenig nach einer allumfassenden Universalkritik, weil aus deiner Sicht gerade nichts "ok" sein darf.

Wir hoffen sehr, dass sich dein Blick auf die atrify inzwischen schon etwas gebessert und differenziert hat und du nicht mehr alles als pauschal kritikwürdig betrachtest.. Suche gern den direkten Weg des Feedbacks über HR, damit wir deine Kritikpunkte konkret besprechen können.

Deine atrify HR

Puuuuhhhh...... wurde auch Zeit!

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei atrify GmbH in Köln gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die krassen Veränderungen im Oktober sind zwar erstmal schwer zu verdauen, aber hey..... Hätte vor langer Zeit schon passieren müssen. Kann ein paar der Kommentare hier nicht ganz greifen. Endlich ist da was passiert. Jetzt nochmal jeder schütteln und dann go!

Image

Mal so, mal so. Kommt auf den Kundenkreis an.

Work-Life-Balance

Top! Von zu Hause arbeiten und im Office. Kinderbetreuung und auch mal spontane private Termine alles kein Problem. Keiner arbeitet sich hier kaputt.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Allgemeinberieselung. Sprachkurse, Online Sprachtools, ITEL-Schulung etc.
Hab alles was ich brauche. Es könnte noch ein bisschen mehr vom Vorgesetzten eingewirkt werden. Aber wer fragt, der bekommt auch.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt überpünktlich und ist im Vergleich zu leuten aus meinem Netzwerk, deutlich höher.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gute erste Schritte in Sachen Nachhaltigkeit. Bäume pflanzen, Hybridfahrzeuge, Mülltrennung, JobRad, Jobticket etc.
Man versucht einen Beitrag zu leisten. Da geht noch mehr, aber es ist ein guter Start.

Kollegenzusammenhalt

Komischerweise nach dem Exit von einigen Kollegen und Leitern, nochmal besser und befreiter.

Umgang mit älteren Kollegen

Hab noch nix negatives gehört

Vorgesetztenverhalten

Ich kann eigentlich nur meinen direkten Vorgesetzten wirklich beurteilen. Ich bin echt zufrieden auch wenn es mit dem Feedback etwas dürftig ist.

Arbeitsbedingungen

Kein Google, aber alles gut. Solide und alles was es braucht

Kommunikation

Es wird sehr viel gemacht. All Staff bezüglich Veränderungen war semi-gut, sonst gut. All Staff Sessions, Lightning Talks, Newsletter, Corona-Updates etc.
Vielleich die Formte noch was schärfen

Gleichberechtigung

Sehr gut. Eine paar mehr Frauen in Führungsrollen würden sicher mal gut tun, aber sonst alles vorbildlich.

Interessante Aufgaben

Spannende Themen in einem mega zukunftsfähigen Bereich

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r Kollegin/e,

vielen Dank für deine insgesamt positive Bewertung.
Die Trennung von den Kollegen ist dem Unternehmen absolut nicht leicht gefallen. Und das ist auch gut so!
Einige Kollegen teilen deine Einschätzung nicht und auch das ist verständlich. Diese unterschiedlichen Perspektiven und Einschätzungen sind völlig normal.

Es freut uns natürlich, dass du inzwischen nach vorne schauen kannst und neue Chancen in der Situation siehst.
Wir freuen uns darauf, die weitere Entwicklung des Unternehmens mit dir zu gestalten.

Mit Lichtgeschwindigkeit auf die Wand zu

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei atrify GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit im Team

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern. Die Planlosigkeit, das fehlende Verständnis für das, was wir eigentlich machen. Ich muss sagen, ich bin echt schockiert, was in den letzten Monaten aus diesem Unternehmen geworden ist und ich verstehe es nicht. Und die Kommentare seitens HR bei den anderen schlechten Bewertungen machen es nicht besser. Sollte man nicht erst eine Strategie haben, bevor man Personal reduziert?

Arbeitsatmosphäre

Im Oktober hat es ohne eine Vorwarnung massiv Entlassungen nach dem "Hire and Fire" Prinzip gegeben, d.h. man hat die Leute zum Gespräch gebeten und noch während des Gesprächs alle Zugänge abgedreht und sie virtuell vor die Tür gesetzt. Die Entlassungen geschahen vollkommen planlos, auch in einer Mitarbeiterversammlung nach den Entlassungen war die Geschäftsführung nicht in der Lage darzulegen, wie denn nun die weitere Strategie aussieht.

