30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Kurze Entscheidungswege
- Firmen-Philosophie, dass wirklich jeder der wichtigste ist
- Man kann sich gut einbringen, da die Firma sehr offen für neue tolle Ideen ist
Viele Angebote für die Mitarbeiter, bspw. kostenlose Massage & feste Home-Office Tage.
Hunde sind nicht erlaubt.
Kaum jemand kennt das Unternehmen. Dabei ist es so schön hier zu arbeiten
Eher familiär, man unterstützt sich gegenseitig
Dem Mitarbeiter wird total viel geboten. Lediglich beim mobilen Arbeiten könnten flexibler sein.
Weiterbildungen sind für jeden offen. Man investiert gern in die Mitarbeiter
Für dieser Branche sehr gut. In einer anderen kann man sicherlich mehr verdienen.
Jüngere lernen von den älteren und anders herum. Jeder ist hier willkommen
Offene Kommunikation über alle Ebenen hinweg
Es werden viele interessante Weiterbildungen angeboten.
Das beste Team überhaupt!
Hat immer ein offenes Ohr. Es wird auf gleicher Augenhöhe kommuniziert.
Es wird offen kommuniziert und nichts geheim gehalten
Beruf und Familie zu vereinen ist kein Problem, es wird auf alle Bedürfnisse eingegangen
Das interne Team ist einfach toll und Kollegen sind zu Freunden geworden
Abteilungsübergreifendes Teamwork. Vom Hausmeister bis zur Geschäftsleitung ein freundliches Team.
Es wird stark darauf geachtet, keine Überstunden zu machen. Home Office ist immer eine Option.
Regelmäßige Broadcasts und Mails im Intranet.
Bei Einstellung und in den ersten Jahren war es eine tolle Wertschätzung gegeben, man hat sich gleich mit dem Unternehmen - Netzwerkpartner- identifiziert und es eine von Erfolg begleitete Freude zu arbeiten. Mittlerweile hat die Arbeitsatmosphäre Risse bekommen, nicht beim Netzwerk ansich, sondern bei einer Tochtergesellschaft. Dies geschieht vermutlich gar nicht mit Absicht eher aus Überlastung oder Unzufriedenheit heraus. Das Netzwerk sollte wieder ein Ohr für die "kleineren Angestellten "haben und auch einmal manche Entscheidungen und Vorgehensweise von Geschäftsführern m d w kritisch hinterfragen. Das Gefühle der Mitarbeiter, ich ertrage es, sage lieber nichts, und gehe irgendwann, sollte ernst genommen worden. Denn eigentlich ist das Netzwerk ein Arbeitgeber der Wertigkeit lebt und wo das Arbeiten Spaß macht.
Markenauftritt optimieren
Man kommt gerne zur Arbeit. Durch die relativ flachen Hierarchien hat man sehr viel Freiraum. Von den Führungsebenen wird einem auch entsprechend Vertrauen entgegen gebracht.
In den Büros ist überall genügend Platz und man kann es sich so einrichten, wie man sich wohlfühlt.
Es wird versucht jedes Jahr ein Fest zu veranstalten. Auch die Abteilungen für sich feiern zusätzlich jedes Jahr gemeinsam, um den Teamzusammenhalt zu stärken.
Das Unternehmen trägt das Image leider nicht stark genug nach außen. Kaum einer kennt die Firma und der Markenauftritt spiegelt leider nicht den Charakter des Unternehmens wider. Nach außen hin wirkt das Unternehmen traurigerweise wie ein sehr alt eingesessenes und eingestaubtes Unternehmen, welches nicht auf den Punkt kommt.
Das Unternehmen hat als eines der wenigen verstanden, dass Menschen auch ein Privatleben haben. Beispielsweise ist es kein Problem, auch kurzfristig Arzttermine wahrzunehmen oder im Home Office/„Kinderkrank“ zu bleiben, wenn das Kind krank daheim ist.
Freitags arbeitet meine Abteilung nur bis 14.00 Uhr.
Die Geschäftsführung unterstützt ausnahmslos Wünsche nach Weiterbildung und schafft auch neue Positionen für Mitarbeiter*innen, die ihr Potenzial woanders sehen.
Innerhalb der Marketing-Abteilung herrscht ein herausragender Kollegenzusammenhalt, auch außerhalb der Arbeitszeiten. Ist jemand arbeitsunfähig, wird darauf Rücksicht genommen und lösungsorientiert reagiert. Grundsätzlich herrscht hier ein sehr lösungsorientierter Umgang und es wird offen über individuelle Herausforderungen gesprochen - was auch gerne von der Geschäftsführung gesehen und regelmäßig gelobt wird.
Andere Abteilungen kann ich schlecht beurteilen
Es wird einem genügend Freiraum gelassen und in die Kompetenzen vertraut. Wenn man ein Anliegen hat und es entsprechend nachvollziehbar argumentiert, wird einem entgegengekommen.
Ich selbst nehme eine Begegnung auf Augenhöhe wahr. Wenn man mal „in die Schranken gewiesen wird“, dann respektvoll und gerne auch Mal mit einem charmanten Witz, der aber Bände spricht.
Top Arbeitszeiten mit Gleitzeit, alle Schreibtische sind elektrisch höhenverstellbar, ergonomische Stühle, es gibt jede Woche frische kostenlose Smoothies, Kaffee und Getränke stehen kostenlos zur Verfügung, die Arbeitsausstattung ist top (jeder im Marketing hat zwei Bildschirme und ich habe fürs Home Office auch ein MacBook Pro inkl. Bildschirm für Zuhause gestellt bekommen);
Man ist hier eigentlich wunschlos glücklich - lediglich im Sommer heizt es aufgrund fehlender Klimaanlage sehr auf und das Arbeiten wird zur Herausforderung. Dies soll sich aber durch den Bau eines neuen Firmensitzes in ein paar Jahren ändern.
