9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht eine Atmosphäre der Angst! Ständig prasselt Kritik auf die Mitarbeitenden ein. Alle ducken sich nur noch weg, um aus der Schußlinie zu geraten.
Es herrscht eine extrem hohe Fluktuation unter den Mitarbeitenden. Manche Projektpartner hatten innerhalb eines Jahres 4 oder 5 verschiedene und wenig eingearbeitete Projektmitarbeitende als Ansprechpartner. Alle Projektpartner kriegen mit, dass es überhaupt nicht rund läuft im Aufbauwerk. Dementsprechend schlecht ist das Image.
Im Bewerbungsgespräch wird mit flexibler Arbeitszeit geworben und jeden 2. Freitag frei. In der Realität werden diese Freiheiten ständig beschnitten und nach Gutdünken der Chefin angepasst. Es wird damit gedroht die freien Freitage komplett abzuschaffen.
nicht möglich
Das einzig Gute, weil die Chefin hierfür nicht verantwortlich ist. Alle Mitarbeitenden sind menschlich top, gut ausgebildet und halten zusammen, wenn jemand mal wieder öffentlich an den Pranger gestellt wird.
Absolut respektlos und ohne jegliche Empathie. Es wird offen mit Kündigung gedroht.
Totale Kontrolle in jeglicher Hinsicht durch die Vorgesetzte. Sie liest z.B. alle Mails, die reinkommen und rausgehen. 100%iges Micromanagement! Es wird gedroht und gelogen. Keinerlei Empathie! Keine Sozialkompetenz! Viele Mitarbeitende verlassen den Arbeitgeber aufgrund psychischer Probleme. Hinter dem Rücken anderer wird ständig schlecht über diese gesprochen. Mitarbeitende werden oft unterbrochen und dürfen nicht mal ausreden. Andere Meinungen werden nicht akzeptiert und noch nicht mal angehört. "My way or the highway!"
Schöne, zentral gelegene Büroräume, aber PCs und Laptops teilweise veraltet
Gehalt ist für Leipzig angemessen, kompensiert aber nicht die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz.
Alle werden gleich schlecht behandelt von der Chefin! Fast täglich wechselnd gibt es einen Sündenbock für alles. Für neue Mitarbeitende gibt es eine kurze Schonfrist.
Die Projekte sind eigentlich interessant und man könnte so viel bewegen. Aber statt Freiraum zur Entfaltung zu geben, werden alle Mitarbeitenden nur klein gehalten und kriegen täglich morgens Aufgaben zum Abarbeiten vorgesetzt. Ein selbstverantwortliches Arbeiten ist unmöglich.
Die Arbeitsatmosphäre wird einzig durch die Stimmung der Chefin bestimmt, welche gestresst und passiv-aggresiv ist. Eine eigenständige Arbeitsweise wird als "nicht transparent" abgewertet und verurteilt. Alle Projektmitarbeiter arbeiten nur nach Vorgaben der Chefin.
gibt es nicht. Es wird mit Teilzeit geworben und jeden zweiten Freitag frei. Faktisch ist nur frei, wenn die Chefin "mal endlich ihre Ruhe haben" möchte. Man soll wie sie, immer zwischen 09 - 18 Uhr, im Büro sein. KollegInnen mit Kindern werden eingestellt, aber an den Pranger gestellt, weil sie vor 17 Uhr das Büro verlassen.
"Geteiltes Leid ist halbes Leid". Alle halten zusammen, sind super nett, intelligent und hilfsbereit. Man steht sich bei und baut sich täglich auf. Es herrscht eine sehr hohe Fluktuation (aller 3-6 Monate gehen KollegInnen)
respektlos
gerne "Null" Punkte. Die Chefin ist die einzige Vorgesetzte und kontrolliert alles. Alle Mails (von allen Postfächern) werden mitgelesen, kommentiert und zum Teil durch sie beantwortet (obwohl der MA angeschrieben wurde). Sobald man eingenständig auf Mails antwortet wird geschrien. Terminen mit Projektpartnern müssen von ihr erst bestätigt und freigegeben werden. Es gibt kein Vier-Augen-Prinzip bei den Tätigkeiten der Chefin. Die komplette Abrechnung macht sie alleine, ohne Kontrollorgan.
Mündliche Vereinbarungen werden nicht eingehalten und mit "das habe ich so nie gesagt" abgetan.