Image

Nach dem Oktober war es das mit dem modernen Aufbruchsimage, welches man sich verpassen wollte.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten sind für ein IT-Unternehmen in Ordnung.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Englischkurse, um den Rest muss man sich selbst kümmern und hoffen, dies dann auch bezahlt zu bekommen

Kollegenzusammenhalt

Im eigenen Team ist der Zusammenhalt sehr gut. Es existieren allerdings viele Silos und die Geschäftsführung ist nicht in der Lage diese aufzubrechen. Deren neueste Antwort lautet: noch mehr Hierarchie.

Umgang mit älteren Kollegen

Bei den Entlassungen waren etliche Kollegen mit langer Unternehmenszugehörigkeit dabei, diese wurden auch ohne Vorankündigung entlassen.

Vorgesetztenverhalten

Die direkten Teamleiter waren in den Entlassungsprozess nicht eingebunden. Entlassungen wurden von ganz oben ohne wirklichen Einblick in die Teamstrukturen entschieden. Es besteht ein ausgeprägtes Hierarchiedenken.

Arbeitsbedingungen

Bürosituation sehr beengt. Homeoffice während Corona ist ok, man wird dabei aber nicht wirklich unterstützt. Man kann halt den Laptop mitnehmen.

Kommunikation

Die Kommunikation ist in der Coronazeit natürlich besonders wichtig. Dem kommt man oberflächlich auch nach. Nur wurden z.B. bei Mitarbeiterversammlungen immer Unternehmenszahlen präsentiert, die weitestgehend im Plan liegen. Für die genannten Entlassungen werden dann aber wirtschaftliche Zwänge genannt.

Interessante Aufgaben

Bisher hat die Arbeit meist Spaß gemacht. Die neue Geschäftsführung arbeitet aber massiv daran, das kaputt zu machen.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r Kollegin/in,

grundsätzlich freuen wir uns immer über konstruktives Feedback. Deine Bewertung enthält allerdings einige Behauptungen, die so nicht haltbar sind und in Kontext gesetzt werden müssen.
Die getroffenen Personalentscheidungen waren nicht überstürzt, sie sind nicht leicht gefallen und es ist verständlich, dass sie zu einiger Irritation und auch einer gewissen Unsicherheit geführt haben. Streitbar sind solche Entscheidungen vermutlich immer.
Bei unfreiwilligen Trennungen ist selbstverständlich, dass wir keine weitere Arbeitsleistung von den betroffenen Mitarbeitern erwarten und entsprechend vorgehen. Dies geschieht nicht, um den Kollegen vor den Kopf zu stoßen - sondern um eine ohnehin unschöne Situation nicht noch unangenehmer zu gestalten und die weiteren gegenseitigen Erwartungen nicht im Unklaren zu lassen. Im Übrigen ist dies ein übliches Vorgehen - nicht nur bei uns - das sowohl den betroffenen Mitarbeiter wie auch das Unternehmen und unsere Kunden schützen soll.
Im Unternehmen existieren sowohl eine Strategie als auch Pläne für die weitere Entwicklung. Die konkrete Ausgestaltung wollen wir aber gemeinsam mit allen atrifyern angehen, um eben nicht "Top Down" vorzugehen. Dazu dienen das neue Transformationskernteam (breite Beteiligung willkommen), das neue an OKR angelehnte Vorgehen für das Herunterbrechen der Unternehmensziele in den einzelnen Teams, dazu dienen die laufenden internen Workshops und dazu ist es auch IMMER möglich das persönliche Gespräch zu suchen - mit HR, mit der Geschäftsführung, mit dem eigenen Teamleiter... Und ja, auch kritische Einschätzungen und Rückmeldungen dürfen hier gern abgegeben werden. Wie würden uns freuen deine Unsicherheiten sowie diese Diskussion intern weiterführen zu können.

Die Kommunikation ist besonders in unserem derzeit sehr verteilten Arbeiten (jede/r Zuhause) besonders wichtig. Viele deiner Vorredner haben bereits deutlich gemacht, dass hier Verbesserungsbedarf besteht. Das nehmen wir uns gerne zu Herzen. Besonders im Bezug auf die Coronasituation fragen wir regelmäßig nach, welche Informationsbedürfnisse derzeit bestehen, probieren neue Formate aus, haben sogar eine spezifische Mitarbeiterbefragung gemacht. Dennoch vermisst du offenbar weitere Unterstützung. Komm doch gern auf HR zu und besprich mit uns, inwiefern wir dich noch weiter unterstützen können.

