46 von 58 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nach außen hin sehr viel Werbung. Aber auch von Mundpropaganda bisher nicht viel negatives gehört.
40 Stunden die Woche, oftmals kann dies aber nicht eingehalten werden. Gerade was das Thema Baustellen angeht, da Termine eng gestrickt sind.
Sehen die Vorgesetzten Potential, sind Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben.
Mehr geht immer. Vermögenswirksame Leistung wird Angeboten.
Kurze Wege und verlässliche Ansprechpersonen
Für die Mitarbeiter auf den Baustellen könnte zur Kompensation der Kantine Essensmarken ausgeteilt werden
Angenehmes Umfeld auch in stressigen Phasen
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Konkrete Schulungspläne zu neuen Karriereschritten helfen sicherlich noch weiter
Es wird nach Leistung bezahlt
Großzügigere Regelungen zum Thema Homeoffice wären wünschenwert.
Standardmäßig Einzelbüros und Gemeinschaftsküchen in den Abteilungen.
Home-Office ist nach Absprache möglich.
Dem Thema Nachhaltigkeit wird bei AUG. PRIEN eine hohe Bedeutung beigemessen. In den letzten Jahren hat sich einiges in dem Bereich getan, nicht zuletzt durch die Gründung der Tochterfirma "blu", welche sich mit dem Nachhaltigen Bauen beschäftigt.
Jeder hilft jedem, egal ob zwischen den Abteilungen oder abteilungsintern und egal, ob man sich kennt oder neu dabei ist.
Man kann über alles reden, für jedes Problem gibt es eine Lösung und die Wege sind kurz.
Es gibt für jede Frage den richtigen Ansprechpartner im eigenen Unternehmen.
Netter Kollegenkreis und viele sind mit Herzblut dabei. Hohe Identifikation mit dem Arbeitgeber.
Solide
Arbeitszeit kann einigermaßen flexibel gestaltet werden (Kernarbeitszeit). Mobiles Arbeiten von Hause ist möglich, aber nur im geringen Umfang.
Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Aufstieg.
Leistungsgerechtes Gehalt und viele Zusatzleistungen
Viele Unternehmungen in Richtung Nachhaltigkeit.
Familiär freundschaftliches Zusammenarbeiten und auch gemeinsame Aktivitäten abseits der Arbeit.
Viele Kollegen mit 25, 40 oder mehr Dienstjahren. Also im Alter wohl auch ok.
Sehr vertrauensvoll und mit Raum zum eigenverantwortlichen Handeln.
Moderne Büros und Arbeitsmittel, Teeküche mit Kaffeevollautomat und Obst zur freien Verfügung.
Gute Kommunikation über verschiedene Medien (Intranet, Firmenzeitung, Veranstaltungen, etc.)
So wie es sein soll.
Abwechslungsreiche Baustellen. Viel aus eigener Hand. Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Fachabteilungen.
Sehr gute Geschäftsführung
Nichts
Gleichbehandlung soll besser werden
Komplette Ausstattung Equipment und das man voll integriert ist auf der Baustelle
IT Ausstatung sollte schon fest installiert sein so das man am ersten Tag voll arbeiten kann
Zusammenhalt und Wertschätzung auf der Baustelle sind top
150 Jahre dieses Jahr sagt alles
Super Verständnis für das Privatleben.
DGNB wird groß geschrieben!
Man wird von Anfang an super aufgenommen und hat sofort das Gefühl Teil des Teams zu sein
Super freundlich und verständnisvoll für Arbeit und privat
Eigentlich top Ausstattung. Leider ist nichts eingerichtet bei Start und es zieht sich.
Super Kommunikation wenn man Gas gibt
Gut aber geht immer mehr
Super Projekte die Erfahrung und Wille brauchen
- Man kann selbstständig arbeiten,
- man hat immer Kolleg*innen, mit denen man Themen besprechen bzw. die man Fragen kann,
- Projekte werden im Team bearbeitet,
- flache Hierarchien,
- sehr nette Kolleg*innen
Das Thema Nachhaltigkeit sollte mehr / schneller in allen Bereichen des Unternehmens und bei der Bearbeitung von Projekten berücksichtigt werden.