Sie redet schlecht über die Projektpartner und über ehemalige KollegInnen und über die KollegInnen, die gerade nicht im Raum sind.
veraltete PCs, Schreibtische sind nicht höhenverstellbar
Leere Versprechungen am Anfang. Es wird zu 90 % intern per Mail kommuniziert, obwohl die Chefin direkt nebenan sitzt. Sobald man aber eine Mail an sie sendet, wird geschrien, dass man sie nicht noch mehr belasten soll. Am liebsten hört sich die Chefin selbst reden.
angemessen für Studienabgänger/Berufseinsteiger, keine Steigerung möglich, befristete Verträge
Projekte sind spannend und die Projektpartner initiativ
Je nach Stimmung der Chefin ist die gesamte Atmosphäre dauerhaft angespannt. Lob gibt es als Kalkül, Wertschätzung kaum. Eigeninitiative wird nicht geschätzt, alle arbeiten als Befehlsausführer für die Chefin.
Homeoffice wurde im Gespräch als "mal einen Tag in der Woche" verkauft, faktisch müsste man schon sehr drum betteln. Das ganze Team hat 9 to 5 da zu sein, Mittagspausen sind auch festgelegt. Im Sommer kann man evtl. mal eine Stunde früher anfangen, aber nur, wenn das ganze Team mitmacht.
Keine Weiterbildungsangebote, es sei denn man betrachtet europaweite Dienstreisen als solche.
Gehalt ist für Einstieg in dieser Branche angemessen.
Dienstreisen werden nicht immer mit dem umweltfreundlichsten Reisemittel durchgeführt, sondern mit dem, das am bequemsten abzurechnen geht. Keine Nachhaltigkeitsstrategie vorhanden.
Je nachdem, wie das Team gerade zusammengesetzt ist (extrem hohe Fluktuation!), ist der Zusammenhalt meistens richtig gut.
Ältere Kollegen werden eingestellt aber nicht respektvoll und angemessen behandelt.
Ich würde hier gern "Null" auswählen ...
Die Geschäftsführerin ist gleichzeitig die einzige Vorgesetzte und will alles komplett kontrollieren. Sie hat vier Projektmanager angestellt, die alle Termine, alle Rückmeldungen an Kunden, jede Präsentation und (bei "Neuen") jede Ausgangsmail über sie zurückzirkulieren müssen. In meiner Zeit dort gab es kein Vier-Augen-Prinzip bei Geldgeschäften, die komplette Abrechnung wurde von der Geschäftsführerin allein gemacht.
Mündliche Vereinbarungen werden von ihr nicht eingehalten, später wird dann behauptet, man habe "das falsch verstanden" oder sie habe "das nie so gesagt", typisches gaslighting-Verhalten. Sie redet schlecht über ehemalige Mitarbeitende und über Projektpartner. Sobald jemand nach dem Meeting zur Tür raus ist, wird gelästert.
PCs teils veraltet, gemeinsam zu nutzenden Laptops und Stehtische vorhanden. Stühle und Tische sonst nicht modern. Die Arbeit im Großraumbüro kann sowohl bereichernd als auch konzentrationsstörend sein.
Es gibt ein wöchentliches Übergabe-Meeting und tägliche Check-ins, die aber nicht nach den Methoden agilen Arbeitens durchgeführt werden, sondern auch mal in einstündige Monologe der Vorgesetzten abdriften können.
Es gibt quasi keine Aufstiegsmöglichkeit in diesem kleinen Unternehmen. In puncto Diversität wurden auch schon Menschen mit Beeinträchtigung, LGBTQ+ und BIPOC eingestellt, da scheint es keine Vorurteile zu geben.
Abwechslungsreiche Aufgaben, Kontakt zu vielen Menschen, vorausgesetzt, man darf selbstständig arbeiten. Bei einigen EU-Projekten kann man sich schon die Sinnfrage stellen.
Wichtige Themen
Die Geschäftsführung zerstört den Lern- und Arbeitswillen der Angestellten massiv.
Geschäftsführung sollte unbedingt Qualifikation in Personalführung und Sozialverhalten erhalten.
Mit den Kollegen super. Mit der Geschäftsführung nicht stattfindend.
Sozialbewusstsein bei der Geschäftsführung nicht vorhanden.
gut
nicht vorhanden
Nach 12 Jahren Berufserfahrung in dem Bereich, noch nirgendwo schlimmer erlebt.
Mit den Kollegen, die sehr häufig wecheln, entspannt. Mit der Geschäftsführung nicht einmal bei der Kaffeepause möglich.
Männer werden in Gegenwart der Kolleginnen runter gemacht.