Deine atrify-HR

Ein ehemals gutes Unternehmen auf Selbstzerstörungskurs

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei atrify GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Regelungen beim Thema Corona. Das Gehalt kommt sehr pünktlich. Kollegenzusammenhalt in den Teams.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Unternehmen zerstört sich gerade selber. Massenentlassungen in einer unwürdigen Art und Weise ohne einen erkennbaren Plan. Der Arbeitgeber versucht sich als New Work Unternehmen zu präsentieren. Das ist aber nur Theater. Die notwenige Transformation bleibt leider auf der Strecke.

Verbesserungsvorschläge

Das Management braucht dringend professionelle Unterstützung. Sonst werden weitere Arbeitsplätze zerstört.

Arbeitsatmosphäre

Im letzten Jahr war es noch gut, jetzt gibt es eine Kultur der Angst.

Image

Wir werden nach außen als altbacken wahrgenommen, obwohl man versucht sich modern zu zeigen, ohne wirklich was zu verändern. Aktuell haben viele Mitarbeiter negative Gedanken, Angst und Frustration. Plötzliche Massenentlassungen kommen halt nicht gut an und versauen alles. Keinen Plan zu haben auch nicht.

Work-Life-Balance

Ist ok, oft zu viel Arbeit und Druck von oben. Extraschichten werden erwartet, die aber teilweise vergütet werden.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Englischkurse, wenn man Glück hat. Ansonsten gibt es kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. IT Weiterbildungen gibt es kaum, das macht jeder wie er es privat oder beruflich zeitlich schafft.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter sind ok und es gibt einen Zuschuss zur Zusatzaltersversorgung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Seit ca. einem halben Jahr gibt es Papiertonnen. Das Unternehmen bemüht sich klimaneutral zu werden. Weihnachten wird für einen guten Zweck gespendet. Man hat intern nicht den Eindruck, dass es aus Überzeugung gemacht wird, sondern es dient wohl mehr dem Marketing. Na ja, aber Hauptsache es wird etwas Gutes getan.

Kollegenzusammenhalt

In den Teams gut. Im Gesamtunternehmen herrscht ein Klima der Angst. Das Management hat bei den Mitarbeitern jegliches Vertrauen verloren und wirkt extrem überfordert.

Umgang mit älteren Kollegen

In Summe ok, aber warum entlässt man altgediente Mitarbeiter, die eine hohe Kompetenz besitzen und in wichtigen Projekten tätig waren. Nicht nachvollziehbar.

Vorgesetztenverhalten

Im Oktober wurden fast 10 % der Belegschaft ohne Beteiligung der direkten Vorgesetzten entlassen, da man wohl die Kosten senken wollte. Es gab keine Erklärung dafür, warum bestimmte Mitarbeiter bei den Massenentlassungen betroffen waren. Es wurden sogar Personen entlassen, die an den wichtigsten Projekten der Muttergesellschaft und an äußerst wichtigen Kundenprojekten arbeiteten. Vielleicht hat das Management das nicht bemerkt, sonst kann man es nur als Selbstzerstörung betrachten. Ganze Teams sind nun handlungsunfähig. Anfang 2020 gab es einen Wechsel im Management und seitdem hat sich die Situation verschlechtert. Dann gibt es noch das Management aus dem Mutterkonzern. Leider wird von dort wohl die mangelnde Kompetenz des atrify Managements nicht erkannt.

Arbeitsbedingungen

Nichts Besonderes, in vielen Büros sitzt man zu eng. Wegen Corona arbeiten wir jetzt hauptsächlich im Home-Office. Die Möglichkeit ist gut, aber die Firma unterstützt die Mitarbeiter nicht wirklich mit Ausstattung für zu Hause. z.B dürfen Bürostühle nicht entliehen werden. Stattdessen gab es ausgemusterte Monitore aus dem Keller, die sonst wahrscheinlich in den Elektroschrott gelandet wären. Es gibt einmal in der Woche Obst. Kaffee gibt es auch umsonst. Seit einiger Zeit gibt es sogar ordentliche Kaffeemaschinen.

