Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Augenklinik 
Berlin-Marzahn 
GmbH
Bewertungen

15 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 47%
Score-Details

15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Anstrengendes Arbeiten

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weihnachtsgeld
Urlaubsgeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Bezahlung .
Feiertage werden schlecht vergütet.
Zu wenig Personal.
Keine Wertschätzung.

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung der Mitarbeiter,egal in welchem Bereich.
Besseres Gehalt.
Feiertagszuschlag muss höher werden.
Mehr Personal!

Vorgesetztenverhalten

Man wird allein gelassen mit Problemen oder Anliegen.
Leider gar keine Wertschätzung.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider kein Tarif,weit darunter.

Gleichberechtigung

Leider im Haus keine Gleichberechtigung,im Gegenteil.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Habe die Stelle als Auszubildende als MFA bekommen.

4,7
Empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der komplette Ablauf mit Bewerbung und Bewerbungsgespräch war einwandfrei. Ich habe mich richtig wohl gefühlt gleich

Arbeitsatmosphäre

macht richtig Spaß

Karrierechancen

Die Chance besteht wenn man sich gut macht das man übernommen wird

Die Ausbilder

man wird fair behandelt und man hat immer ein offenes Ohr wenn es Probleme gibt

Spaßfaktor

ich gehe gerne zur Arbeit und macht Spaß mit den Kollegen zu Arbeiten

Aufgaben/Tätigkeiten

Das Auge ist sehr interessant und die Tätigkeit sehr abwechslungsreich man darf sogar im OP zuschauen

Variation

sehr abwechslungsreich man muss viel lernen

Respekt

man wird richtig gut behandelt


Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Es ist eine eigene Welt aber sie ist nicht schlecht

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Ein nettes Wort ist wie eine Streicheleinheit für die Seele

Arbeitsatmosphäre

Die Coronakrise hat auch hier nicht halt gemacht. Es ist schwierig unter Auflagen den laufenden Betrieb zu halten. Es wird vieles beschimpft aber auch für das Personal (Ärzte, Schwestern und Ver. Angestellte) versuchen trotz der Umstände nett und zuvorkommend zu sein.

Image

Es sollte weniger schlechte Kommentare geben das legt Herde für bösen Gesprächsstoff... Es geht um die Gesundheit und dafür sollte Zeit sein

Work-Life-Balance

Die Patientenzahl steigt, die Vielzahl der Aufgaben auch. Jeder gibt das beste, auch wenn es mal nicht so klappt ist es nach einer guten Pause auch wieder gewährleistet.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Leiter geht im Verwaltungsbereich nicht sehr hoch, ...

Kollegenzusammenhalt

Alle, alle geben sich Mühe einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten der Anspruch von jedem, jedem Patienten und Angestellten wächst.

Umgang mit älteren Kollegen

Jeder einzelne ist wichtig und das bleibt so.

Vorgesetztenverhalten

Die richtigen Chefs sind die richtigen Mitarbeiter.

Wo ist es reibungslos? Der Ton macht die Musik

Arbeitsbedingungen

Schaut auf jeden Arbeitsplatz der ist so gut wie die Möglichkeiten es sauber und für jede Arbeit korrekt. Schaut weiter, haben wir nicht einen schönen Park vor der Türe ....

Kommunikation

Die Art miteinander zu kommunizieren ist schwierig denn der Arbeits - Patientenaufwand sind enorm. Jeder möchte schnell und kompetent behandelt und untersucht werden. Es ist ein Spiel zwischen Patient und Personal wie nett man miteinander umgeht.

Gleichberechtigung

Menschlich ist doch alles auf Arbeit abgestimmt und nur das ist wichtig

Interessante Aufgaben

Es ist oft das gleiche naklar aber der Beruf macht Spass, macht man weil man es sich ausgesucht hat. Jeder Tag ist anders jeder Patient ist anders gestimmt (und davon gibt es ne Menge) doch wir wollen die Patienten wissen lassen das wir es gerne tun, sie sollten zeigen daß sie gerne kommen.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wer Lust und Begeisterung mitbringt und auch in Schwierigkeiten beherzt anpackt, ist hier genau richtig.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

ch pflege sehr loyales und korrektes Verhältnis zur meinem Arbeitgeber. Die Arbeit macht mir Spaß und ich leiste oft zusätzliche Dienste. Dabei bin ich so gut wie nie Krank. Fazit meine Arbeit macht mich nicht Krank mehr braucht mann nicht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte am Wochenenden und Feiertagen sowie von Montag bis Freitag nach Feierabend leider kaum erreichbar.

