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Storck
Bewertung

OHRDRUF extrem schlecht geworden! Bewertung für Standort OHRDRUF !

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Produktion bei August Storck KG in Halle (Westfalen) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Inzwischen muss man echt überlegen und erstmal darüber lange nachdenken.

Es war früher, also vor 10/20 Jahren richtig gut dort. Man hatte seine Leute um sich, mit denen man lange und gerne gearbeitet hat, es konnten sich tolle Teams bilden und enge Bindungen entstanden.
Heute ist das nicht mehr gewollt.
Als ich noch dort beschäftigt war, gab es in dieser Beziehung schon viele Veränderungen, die das Arbeiten bei Storck schwer machten. Teams wurden auseinander gerissen und in alle Winde zerstreut. Ständig musste man sich umgewöhnen. In anderen Hallen, ( als in der Halle, wo man jahrelang war) zu arbeiten, war für den Einen oder Anderen die reinste Hölle, weil man dort als "Neuer" galt, dem man erst alles erklären musste. Oft wurde man dort nicht besonders herzlich aufgenommen.

Es gab also auch da nichts Gutes mehr zu berichten.
Wenn die Arbeit schon Stressig genug ist, dann sollte man wenigstens mit Leuten zusammen arbeiten, mit denen man klar kommt und die man gut kennt.
Heute kennt man kaum noch Jemanden mit Namen. Zum Glück steht der auf der Arbeitskleidung.

Also , was ist heute noch gut???
Ich weiß es leider auch nicht!

Vielleicht einfach nur, dass man überhaupt eine Arbeit hat !
Wer was "Besseres " sucht, hätte früher anfangen sollen, sich über seine Zukunft Gedanken zu machen und einen guten Beruf lernen sollen.
Interessante Aufgabenfelder gibt es vielleicht in der IT Abteilung, im Bürowesen ( alles bezogen auf Storck), im Handel, im Außendiebst, als Schlosser oder in einer anderen Firma.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

*Die Führung! Betriebsleiter, Abteilungsleiter, Vorhesetzte!
Die guten Vorgesetzten, die es wirklich mal gab, gibt es nicht mehr, mussten gehen, sind gegangen oder in Rente.
* die Bezahlung, Ost-West-Unterschiede (immernoch nach über 30 Jahren Deutsche Einheit)
* hoher gesundheitlicher Verschleiß an Mitarbetern, Druck und Stress in allen Abteilungen
*kaum noch Kollegenzusammenhalt
*man ist nur noch ein kleines Licht.
*am Ende eines Tages ist man so fertig, kaputt und müde, dass man zu nichts mehr Lust und Energie hat, deshalb gibt es kaum noch einen guten Ausgleich zur Arbeit, kaum noch Kraft für Freizeit und Spaß

Verbesserungsvorschläge

Mittelmäßige Bezahlung. Viel zu wenig. In Halle oder Berlin verdient man mehr. Die Löhne weder nicht angeglichen.
Seit über 30 Jahren sind die neuen Bundesländer neu ... weshalb man in Ost weniger verdient als in West.
Meiner Meinung nach liegt es aber am Willen des Arbeitgebers.
Wenn ein Arbeitgeber gleichen Lohn für Gleiche Arbeit zahlen wollen würde, dann würde er es tun.
Diese Unterschiede sind einfach unfair.
Hier sollte man langsam anfangen, die Arbeit der gewöhnlichen Mitarbeiter gleichermaßen und gleichberechtigt zu schätzen und zu würdigen und angemessen zu bezahlen. In allen 3 Produnktions-Standorten die selbe Bezahlung nach West-Tarifen.

Verbesserungsvorschläge von gewöhnlichen Mitarbeitern in der Produktion werden in der Regel eher nicht akzeptiert oder respektiert.
Wahrscheinlich liegt das auch wieder an den Kanaillen, die immer nur alles besser wissen.
Aber auch die wirklich guten Verbesserungsmöglichleiten werden kaum beachtet.
Storck arbeitet seit Jahrzehnten nach den gleichen Maßstäben. Auch die Produkte ändern sich kaum, weder äußerlich noch innerlich.
Die Führungsebene möchte nur Leistung und das geschieht stur gerade aus ( wie beim Militär) und mit Druck von oben, wenn aus der Reihe getanzt wird.
Es gibt auch gute Vorgesetzte ! , das muss noch erwähnt werden, die sich Verbesserungen gern anhören und weiter geben, aber was die Führung von oben ablehnt, lehnt sie eben ab.