Kommunikation

Die Kommunikation des Managements ist nur Theater. In Meetings wird die Situation des Unternehmens als positiv dargestellt. Doch plötzlich werden fast 10% der Belegschaft ohne Vorwarnung entlassen. Es werden keine schlüssigen Erklärungen gegeben und Fragen sind nicht beliebt. Auf Fragen gibt es ausweichende Antworten. Auch gibt es keinen Plan. Die Teamleiter wurden nicht im Voraus über die Kündigung ihrer Mitarbeiter informiert. Dann sollen Arbeitsgruppen eingerichtet werden, um die durch die Kündigungen entstandenen Probleme, die man wohl nicht auf dem Radar hatte, zu beseitigen.

Gleichberechtigung

Viele Entscheidungen des Managementteams sind nicht nachvollziehbar. Hier spielen meiner Meinung nach zu viele persönliche Gründe eine Rolle. Sachlichkeit und wohlbegründete Entscheidungen sind fehl am Platz.

Interessante Aufgaben

Themen sind interessant aber neue Themen fallen dem Unternehmen schwer.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r (Ex-)Kollege,

auch deine Bewertung steht sicherlich im Zeichen der jüngsten organisatorischen und vor allem personellen Veränderungen. Daher sind dein Frust und deine häufige Verwendung des Wortes “Angst” in gewisser Weise auch verständlich. Allerdings kann nicht von “Massenentlassungen” gesprochen werden und das Management hat auch deutlich gemacht, dass keine weiteren personellen Einschnitte geplant sind..

Leider können nicht alle personellen Entscheidungen zu 100% erklärt werden. Schon aus Respekt und Wertschätzung für die Ex-Kollegen wollen wir einzelne Fälle nicht vor den gesamten atrifyern besprechen. Dass dadurch Unsicherheiten entstehen ist nachvollziehbar, aber leider unvermeidbar. Daher ist ein Ziel der Veränderung atrifys insgesamt transparenter zu sein. Infos zur Geschäftsentwicklung teilen wir schon seit Längerem mit allen atrifyern, ggf. sollten wir hier noch mehr in Details und Zusammensetzung gehen.

Das Management ist sicher nicht unfehlbar. Gleichzeitig gehört gerade zur Entwicklung atrifys, dass nicht alle Lösungen und Entscheidungen sofort durch das Management getroffen werden, sondern unter Einbezug und durch aktive Beteiligung weiterer Kollegen und Kolleginnen herbeigeführt werden. Die Forderung nach Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und totaler Transparenz auf der einen Seite und fertigen Managementlösungen und Antworten “von oben” auf alle Fragen auf der anderen Seite ist illusorisch und aus unserer Sicht nicht erstrebenswert. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Wo sie genau für uns als atrify liegt, wollen wir nun - nach einigen sicherlich harten Entscheidungen der letzten Wochen - gemeinsam festlegen.

Dein atrify HR-Team

Tolles Unternehmen, in dem man sich auf Augenhöhe begegnet!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei atrify GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen entwickelt sich immer weiter und das ist auch notwendig. So wird es definitiv nie langweilig. Das beste an der Arbeit bei atrify ist für mich aber die Unternehmenskultur und der Kollegenzusammenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge

Das einzige was mir einfällt wäre hier, dass die Kommunikation zwischen den Abteilungen besser werden müsste. Das Problem ist aber bekannt und es wird daran gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist außergewöhnlich gut - vertrauensvoll und familiär. Wir haben flache Hierarchien und begegnen uns auf Augenhöhe.

Image

Das Unternehmen ist leider nicht besonders bekannt, da es lediglich im B2B-Bereich auftaucht. Innerhalb der Branche ist das Image soweit ich weiß aber ganz gut.

Work-Life-Balance

Es gibt immer viel zu tun und das finde ich auch gut so. Es wird wirklich nie langweilig :-) Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Durch Corona gibt es einen angenehmen Mix aus Home Office und Arbeit im Büro. Das hat meiner Meinung nach auch die Work-Life Balance verbessert.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt jedes Jahr kostenlose Sprachkurse, die während der Arbeitszeit stattfinden. Andere Weiterbildungen werden je nach Bedarf angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier kann man sich wirklich nicht beklagen. Neben einem guten Gehalt wird eine BAV angeboten. On top gibt es noch ein kostenloses Jobticket und großzügige Geschenke beim Dienstjubiläum und über das Mitarbeiterempfehlungsprogramm.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch in diesem Bereich ist atrify nicht untätig: Es gibt kostenlose Jobtickets für alle und sogar die Möglichkeit ein Jobrad zu bekommen. Soweit ich weiß werden auch Umweltschutzprojekte unterstützt.