Teamworking und gegenseitige Unterstützung, Übertragung von Verantwortung bei Umsetzung der Projekte,insbesondere im Ausland
manchmal etwas zu emotional
leider nur befristete Arbeitsverträge, dies sollte für eine Stammbelegschaft geändert werden
durch flache Hierarchie lockere Miteinander, Teamwork ist das Erfolgsrezept
nach 25 jähriges Jubiläum im Dezember 2019 genießt die Agentur einen sehr guten Ruf in der Region und in Europa
durch flexible Arbeitszeit ist Work-Life-Balance gesichert, mit Beginn der Corona Pandemie wurden kurzfristig Homeoffice Plätze geschaffen, Angestellte zur Betreuung der Kinder ohne Gehaltseinbußen freigestellt
Teilnahme an Weiterbildungsangeboten der einzelnen EU-Programmbehörden, deren Inhalte, Termine und Formate von der Agentur nicht beeinflussbar sind,
Einsatz als Projektmanager
mittleres Niveau
Unterstützung von ehrenamtlichen Engagement, ksotenlose Vermietung von Büroräumen und Beratungsraum, kostenlose Beratungsleistungen
sehr gut
keine Relevanz, da junges Team
offen, steht mit Rat und Tat und großer Erfahrung zur Verfügung, Einrichten einer Teamebene, um Geschäftsführung zu entlasten
mit Technik gut ausgerüstet, helles großes Büro, max. 2 Mitarbeiter in einem Raum
regelmäßige Arbeitstreffen sichern Transparenz , Teamleiterin steht bei Bedarf zur Verfügung
sehr interessant
Interessante Aufgaben
Nette Kollegen
Interessante Projektpartner
Reisemöglichkeiten
Permanenter Stress
Zeitdruck
dauerhafte psychische Belastung
Man sollte die gesamte Struktur überdenken
Man hatte ständig Angst etwas falsch zu machen. Angst und Stress sind ohnehin Zustände, die dauerhaft vorherrschen.
Schlecht. Partner wissen über die vorherrschenden Arbeitsbedingungen Bescheid. Würde man nicht die ganzen administrativen Aufgaben für die Partner erledigen, würde vermutlich niemand mehr mit dieser Firma zusammenarbeiten.
Man war pausenlos gestresst und psychisch und mental am Ende. Wenn man es sich gewagt hat, nach 9 Arbeitsstunden das Büro zu verlassen, wurde man beschimpft. Mir gegenüber wurden auch Sprüche wie "Da brauchst du morgen gar nicht wieder kommen..." geäußert. Einen Arzttermin um 16 Uhr einzuhalten, ist ein schier unmögliches Unterfangen. Ich war oft verzweifelt und bin nicht gern zur Arbeit gegangen. Außerdem musste ich mich als junger Mensch mehrmals krankschreiben lassen, weil ich oft am Ende meiner Kräfte angelangt war.
Es gibt keine Karrieremöglichkeiten. Die einzige Karriere, die man anstreben kann, ist: Schnell wieder wegbewerben und zusehen, dass man einen anderen Job mit etwas Struktur findet. Meinen ehemaligen Kollegen ist das auch erfreulicherweise geglückt.
Ich verdiene mittlerweile das Doppelte für ähnliche Aufgaben in einem entspannten Umfeld. Für Berufseinstieg vielleicht okay (direkt nach dem Studium). Leute mit Berufserfahrung werden für das Gehalt vermutlich nicht dort anfangen.
Darüber wird sich keine Gedanken gemacht.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war bei mir sehr gut, allerdings wurden die Kollegen ständig ausgewechselt und viele innerhalb der Probezeit entlassen, oder sind von selbst gegangen. Kritik gegenüber dem Führungsstil ist unerwünscht. Man muss dazu sagen, dass alle Mitarbeiter noch sehr jung sind, es wird niemand über 30 eingestellt. Alle kommen frisch vom Studium. Als ich dort angefangen habe, gab es noch erfahrenere Kollegen. Das hat sich leider gänzlich geändert.
Ich war mit unter 30 Jahren Dienstälteste/r. Es gibt KEINE älteren Kollegen. Ich verfolge noch die Rubrik Mitarbeiter auf der Website, es wird ein monatlicher Austausch der Mitarbeiter vorgenommen.
Da kommen wir zum großen Knackpunkt. Es gibt keine objektive Personalbeurteilung. Aufgaben werden ständig neu verteilt. Entscheidungen werden aus einer Laune heraus getroffen. Es gibt ständig lautstarke Diskussionen. Man fühlt sich eingeschüchtert. Das Vertrauen in die eigene Arbeit leidet, aufgrund ständig wechselnder Kontrollmechanismen. Es gibt nur befristete Arbeitsverträge. Die Verträge laufen immer bis 31.12. Wenn man Glück hat, bekommt man kurz vor den Betriebsferien (über Weihnachten) die Nachricht, ob man verlängert wird. Allgemein ist das ein schier unendliches Druckmittel.
Unter Arbeitsbedingungen fallen folgende Punkte:
Probezeit, Arbeitsort, Arbeitszeit, Mehrarbeit, Arbeitssicherheit, Urlaub, Sozialleistungen, betrieblicher Gesundheitsschutz, Arbeitsumgebung, Umweltbedingungen, Gleichstellungsfragen und Kündigungsschutz
Ich würde sagen, dass das Büro allgemein sehr schön ist. Außerdem ist es in unmittelbarer Innenstadtnähe gelegen.