Man kann sehr selbstständig arbeiten, hat aber auch immer einen Ansprechpartner für Fragen/ eine 2. Meinung. Sehr kollegial.
Das Image natürlich etwas konservativ. (ein ist eine Baufirma) Auch wenn sich gerade viel ändert.
Aber "konservativ" heißt auch: Bezahlung nach Tarif, Betriebsrat...
Sehr viele Kolleg*innen bleiben sehr lange (teilweise das ganze Arbeitsleben) im Unternehmen.
Bei den Bauherren ist das Image sehr gut.
Da ändert sich gerade sehr viel.
Es wurde eine Gleitzeit eingeführt und auch Home-Office ist (begrenzt) möglich.
Es wird nach Tarif und immer pünktlich zum Monatsende bezahlt.
Es gibt Zuschüsse zur priv. Rentenversicherung und zu Sportangeboten.
Hier ändert sich gerade viel. Es wird vermehrt auf die körperliche und psychische Gesundheit der Mitarbeitenden geachtet.
Auch das Thema Nachhaltigkeit rückt weiter in der Vordergrund.
Natürlich kann man mit manchen Kolleg*innen besser/schlechter zusammen arbeiten. Es werden aber alle Projekte in einem Team (z.B. Baustelle - TB) bearbeitet.
Die Erfahrung von älteren Kollegen ist sehr wichtig wird sehr geschätzt.
Bei vielen Projekten können ältere Kolleg*innen aus ihrer Erfahrung Lösungsideen beisteuern.
Man kann alle Themen jederzeit mit dem Vorgesetzten besprechen.
Es gibt eine "flache" Hierarchie. Alle Projektbeteiligten können ihre Ideen / Meinungen einbringen und werden gehört.
Die Arbeitsbedingungen und die techn. Ausstattungen sind gut. Man hat in der Regel ein eigenes oder ein Doppel-Büro.
Dass alle Abteilungen/Werkstätten auf einem Gelände sind ist sehr hilfreich.
Die Lage des Unternehmens (Harburger Binnenhafen) ist halt so wie sie ist.
Da alle Abteilungen / Werkstätten auf einem Gelände liegen, hat man sehr kurze Wege, um sich mit Kolleg*innen abzustimmen. Themen/Fragen/Probleme können immer schnell besprochen werden.
Das ändert sich gerade ein wenig. Frauen "wachsen" in Führungspositionen hinein.
Sehr interessante Projekte, die jedes Mal ein Unikat sind. Man lernt jedes Mal etwas Neues dazu.
das "Paket" passt:)
sehr gut!
wer will hat hier gute Möglichkeiten!
super Team!
Kurze Wege-unkomplizierte Entscheidungsprozesse
sehr angenehme Arbeitsbedingungen
findet umfangreich statt und wird hier gelebt
hier bietet sich eine Vielfalt an interessanten Aufgaben
Arbeiter dürfen nicht in die Kantine sie müssen sich ihr essen selber in andere Räume holen. Während Angestellte sogar Servierten mit eigenen Namen drauf haben. Nicht mehr Zeitgemäß.
Es sollte auch an gewerbliche gedacht werden. 41 Wochenstunden im Sommer ein no go.
Wie ich vor einigen Jahren anfing waren wir noch eine Familie. Obwohl man als Arbeiter immer den Eindruck hat zweite Klasse zu sein
Fanden ich schon besser
Als Arbeiter 41 Stunden im Sommer aber bei den Angestellten Gleitzeit
War auch schon besser
Auf meinen direkten Vorgesetzten war immer verlass
Super Direkte Vorgesetzte informieren gut Abteilungsleiter wirken gleichgültig
Nach Tarif
Abwechslungsreich nie langweilig
So verdient kununu Geld.