Arbeitsatmosphäre

Ist momentan sehr streßig, es kommen auch wieder bessere Zeiten

Work-Life-Balance

Auf kurzen Wegen können Urlaube abgesprochen werden und wie geplant auch genommen.

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten, immer wieder Neues zu lernen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schwer umsetzbar in Krankenhäusern.

Kollegenzusammenhalt

Ein Paar unzufriedene erschweren die Arbeit durch das Gemecker

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll

Vorgesetztenverhalten

Voller Respekt, ehrlich, motivierend, kritikfähig

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsmittel sind sehr gut, die Räume gut ausgestattet, allerdings ist alles natürlich kein Vergleich zu hippen Startups oder DotComs, wo man Pausenräume mit Obst, Tischkicker, Nintendo und Co bietet.

Kommunikation

Die Kommunikation ist verbesserungswürdig.
Der Austausch zwischen den Abteilungen muss besser werden, um Missverständnisse vorzubeugen und eine negative Stimmung zu vermeiden. Kommunikation sollte groß geschrieben werden! Dies würde für viele die Freude an der Arbeit noch verbessern.

Interessante Aufgaben

Ein toller Job


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Es ist nicht so schlecht hier

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Uralaubs udn Weihnachtsgeld trotz Corona

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unterschiedliche Intensität der ARbeitsbelastung, dass könnte man besser abfangen

Verbesserungsvorschläge

Durch den Dreischichtdienst ist es schwierig andere Arbeitszeitmodelle zu finden - vllt. kann man aber nach Arbeitsaufwand die Schichten ineinander verweben.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Keine Wertschätzung, keine Weiterentwicklung möglich, mangelndes Interesse am Mitarbeiter führt zu Kündigungsflut

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich fand es gut, dass Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt wurde. Das Gehalt kam immer pünktlich und 30 Tage Urlaub sind sehr großzügig.
Das Thema Augenheilkunde ist sehr interessant,spannend und komplex, so dass man sich selbst viel Wissen aneignen konnte. Bei Fragen oder Unverständnis konnte man sich stets an die Ärzte wenden, so dass man in der Rettungsstelle bei größeren Notfällen sofort reagieren konnte und dem Patienten kompetent zur Seite stand.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Desinteresse am Mitarbeiter steht ganz oben! Mir ist unverständlich, warum man gute, fleißige, engagierte und langjährige Mitarbeiter einfach gehen lässt und auch nach der Kündigungsflut eines ganzen Teams, die Gründe dafür ignoriert. Es gibt keinerlei Rückhalt seitens der Führungsebene. Man wird als Angestellter im Stich gelassen. Natürlich wird einem gesagt, dass man nach einer Lösung sucht, aber die Lösung steht ja schon vorher fest, denn es bleibt alles wie gehabt und man wird weiter vertröstet.
Schlecht finde ich die Organisation des Klinikablaufs und der Terminierung. Die Wartezeiten der Patienten sind utopisch, da es immer an einer Stelle nicht weitergeht und daran sind nicht nur die Ärzte Schuld. Die müssen sich auch immer nochmal absichern, da sie sich in der Facharztausbildung befinden. Das Problem der Organisation wird seit Jahren ignoriert und die Wartezeiten der Patienten steigen weiter. Es wird fleißig einbestellt, auch wenn der Terminkalender längst voll ist. Hier müsste die Ablauforganisation neu konzipiert werden.
Man fühlt sich als MA schlecht, wenn man zum Feierabend seine Arbeit nicht geschafft hat, obwohl man alles Mögliche gegeben hat.