Die Geschäftsführung setzt in der Regel daran, das Kollegium auf dem Laufenden zu halten. Betont wird dabei immer, dass dadurch die familiäre Atmosphäre erhalten bleiben soll. Auch die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert gut und es wird regelmäßig daran gearbeitet hier den Workflow zu optimieren.
Ein Stern Abzug, da man manchmal regelrecht mit Informationen überflutet wird, vermutlich aufgrund des enormen Wachstums des Unternehmens in den letzten Jahren, woran sich alle noch gewöhnen und hier die Prioritäten erstmal neu definieren müssen.
Selten ein Unternehmen beobachtet, bei dem die Mitarbeiter*innen so gleichberechtigt sind wie hier - beispielsweise arbeiten hier mehr Frauen als Männer.
Sehr vielfältiger Arbeitsalltag, immer wieder neue Herausforderungen. Man arbeitet mit sehr vielen unterschiedlichen Klient*innen zusammen, die zwar alle die selbe Dienstleistung anbieten, aber alle ihren eigenen Charakter mitbringen. So wird die Arbeit nie langweilig.
Kommunikation und Weiterbildung
Gehaltsstrukturen anpassen, neue Softwarelösungen, Homepage modernisieren sowie nach außen Duzkultur einführen (Homepage)
Zusammenfasst herrscht ein angenehmes Klima, gegensätzliche Situationen werden gut gelöst - wenn man sich auch selbst in die Verantwortung nimmt.
Die Führungskräfte achten auf die Arbeitszeit und auch Pausenzeit, auffällig viele Überstunden werden nicht gerne gesehen, sollten Überstunden erforderlich sein wird dies honoriert und/oder anerkannt.
Ausnahmen bestätigen die Regel. In den Abteilungen herrscht ein großer Zusammenhalt und eine tolle Loyalität, man ist achtsam und ein wenig Flurfunk gehört dazu.
Von außen betrachtet so wie mit jüngeren auch, man legt viel Wert auf deren Meinung, einige begleiten das Unternehmen bereits seit der ersten Stunde.
Offene Kommunikation, freundlich, ehrlich - sollte dies nicht der Fall sein kann man es platzieren. Sollte die Kommunikation nicht klar sein, führt es manchmal zu Befindlichkeiten, mir persönlich ist dies noch nicht passiert.
Die Kommunikation ist angemessen, oft auch freundschaftlich und familiär mit ausreichend Distanz. Konstruktive Kritik ist gewünscht, man findet in der Regel Lösungen für Unstimmigkeiten.
Aus meiner Perspektive werden keine Unterschiede gemacht, zumindest keine Bewussten.
Die Aufgaben sind sehr interessant, in der Regel erhält man einen Vertrauensvorsprung und viel Vertrauen, Kontrolle findet nicht statt. Weiterbildung kann man auf Wunsch einfordern und wird in der Regel finanziell getragen. Man wird gefordert und gefördert, wenn man auch selbst den Kontakt sucht. Wenn man engagiert ist und sich fachlich gut einarbeitet bekommt man schnell Perspektiven oder ein interner Wechsel wird ermöglicht.
Prinzipiell ist die Arbeitsatmosphäre gut im Unternehmen, jedoch hat man teilweise das Gefühl, dass manche Kollegen bevorzugt werden. Die führt dann gelegentlich zu einer Demotivation der anderen Mitarbeiter.
Urlaub kann in Absprache mit dem direkten Kollegen genommen werden, jedoch sollte immer einer aus dem jeweiligen Fachbereich da sein. Auch dort gibt es Unterschiede, manche Fachbereiche sind nicht besetzt, obwohl viel zu tun ist, mache müssen da sein, obwohl es sehr ruhig ist bspw. bei Brückentagen.
Überstunden muss man in einer Excel Tabelle selbst führen und teilweise diskutieren, damit man diese nehmen kann.
Wenn man einen privaten Termin hat, wird darauf Rücksicht genommen und man kann diesen problemlos nehmen.
Man gibt seinen internen Mitarbeitern nicht die Chance aufzusteigen. Man stellt stattdessen externes Personal ein.
Man erfährt auch erst das es eine offene Vakanz gab, sobald diese schon besetzt wurde. Sehr schade, dass man die eigenen Mitarbeiter nicht fördert!
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und nicht danach angepasst, welchen Bildungshintergrund man mitbringt. Gehaltserhöhungen gibt es nur auf Nachfrage und auch dort sind keine großen Sprünge drin.
In einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr groß, dann gibt es aber auch andere Abteilungen, in den jeder nur auf sich schaut. Der Zusammenhalt hat sich seit Corona verändert, teilweise verschlechtert.
Manche Vorgesetzte kommunizieren nur das an die Mitarbeiter, was sie gern preisgeben möchten.
Aus anderen Abteilungen erfährt man dann durch Zufall noch den Rest.
Mitarbeiter werden nur bedingt bei Entscheidungen mit einbezogen- Sie werden dann später nur in Kenntnis gesetzt.
Es wurde anfangs gesagt, dass man eine offene Kommunikation lebt mit flachen Hierarchien. Jedoch muss man als Mitarbeiter alles nachfragen, um an Informationen zu kommen. Es sei denn es handelt sich um positive Veränderungen, diese werden dann sofort mitgeteilt.
Leider würden viele zur Krise gekündigt anstatt zusammen zuhalten wie es immer gelebt wird
So verdient kununu Geld.