Aber auch nicht Jeder weiß es besser, viele Jammern nur, wissen aber selbst nichts Besseres vorzuschlagen.
Das sind dann die Kanaillen, die jeder kennt. Die Chance, Verbesserungsvorschläge einzureichen, hat aber Jeder.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Produktionsmitarbeiter gibt es nicht.
Man hat schnell das Ende erreicht und Verhältnismäßig wenig am Ende auf dem Konto. Und das für die nächsten 25 Jahre.
Das könnte man ändern,
*durch interessante Aufgaben innerhalb der Abteilung aber auch darüber hinaus und der Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln. Damit man nach vielen Jahren nicht immernoch am selben Fleck steht.
*Durch zumindest bessere und gleichberechtigtere Bezahlung (Ost/West)

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre in den Abteilungen ist schlecht. Die Leute sind unzufrieden, gefrustet, sie werden dadurch krank.
Die Mitarbeiter werden alle durchweg nur noch "verheizt" und verschlissen, werden von oben herab behandelt und es wird keine Rücksicht genommen.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Das war schon zu meiner m Zeit so, aber dieser Zustand hat sich erheblich verschlimmert und zugespitzt.(wird erzählt)
Langjährige Mitarbeiter kündigen von sich aus, obwohl sie von Anfang an dabei waren! Dies waren alles Erfahrene Mitarbeiter, die unter den Kollegen sehr geschätzt wurden. Aber die Führung lässt sie gehen....
Niemand macht sich wirklich Gedanken darüber von der Führungsebene, weshalb diese Leute die Arbeit hinschmeissen und lieber wo anders arbeiten, bzw.sich lieber anderweitig umsehen oder lieber zum Amt gehen.
Das Arbeitsklima ist schlecht, weil die Führungebebe schlecht ist und schlecht arbeitet.
Es gibt eigentlich kein gutes Arbeitsklima mehr!!! Schlechte Bezahlung für die 40 Stunde-Wochen(und mehr), keine Bezahlung von Überstunden oder Wochenenden. Nur noch Stress. Es wird getan, was angeordnet wird, ohne zu hinterfragen, weil es sowieso nichts bringt.

Kommunikation

Schlechte Kommunikation .Jeder ist des anderen Freind. Mitarbeiter erfahren nichts und haben stoisch ihre Aufgaben zu verrichten. Die Abteilungsleiter und anderen Vorgesetzten reden sowieso nicht mit dem gewöhnlichen Mitarbeiter, weil Mitarbeiter nur Untergebene sind.
In den Abteilungen wird untereinander gehetzt, schlecht geredet oder intregiert. Vornherum sind die meisten freundlich, allerdings wird hinterm Rücken schon an deinem Stuhl gesägt. Wenn man sich nicht anpasst , dann hat man dort keinen guten Stand.
Kommunikation ist falsch, scheinheilig und unehrlich.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt ein paar wenige Kollegen, mit denen man sich versteht, vorausgesetzt, man spricht die " selbe Sprache ", hat die gleiche Meinung und findet ebenfalls alles gut oder alles schlecht. Man muss nur sein Fähnchen nur in den richtigen Wind hängen.!!!

Work-Life-Balance

Vom Hörensagen soll es dort katastrophal ungerecht zugehen. Freie Tage, Samstage muss man vorher lange beantragen und weiß am Ende trotzdem nicht, ob man diese dann bekommt. 3 Samstage im Monat arbeiten ist Pflicht. Der 4. muss erbittert werden. Man wird sogar aus seiner Freizeit heraus angerufen und angefordert.
Deshalb sollte man sein Handy ausstellen, wenn man wirklich mal frei oder Urlaub hat.

Vorgesetztenverhalten

Muss wohl inzwischen grottenschlecht sein. Seitdem ein neuer Werksleiter im Haus ist, ist es eine Zumutung für jeden Mitarbeiter, der dort noch freiwillig arbeitet.
Jeder, der sich darüber beklagt, sollte kündigen, neue Mitarbeiter besser gar nicht erst dort anfangen.
Wenn Storck keine Leute mehr hat, dann wird er wohl auf ausländische Arbeitskräfte zurück greifen müssen. Aber die machen wenigstens keine Probleme und beklagen sich nicht.
Die Werksführung muss wohl unsympathisch, sehr von oben herab und unglaublich schlimm sein.
Da ich zum Glück nicht mehr dort arbeite, kann ich das nicht bestätigen, aber da jeder Mitarbeiter, den ich kenne, das SO erzählt und die Meinungen gleich sind, glaube ich das. Es wird wohl so sein.
Ich empfehle Storck jedenfalls Niemanden, der auf lange Sicht zufrieden, Glücklich und gesund bleiben möchte. Denn das geht nicht, wenn man bei Storck unter dieser Führung arbeiten muss.