Verbesserungsvorschläge

Hier muss eindeutig an der Mitarbeiterzufriedenheit gearbeitet werden. Es sollten Mitarbeitergespräche stattfinden, um herauszufinden, warum hier ein komplettes Team gekündigt hat. Es sollte deutlich werden, daß ein Unternehmen ohne seine Mitarbeiter nicht funktionieren kann. Es geht den meisten nicht mal um Geld oder Leistungen. Es geht um Wertschätzung, es geht um Förderung, was bedeutet, das man Potenziale in Mitarbeitern erkennt und dem Unternehmen zu Gute kommen lässt. Auch ein Angestellter sollte Vorschläge zur Optimierung den Ablaufs äußern dürfen. Es sollte umgesetzt werden, dass die Klinik als Ganzes 1 Team ist und sich auch gegenseitig unterstützen kann, wenn es in einem der Bereiche zu Engpässen kommt. Dazu muss man herausfinden, welche Mitarbeiter auch in anderen Bereichen einsetzbar und gewillt sind, sich intern weiterzuentwickeln.

Arbeitsatmosphäre

Das war sehr unterschiedlich. Es gab durchaus sehr angenehme Tage. Meistens jedoch wird sich nur aufgeregt, der Ton ist oft rau und es wird viel hinter dem Rücken geredet. Es kam vor, dass einige Mitarbeiter ausgeschlossen wurden bzw. unangemessene Aussagen und Antworten bekamen und auch mal angeschrieen wurden.

Image

Die allgemeine Unzufriedenheit war merklich spürbar. Es wurde Gejammert und Gewettert, aber das wurde ignoriert und man wurde als unbequem eingestuft. Das die Klinik kein gutes Image hat, zeigt die kürzliche Kündigungsflut von Angestellten. Und das diese dann keine gute Meinung über die Arbeitsbedingungen und den Führungsstil haben, liegt womöglich daran, dass Ihnen bei der Einstellung ein anderes Bild vermittelt wurde, was nicht umgesetzt werden konnte oder wollte und man hingehalten wurde auf eine Besserung zu warten. Zudem wird einem keinerlei Wertschätzung oder Anerkennung vermittelt und auf Mitarbeiterzufriedenheit wird kein Augenmerk gelegt, solange der Klinikablauf sichergestellt ist, unter welchen Bedingungen auch immer.
Die ganze Organisation ist nicht mehr zeitgemäß, so dass der Ablauf nicht fließend ist und auch bei den Patienten ist das Image der Klinik nur mittelmäßig, da eine beiderseitige Zufriedenstellung unter dieser Organisation nicht umsetzbarist.

Work-Life-Balance

Man kommt genervt, geschlaucht und kopflos nach Hause und quälte sich mit der Frage, wie lange man diesen Zustand noch aushalten kann, mit ein klein wenig Hoffnung der versprochenen Besserung. Der Antrieb und die sozialen Kontakte wurden im Laufe der Zeit immer weniger. Bei 4 Wochenenddiensten aufeinander und nur 1 freiem Tag zwischendurch, fand keine Balance mehr statt und dies bei weiter schrumpfender Mitarbeiterzahl.

Karriere/Weiterbildung

Karieremöglichkeiten gab es gar keine für med. Angestellte, ggf. wurde aus einem Assistenzarzt ein Oberarzt.
1-2x die Woche wurden 10 minütige Vorträge zu einem Thema der Augenheilkunde von einem Assistenzarzt gehalten, an denen man nur teilnehmen konnte, wenn man eine Vertretung für seinen Arbeitsbereich fand.
Fort- und/ oder Weiterbildungen wurden demTeam nie angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Tarifanbindung, für die zu leistende Arbeit zu wenig Gehalt. Gehaltserhöhungen gab es auch nach mehren Jahren Zugehörigkeit nicht. Es wurden Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt. Großzügig waren 30 Tage Urlaub, die auch zur Erholung notwendig waren. Überstunden ließ man gerne unter den Tisch fallen bei einigen Mitarbeitern, obwohl es eine elektronische Zeiterfassung gab mit biometrischem Fingerabdruck und die digitale Übermittlung der korrekten Anwesenheit komplikationslos war.
Die Feiertags- und Wochenendzuschläge waren unterirdisch und kein Anreiz, diese Dienste freiwillig zu übernehmen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zum Thema Umweltbewusstsein müßte die Papierverschwendung durch Digitalisierung ersetzt werden.
Sozialverhalten gibt es nur bedingt. Jeder ist sich selbst der nächste und Hilfe bekommt man nur von Kollegen, zu denen man ein gutes Verhältnis hat.