Alle anderen Punkte würde ich eher schlecht beurteilen.
Kommunikation findet kaum persönlich, sondern lediglich per Mail statt, obwohl man keine 20 Meter voneinander entfernt sitzt. Die Kommunikation per Mail ist allerdings auch unterirdisch. Es werden einen flache Hirarchien vorgegauket. Alle duzen sich. Das findet man vielleicht die erste Woche charmant, dann wünscht man sich klarere Strukturen.
Neue Kollegen werden zunächst bevorzugt behandelt. Nach kurzer Zeit, dürfen die sich dann aber ebenfalls beschimpfen lassen.
Die Aufgaben waren interessant. Man durfte aber nichts allein entscheiden, da man ständig kontrolliert wurde.
Die Projekte.
Die Geschäftsführung.
Unter den Kolleg*innen sehr angenehm, da locker, gelöst, hilfsbereit und offen. Gegenüber der Vorgesetzten angespannt, stressig, fast schon angsterüllt, da man als Angestellte*r täglich abgewertet und unverhältnismäßig in die Verantwortung gezogen wurde.
Teilweise schlechtes Image bei Externen, weil auch die Kommunikation nach außen in Teilen harsch und unhöflich war. Grundsätzlich zu viel Arbeit für zu wenig unerfahrene Angestellte.
Gehalt war in Ordnung für 32 Stunden Arbeit, 4-Tage-Woche, Freitags frei für alle Angestellten. Ausgleichstage für Dienstreisen. Krankheitsbedingte Abwesenheit sollte durch Überstunden anstelle von Krankschreibungen ausgeglichen werden.
Keins.
Keine.
Sehr verlässlich - man teilte ja das gleiche Leid: Man wurde offen abgewertet und auch vor externen Kunden/Partnern bloßgestellt und niedergemacht.
Die gab es nicht.
Eigentlich keinen einzigen Stern. Das Vorgesetztenverhalten ist vollkommen inakzeptabel. Teilweise wurden einem neben völlig unsachlicher und vor allem persönlicher Kritik die Vorwürfe ins Gesicht geschrien. Für Fehler waren stets die Mitarbeiter verantwortlich. Wertschätzung hat so gut wie nie stattgefunden. Aufgabenverteilung war widersprüchlich und teils unverständlich. Jedem ist von einer Tätigkeit hier aufgrund dieses Verhaltens abzuraten.
Materialien waren vorhanden. Stimmung war kaum auszuhalten. Externe Partner waren der Arbeitsleistung entsprechend ansgespannt. Keinerlei adäquate Einarbeitungszeit.
Unter den Kolleg*innen sehr gut. Teilweise haben sich über das Arbeitsverhältnis hinaus solide Freundschaften gebildet. Von Seiten der Führung war die Kommunikation unprofessionell, emotional überzogen, offen abschätzig, grenzüberschreitend unhöflich und vor allem wurde über abwesende Mitarbeiter*innen hergezogen.
Gehalt ok.
Insgesamt leider nur Schadensbegrenzung, obwohl die internationale Projektarbeit thematisch viele spannende Bereiche bereithält.
Gesellschaftlich relevante Projekte, Arbeit mit europäischen Partnern
Vorgesetzenverhalten, unprofessionelle Mitarbeiterführung, Projektmanagement als Aneinanderreihung von selbst geschaffenen Krisen, Kunden/ Partner sind an allem Schuld
Geschäftsführung wechseln
kühles Wechselbad, Stress, kein ruhiges Arbeiten möglich, angespannt
Schlechter Ruf, aber kein freier Markt und daher keine Konkurrenz
Man geht mit einem schlechten Gefühl nach Hause, ist gestresst und permanent unter Druck. Privatleben leidet.
Es gibt keine Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. "Karriere" macht, wer es aushält und am längsten da bleibt.
Gehalt entspricht nicht der Verantwortung ist, aber branchenüblich. Kaum bis gar keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Spielt keinerlei Rolle
Es gibt keine älteren oder langdienende Kollegen.
Unterirdisch, nicht zeitgemäß, Wertschätzung ist ein Fremdwort, Mitarbeiter sind nur zum Ausführen da, widersprüchliche Aufgabenverteilung, Vorgesetzenverhalten ist nicht vorhersehbar
Absoluter Durchschnitt
nicht zeitgemäß, keine Meetings- und Arbeitsphasen, sondern alles ad-hoc
Alle werden früher oder später gleich schlecht behandelt
An sich ja, aber man darf diese nicht selbstständig bearbeiten und auch keine Entscheidungen treffen
Vielseitiges Aufgabenspektrum in einem interessanten Bereich.
Arbeitsklima, das vollkommen offen ist. Personalführung. Kommunikationsstil.