Interessante Aufgaben

Mittelmäßig, wenn man seine Job irgendwann gut kann, wird es sehr schnell langweilig und vor allem stressig, da man nur noch Druck von oben bekommt. Und da man ja alles kann, wird man ständig hin und her geschoben, weiß oft nicht, wo man am kommenden Montag eingeteilt wird. Man springt als Springer, weil Alleskönner von einem Arbeitsplatz zum Nächsten. Das ist mehr Stress als Intressant. Da ist am Ende nichts mehr wirklich interessant, außer, die Uhrzeit um zu wissen, wann Feierabend ist.
Eine gute Freundschaft zu Kollegen, wenn man sich sehr gut versteht und viel miteinander zu tun hat, das ist bei Storck nicht gewollt. Auch untereinander ist das oft anstrengend, weil man sich regelmäßig an andere Mitarbeiter gewöhnen muss. Wenn man dann mit Leuten arbeitet, die man nicht mag, hat man einen ganz schlechten Tag und der ist dann meistens auch der Längste.
Richtge Kollegenteams können sich so gar nicht mehr aufbauen. Auch das war zu meiner Zeit schon so. Man sieht die guten alten Kollegen kaum noch. Man sollte bei Storck jedenfalls ein Menschenfreund sein.
Die Arbeit dort an sich, bietet sehr schnell nichts Interssantes mehr. Daran hat sich auch seit Jahren nichts geändert.

Gleichberechtigung

Soll's wohl auch nicht mehr geben.
Dort herrscht Nasenpolitik.
Das war aber schon immer so, ist höchstens noch schlimmer geworden.
Die Leute, die einen "guten Stand" im Abteilungsbürö haben ( es gab ja schon Leute, die haben Urlaubs und Weihnachtenskarten dort hin geschickt oder Kuchen mitgebracht) , diese Leute bekommen auch mal so "ganz zufällig" am nächsten Montag einen Platz zum Arbeiten, den sie sich wünschen, oder auch mal überraschend frei (Zeitkonto) oder dürfen mal als sogenannte "Ablöse" durch die Halle stolzieren.
Ablösen sind übrigens immer die Selben. Das sind die Einzigen, die immer den selben Job in der Produktion haben.
Obwohl die Ablösen genau die Selben Dinge tun, wie die normalen Mitarbeiter, die stattdessen ständig woanders hin müssen.
Es scheint ein SEHR wichtiger Job und ein sehr wichtiges Arbeitsfeld zu sein, wenn man als Ablöse bei Storck arbeitet.
Jedenfalls sehen das die Ablösen so und finden sich sehr wichtig.