Kollegenzusammenhalt

Ein Zusammenhalt oder ein Teamgefühl konnte ich nie erkennen. Jeder hatte seine Lieblingskollegen, denen man gerne seine Unterstützung anbot.
Unter den einzelnen Abteilungen gab es auch keinen Zusammenhalt und oft unschöne Worte. Oftmals kannte man sich nicht mit Namen über Monate oder gar Jahre, da man sich nicht vorgestellt hat. Auch hier zu erkennen, dass auf Vereinheitlichung und Kommunikation kein Wert gelegt wurde.

Umgang mit älteren Kollegen

Ob 20 oder 60 Jahre, jeder durfte gleich viel arbeiten und hatte den gleichen Urlaubsanspruch. Alles blieb genau so, wie es bei der Einstellung vertraglich festgehalten wurde.

Vorgesetztenverhalten

Solange es keine Beschwerden, Widerworte, Änderungsvorschläge oder Gehaltsverhandlungen gab und "interessante" Informationen weitergegeben wurden, durch Kollegen, die Zeit hatten, Mitarbeiter zu kontrollieren, verhielt sich die Führungsebene entsprechend freundlich. Missstände und Probleme wurden als geringes Übel weggelächelt und zugetragene Informationen wurden für eine mögliche Entlassung gesammelt. Hier wird man sogar noch fristlos entlassen, obwohl man bereits eine fristgerechte Kündigung abgegeben hat. Es wurden zudem Mitarbeiter entlassen, ohne Anzeichen eines Fehlverhaltens, obwohl kaum noch Personal da war und der MA dringend benötigt wurde.

Arbeitsbedingungen

Angefangen beim Umgang miteinander, der nur herzlich unter einzelnen Mitarbeitern stattfand, blieb keine Zeit einem Kollegen zu helfen oder aufkommende Fragen zufriedenstellend zu beantworten. Man konnte sich ausschließlich
auf seine Aufgaben konzentrieren, um sein eigenes Pensum und gleichzeitig auch das der fehlenden Mitarbeiter abzuarbeiten. Es gibt keine geregelten Pausen, manchmal erst kurz vor dem Feierabend oder man verzichtete ganz darauf, weil keine Ablösung zur Verfügung stand. Erschwerend kam hinzu, daß noch keine Digitalisierung stattfand und man ständig auf der Suche nach Akten und Dokumenten war und somit die Dokumentation handschriftlich erfolgen musste. Spät- und Wochenenddienste wurden in der Rettungsstelle mit nur 1 MA besetzt, was bei hoherm Aufkommen sehr stressig war und man sich oft die Frage stellte, wann man mit Hilfe rechnen kann, wenn einem selbst was passiert oder angegriffen wird und kein Arzt vor Ort ist.

Kommunikation

Findet nicht statt und ist auch nicht erwünscht. Auch unter Mitarbeitern ist Kommunikation nicht so gerne gesehen bzw. wurde darauf geachtet, wer sich mit wem ausgetauscht hat und ein gutes Verhältnis hatte.
Nach den monatlichen Besprechungen der Vorgesetzten, gab es ein Protokoll mit relevanten Informationen zur Kenntnissnahme und zum Gegenzeichnen. Oftmals hat man Änderungen nur zufällig mitbekommen und dazugehörige Informationen nur auf Nachfrage bekommen. Teamsitzungen unter den Mitarbeitern fanden nicht statt und es gab keine Bemühungen Termine hierfür zu finden. Somit blieben Missverständnisse oder Probleme im Team ungeklärt und nicht jeder wurde über Änderungen informiert.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung funktionierte ja nicht, da die MA unterschiedliche Ausbildungen bzw. Fähigkeiten hatten und somit die Positionen klar verteilt waren. Jedoch gab es Ungerechtigkeiten in der Gleichbehandlung und nicht jeder MA wurde respektvoll behandelt und ins Team integriert.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabengebiet war äußerst interessant und die Arbeit hat wirklich großen Spaß gemacht. Leider fehlte es an erfahrenem Personal für die gründliche Einarbeitung, so daß man stets die gleichen Arbeiten erledigte, da ein rotieren nicht möglich war. Wirklich sehr schade, dass keine Zeit blieb, um neue oder komplexere Untersuchungen zu erlernen. Die Gegebenheiten wären vorhanden gewesen.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Es ist nicht nachvollziehbar warum MA die ausscheiden immer gleich eine schlechte Bewertung abgeben.