Kollegenzusammenhalt

Hier habe ich noch nie negative Erfahrungen gemacht. Der Kollegenzusammenhalt ist meiner Meinung nach überdurchschnittlich gut!

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten in meiner Abteilung ist immer vorbildlich. Man kann über alles offen sprechen und Ideen jederzeit einbringen. Auch als junger Mensch bekommt man schnell Verantwortung übertragen.

Arbeitsbedingungen

Hier habe ich absolut nichts zu beanstanden: Die Räumlichkeiten sind relativ modern, es gibt immer frisches Obst, Wasser und sogar eine neue Kaffeemaschine. Für die Arbeit im Home Office wurden Bildschirme zur Verfügung gestellt.

Kommunikation

Zwischen einigen Abteilungen könnte die Kommunikation besser sein. Das Problem wurde erkannt und es wird auch daran gearbeitet. Es werden z.B. entsprechende Formate angeboten, die den abteilungsübergreifenden Austausch fördern. Das hilft besonders in Corona-Zeiten, um auch im Home Office immer informiert und mit Kollegen in Kontakt zu bleiben.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben in meinem Bereich sind sehr vielfältig und spannend.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Lieber atrifyer,

Vielen Dank für deine sehr positive Bewertung, auch in derzeit turbulenten Zeiten. Es freut uns wirklich zu lesen, dass du bisher überwiegend positive Erfahrungen gemacht hast und dass du diese auch hier teilst.
Es stimmt, dass die bereichsübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit ein wichtiger Teil unserer Veränderungsbemühungen ist, wenn auch nicht der einzige.
Wir stehen an einem spannenden Punkt unserer Entwicklung, die manchmal zwar schmerzhaft ist aber auch jede Menge Chancen mit sich bringt.
Wir freuen uns, dass du die organisationale Weiterentwicklung positiv bewertest und freuen uns, wenn du und viele andere atrifyer diese nun mitgestalten.

Dein atrify HR-Team

Corona

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei atrify GmbH in Köln gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Mobile Hardware, IT- Infrastruktur ermöglicht uneingeschränktes Arbeiten. Arbeitszeit auf Vertrauensbasis und schnelle Kommunikation in den Teams ermöglichen flexiblen Arbeitstag. (Verpflegung der Kinder, Home- Schooling)

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Einmischung in die Urlaubsplanung.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Gar nicht. Alles Top!!!

Karriere/Weiterbildung

Tendenziell werden freie Stellen extern besetzt.

Kommunikation

Zu viel! Wesentliches geht manchmal unter.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

atrify HR-Team

Liebe/r Kollege/in,

herzlichen Dank für dein positives Feedback zu unserem Umgang als Unternehmen mit der Corona-Krise! Es freut uns sehr zu lesen, dass wir scheinbar einiges richtig machen, auch wenn die Situation für uns alle neu ist.

Tatsächlich sind wir momentan gezwungen, die Situation von Tag zu Tag anlässlich der aktuellen Entwicklungen neu zu bewerten. Dabei versuchen wir immer, die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter/innen zu berücksichtigen, weil diese für uns natürlich einen sehr hohen Stellenwert haben. Da wir allerdings gleichzeitig auch die wirtschaftliche Perspektive bzw. unseren Unternehmenserfolg nicht aus den Augen verlieren dürfen, sind leider manchmal auch Maßnahmen nötig, die nicht zu 100% den Wünschen aller Kolleginnen und Kollegen entsprechen (siehe Urlaubsregelung). Um gemeinsam gut durch die Krise zu kommen sind ein paar Zugeständnisse auf allen Seiten leider nötig, sodass wir spätestens im kommenden Jahr wieder zur altbewährten Flexibilität zurückkehren können.

Melde dich gerne bei uns, wenn du weitere Anregungen oder Verbesserungsvorschläge hast.

Viele Grüße

i.A. Katrin Koller
Senior Expert
HR Employee Relations

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