Umgang mit älteren Kollegen

Früher war der Umgang noch Wertschätzung und in Ordnung. Die älteren Mitarbeiter waren sehr gute Leute, die viel Erfahrung hatten. Das wurde geschätzt. Heute bist du als Älterer nur noch eine Last. Weil man für ältere ja die Arbeit mitmachen muss.
Es gibt keinen "Älteren"-Status, oder "Behinderten"-Status, kein Arbeitsplatz für die "Alten", also wird auch nicht wirklich Rücksicht genommen.
(Es sei denn, man ist Ablöse!)
Dafür sind die Leute allgemein unzufrieden.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind wie sie sind, es ist ein Produnkionsbetrieb! Hektik, Druck von oben, Stress, Akkordarbeit und ein, teiweise extremer Lärmpegel (kommt darauf an, wo man arbeitet) sind dort normal. In einem riesigen Betrieb mit sehr sehr vielen Mitarbeitern gibt es auch sehr sehr viele Maschinen,die Lärm erzeugen. Da die Automatisierung in den meisten Abteilungen inzwischen überall vollzogen wurde, arbeiten die Maschinen so, wie es gewollt ist, automatisch schnell. Die Angestellten, die dort dann arbeiten, müssen schon ihren Hintern mitnehmen ( früher hat man gesagt "den A.zusammenkneifen"),ist oft sehr stressig. Nicht so angenehm ist auch die kalte Zugluft durch die Klimaanlage, aber wenn man unter Stress arbeiten muss, friert man nicht so sehr.
Ich denke jedenfalls, dass es in fast jedem Produktionsbetrieb gleich ist, bis auf die kalte Klimaanlage. Aber da, wo Produkte gekühlt werden müssen, ist das so.
Gemessen an den Arbeitsbedingungen sind die Löhne in Ohrdruf sehr bescheiden. Gerade deshalb fallen schlechte Arbeitsbedingungen besonders auf und ins Gewicht.Würde man besser bezahlt werden, könnte man auch bei den Arbeitsbedingungen nicht ein Auge zudrücken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein war zu meiner Zeit eher gering, in Bezug auf Überproduktionen oder B-Ware (aussortierte Ware, Rückläufer oder Fehlproduktionen) Es wurde sehr viel weg geschmissen !!! , anstatt es zum Beispiel den Mitarbeitern günstiger anzubieten.
Wird sicherlich heute noch Standard sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Gemessen an den Arbeitsbedingungen (Schichtarbeit, Stress, Lärm, teilweise Kälte) und den allgemeinen Arbeitszeiten ist das Gehalt in Ohrdruf immernoch auf unteren Niveau angesiedelt.In Berlin und Halle wird wesentlich mehr verdient für gleiche Arbeitsbedingungen. Das liegt meiner Meinung nach nicht an Ost oder West ( alte und neue Bundesländer ), sondern am Willen des Arbeitgebers. Inzwischen sind die neuen Bundesländer auch schon über 30 Jahre alt und nicht mehr Neu. Trotzdem sind die Gehälter so unterschiedlich. Das hat eher was damit zu tun, in wie weit der Arbeitgeber bereit ist, gleiches Geld für gleiche Arbeit zu bezahlen. In dieser Beziehung sind die Leute im Osten des Landes die "Geringverdiener" unter den Storckis. Das hätte man in den letzten 25 Jahren schon längst geändert haben können.
Außerdem werden weder Überstunden, noch Samstage angemessen bezahlt, bei einer 5 Tagewoche. Ein paar Euro mehr für die geleisteten Überstunden würde so manchen Arbeitnehmer friedlich stimmen. Stattdessen wird ihm oftmals noch das zwangsläufig entstandene Zeitkonto zur freien Verfügung verwehrt.
Verbesserungsvorschlag: 100%Lohnangleichung an Halle und Berlin!

Image

Egal, wo man hinhört.... jeder kennt Einen oder Eine, die über Storck nichts gutes erzählt und davon abrät, dort zu arbeiten. Storck ist bekannt vom Frisör bis zum Friedhof. Meistens wird abgewunken und gejammert, wie schlecht und unsozial es bei Storck zugeht.
Auch die Produkte sind nicht mehr so beliebt. Die meisten Menschen haben bei Merci und Co sofort die schlechten Bedingungen und Bewertungen von Storck im Kopf.
In der Umgebung Ohrdrufs kennt man Storck inzwischen als unbeliebtesten Arbeitgeber.
Vielleicht sollte die Führung sich einfach mal umhören oder Inkognito selbst einmal in seinen Hallen bei Storck arbeiten!

Karriere/Weiterbildung

Kommt darauf an. Man hat als Mitarbeiter in der Produktion schnell das Ende erreicht. Es gibt da keine Aufstiegschancen. Man wird angelernt, am besten gleich in mehreren Bereichen für's gleiche Geld und das war's.
Man kann nicht aufsteigen vom zum Beispiel Transporter zum noch besseren Transporter, oder Maschinenbediener zum noch besseren Maschinenbediener. Als Mitarbeiter der Produktion bist du die Produktion! Da gibt es keine Aufstiegsleiter. Nach spätestens einem halben Jahr Einarbeitung bist du da, wo du in 25 Jahren immernoch sein wirst.
Vorausgesetzt man kündigt nicht. Wenn man Glück hat, kann man dann bis zur Rente diese Arbeit machen - und NUR diese.
Keine Karriereleiter für Mitarbeiter der Produktion.
Ich möchte dazu aber auch wieder sagen, dass es nicht unbedingt Storck geschuldet ist, wenn Mitarbeiter bei Storck wegen der fehlenden Aufstiegschancen unzufrieden sind.
Heute müsste eigentlich jedem klar sein, der eine Schulbildung genossen hat, dass fehlende Aufstiegsmöglichkeiten auch immer an fehlendem Wissen des Einzelnen liegt. Hätte man in der Schule besser gelernt und studiert, hätte man die Karriereleiter erklimmen können( nur eben nicht bei Storck)

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Team
HR Team

Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns ehrlich und ausführlich zu bewerten. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden liegt uns am Herzen, deshalb nehmen wir Ihre Bewertung sehr ernst. Wenn Sie Interesse an einem vertraulichen Gespräch zu den von Ihnen genannten Themen haben, kontaktieren Sie uns gerne unter employerbranding@de.storck.com.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.

Ihr HR Team

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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