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Er ist kompetent,bietet Fortbildungen an

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die Wartezeiten für die Patienten. Hier müssten auch die Ärzte schneller arbeiten

Verbesserungsvorschläge

Mehr Zeit für die Patienten nehmen

Arbeitsatmosphäre

Mäßig

Kollegenzusammenhalt

Einige kennen keine Teamarbeit. Hier denkt jeder nur an sich statt miteinander zu arbeiten. Würde vieles vereinfachen

Umgang mit älteren Kollegen

super

Vorgesetztenverhalten

Man kann mit der Geschäftsleitung und der Personalleitung über alles sprechen. Man probiert schon gemeinsam eine gute Lösung zu finden.

Arbeitsbedingungen

sehr interessante Aufgaben

Kommunikation

Könnte besser sein auch mit den Ärzten

Gleichberechtigung

super

Interessante Aufgaben

super


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

gut angefangen , sehr stark nachgelassen. Man wurde getäuscht

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die zusätzlichen monetären Angebote

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Image, Kommunikation, Gleichberechtigung, Verhalten der Geschäftsführung und der Personalleitung

Verbesserungsvorschläge

Austausch von der Personalleitung bzw. umdenken!

Arbeitsatmosphäre

innerhalb des Teams zwar gut, aber es haben sich alle unwohl gefühlt und hatten immer Angst dass gleich die nächste Bombe platzt z.B. die Kündigung weil man nicht so arbeitet wie die Geschäftsleitung oder die Personalleitung es will oder dass man vor seinen Kollegen nieder gemacht wird. Manchmal wurde man "versetzt" und sollte Aufgaben machen, für die man gar nicht ausgebildet war.

Image

wird schlechter und schlechter, Patienten müssen trotz Termin sehr lange warten, was mit der sinkenden Personalzahl zutun hat. Es wird wenig für das Image getan

Work-Life-Balance

Urlaubstage 30 Erholung war manchen Mitarbeitern aber nicht möglich. Man wurde im Urlaub angeklingelt... schlecht.
Ansonsten gibt es nicht viel für die Work-Life Balance. Keine Angebote.

Karriere/Weiterbildung

nein, es sei denn das Schiff droht zu versinken. Dann wird man mal schnell fortgebildet

Gehalt/Sozialleistungen

Ist ok, Grundgehalt war gut, Urlaubs- und Weihnachtsgeld vorhanden, Zuschläge im Schichtdienst

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kann ich leider nicht beurteilen. Themen wie Digitalisierung steht eher hinten an, weil es andere größere Probleme gab wie bspw. der Personalmangel

Kollegenzusammenhalt

Kam immer auf die Abteilung an. Es gab mal einen guten Stamm an Arbeitskollegen. Aber als einer kündigte dauerte es nicht mehr alle bis der Rest mitging. Das steht auch für guten Zusammenhalt. Man wusste sein Team zu schätzen. Verpetzt wurde aber nie

Umgang mit älteren Kollegen

es wurden alle akzeptiert und auch ältere eingestellt

Vorgesetztenverhalten

dazu findet man einfach keine Worte. Auch wenn man einen Vorgesetzten hatte war dieser auch nicht vor den Entscheidungen der Geschäftsführung und der Personalführung geschützt. Mitspracherecht gleich null, keine Akzeptanz der Meinung.

Arbeitsbedingungen

Für mich waren sie ok. Büro groß, geräumig hell. Technik lief. Es fehlte nur an der einen oder anderen Software

Kommunikation

Sehr schlecht. Alle hatten anderen Informationen, nichts wurde klar kommuniziert. Wenn Fragen aufkamen wurden diese mit diktatorischen Regeln beiseite geschafft. Oder man wird diskriminiert für das Unwissen. Im schlimmsten Falle wird man als Lügner dargestellt und gekündigt. E-Mails werden gar nicht beantwortet.

Gleichberechtigung

Nein, die eigene Meinung zählt gar nicht. Wenn man was sagt, auch zur Verbesserung der Allgemeinheit dann wird man entweder ausgelacht, zornig angeguckt oder einfach abgewiesen.

Interessante Aufgaben

Verwaltung nein. Da musste man immer den Mist ausbaden der vor Jahren entstanden ist, meist produziert durch fehlende strategische Planung. Wären manche Themen außerhalb der Klinik bekannt geworden, hätte dies Ärger gegeben.

Die Arbeit am Patienten war definitiv interessant. Typische Aufgaben in einer Klinik.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Kaum ein Unternehmen ist so unzeitgemäß wie diese Klinik

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bisherige Gratifikationen. Man kann gut parken.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr wenig Wertschätzung- egal für/in welche(r) Abteilung. Personal- und Mitarbeiterführung und das Betriebsklima der Klinik.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte an einem guten Image gearbeitet werden, die zeitgemäß mit anderen Kliniken mithalten kann. Dazu gehört eine funktionierende Personalabteilung, Mitarbeitergespräche, ein klarer Plan für den Prozess neuer Mitarbeiter, eine mittlere Führungsebene die her muss, eine Führung, die sich auch für die Arbeitnehmer interessiert. Und ganz klar Wertschätzung gegenüber bestehendem Personal, Transparenz und weniger Kündigungen von beiden Seiten. Fluktuation ist ein gravierendes Problem.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wird absichtlich auf einem wirklich ungesunden Niveau gehalten

Image

Ich persönlich würde niemanden raten dort anzufangen, der sozialen Austausch und einen wissensbegierigen Austausch sucht.

Work-Life-Balance

Für mich war es in Ordnung, aber viele Kolleginnen und Kollegen haben da leider andere Erfahrungen gemacht.

Karriere/Weiterbildung

Es wird einem zu Beginn versprochen, dass man sich gerne weiterbilden darf und man dabei unterstützt wird. Dem ist nicht der Fall.

Gehalt/Sozialleistungen

Variiert total. Bisher wurden Gratifikationen gezahlt und es wird auch bei Einstellung mit Sabbatical geworben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein ist gar nicht da. Personal- und Mitarbeiterführung ist ein großes Fremdwort, was so in der heutigen Zeit nicht sein kann. Umweltbewusstsein kann ich nicht beurteilen.

Kollegenzusammenhalt

Diesen gibt es nicht.

Vorgesetztenverhalten

Zu Beginn sehr gut. Schon nach kurzer Zeit hatte sich allerdings, wie von Kollegen prophezeit, bestätigt, dass genau das Gegenteil der Fall ist.

Arbeitsbedingungen

An sich schönes Gebäude, aber nicht alle Abteilungen bzw. sogar nicht mal innerhalb einer Abteilung gleich ausgestattet.

Kommunikation

Diese ist zwischen Kollegen von der Geschäftsführung unbedingt nicht gewünscht. Am liebsten sollte jeder nur an seinem Platz sitzen, ohne einen sozialen Austausch.
Auch was Absprachen und sonstigen Austausch betrifft: es findet einfach keine Kommunikation statt, was in 2021 und in der Lage aktuell einfach ein No Go ist.
Es wird nur sich selbst gesehen, nicht aber das große Ganze - die Klinik - und der würde ein Zusammenhalt nicht schaden.

Gleichberechtigung

Definitiv keine Gleichberechtigung für alle!

Interessante Aufgaben

Gäbe es genug. Aber auch hier gilt: es ist unbedingt nicht erwünscht, dass die Klinik ein bisschen 2021 wird. Die Kolleginnen und Kollegen sind super motiviert und haben alle einiges zu bieten. Wird leider nicht wahrgenommen.


Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Kein Rückhalt durch Leitung, hohe Fluktuation,

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Betriebsklima ist gestört. Arbeit macht keinen Spaß.

Image

Lange Wartezeiten für Patienten führen zu schlechtem Image

Work-Life-Balance

Schichtdienste, häufiges Einspringen für Kollegen die kurzfristig ausgefallen sind

Karriere/Weiterbildung

Keine Angebote

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Tarifbindung, Lohnerhöhungen werden auch nach mehreren Jahren abgelehnt.

Kollegenzusammenhalt

Mitarbeiter verlassen häufig das Unternehmen. Ein Zusammenhalt kann so nicht aufgebaut werden. Jeder ist sich selbst der nächste.

Vorgesetztenverhalten

Insbesondere die Geschäftsführung steht nicht hinter den Mitarbeitenden. Dies führt auch in der mittleren Führungsebene zu schlechter Führung.

Kommunikation

Es findet keine Kommunikation statt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 36 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Augenklinik Berlin-Marzahn durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden Augenklinik Berlin-Marzahn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 36 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 36 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Augenklinik Berlin-Marzahn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
Anmelden