32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-die Funktion von Hauptamtlichen Praxisanleitetin
- die Art und Weise wie die Mitarbeitenden mit Azubis umgehen
- die negative Unzufriedenheit und die daraus resultierende Stimmung
- die Haltung der PDL gegenüber Pflegepersonal
- Freundliche Umgang mit Azubis
- Ansprechpartner für Azubis
- Wechsel Dienste von Spät zu Frühdienste einschränken
Unangenehm indem Sinnne, dass die Unzufriedenheit und Frust bildete keine positive Arbeitsatmosphäre
Jedenfalls wurde nichts angeboten
Die Arbeitszeiten werden eher so für eine Azubi bestimmt, wo der eher gebraucht wird. Eher Frühschicht, weil da mehr Arbeit zu erledigen ist. Als Azubi wird man auch Wchseldienste von Spät zu Früh geplant, was für mich sehr anstrengend war
Die notwendigsten Aufgaben würden erfüllt
Von Spaß war leider keine Spur
Je nach Station variieren die Aufgaben aber grundsätzlich keine große Unterschiede
Die Mitarbeitenden in der Pflege sind eher überfordert und unzufrieden und die Frust wird leider oft an Azubis raus gelassen
Nach vielen schlechten Erfahrungen leider nichts
Am schlimmsten finde ich den Umgang mit den Mitarbeitern
Führungsstil komplett verändern, Fokus muss auf den Mitarbeitern liegen und nicht auf die Außenwirkung des Hauses, Mitarbeiterbindung ist in den heutigen Zeiten das Hauptziel dies muss umgesetzt werden
Betriebsklima ist unterkühlt
Der Ruf des Hauses hat sich zum negativen entwickelt
Nicht möglich zu wenig Personal es fallen viele Überstunden an
Ist möglich aber muss genauestens erläutert werden um genehmigt zu werden, teilweise Erstattung nur nach mehrmaligen Nachfragen, bei geringen Kosten soll man in Vorkasse gehen
Bezahlung nach Tarif aber es gibt für einige Berufsgruppen eine Tochterfirma, hier fallen bestimmte Zulagen wie z.B. betriebliche Rente weg
Nur mäßig, es wird an allen gespart
Das ständige und leider auch gewünschte Lästern macht einen Kollegenzusammenhalt unmöglich, es gibt kein Vertrauen nach diesen Erfahrungen
ältere Kollegen sieht man kaum noch, viele gehen.
Hierarchischer Führungsstil
Die Ausstattung ist gut
Es wird viel hinter den Rücken auch von den Vorgesetzten gelästert, eine ehrliche Kommunikation habe ich nie erfahren
Frauen wie Männer werden gleich schlecht behandelt
Durch unglaublich hohen Personalmangel können Interessen nicht ausgelebt werden, mann muss in Akkord die anfallende Arbeit erledigen
Ehrlich gesagt nichts. Doch: Wunderschöne Eingangshalle
Ich weiß nicht wo ich anfangen sollte
Aktuelle Führungskräfte ersetzen mit Führungskräften der neueren Generation (Mitarbeiter halten, nicht verprellen. Sie sind das wichtigste Gut in einem Unternehmen!)
Druck, Angst, Schweigen und/oder Mobbing
War wohl mal sehr gut
Vorgeschriebene Arbeitszeit ist super, die tatsächliche Arbeitszeit ist unterirdisch. Überstunden dürfen nicht gemacht werden (eingetragen werden), geht man früher, muss man es eintragen.
Keine Einarbeitung auf ein komplett fremdes Gebiet, Fortbildung wurde abgelehnt. Neue Systeme/Umstellung/IT werden eingeführt, ohne Mitarbeiter zu schulen: Friss oder stirb
AVR
Licht über Nacht brennen lassen, Heizung an und Fenster auf. Sozialbewusstsein? Unbekannt
Gibt es keinen
Auch hier ist der Umgang von Mobbing geprägt
Unterirdisch. Nicht ansprechbar, Entscheidungen werden nicht gefällt oder einen Tag vor Umsetzung privat mitgeteilt.
Provisorischer Arbeitsplatz seit Jahren, habe dadurch jetzt eine Fehlhaltung und Schmerzen
Nur hinter dem Rücken (Führungsebene)
Hierarchische, männlich orientierte Verhältnisse
Das Gebiet und die damit verbundenen Anforderungen sind sehr interessant. In diesem Unternehmen verliert man das Interesse daran allerdings gänzlich…
• Die Kommunikation
• Die oftmalige Gleichgültigkeit, da es primär um die gute Wirtschaft geht und nicht ums Personal.
• Bessere Kommunikation.
• Mehr Verständnis und Wertschätzung für die Arbeitgeber*innen
• Emotionscoach für Mitarbeiter*innen organisieren, um traumatische Dinge zu besprechen.
Wir haben ein gutes Team. Dennoch ist das Patientenklientel nicht immer einfach. Wir haben viele Fälle von Gewalt, doch wir bekommen keine Security organisiert, die uns schützt.
Oftmals arbeitet man 12 Tage am Stück, danach hat man dennoch 4-5 Tage meistens frei.
Konnte gerade meine Weiterbildung zur Fachkrankenschwester für Anästhesie und Notfallpflege beginnen. Die mir vom Krankenhaus finanziert wird.
Vieles wird einfach entschieden, ohne wirklich darüber mit dem Team zu sprechen.
Menschlichkeit und Engagement unter den Mitarbeitern über alle Berufsgruppen
Mangelnde Kommunikation
fehlende Einbeziehung der Mitarbeiter bei den Plänen der Digitalisierierung
einsparen von technischen/personellen Kapazitäten und Delegation von Arbeiten nach oben (Ärzte sind parallel Schreibkraft/Sozialdienst/Haustechniker....)
Etablieren eines Jobtickets in beiden Standorten
Übernahme von Fortbildungen auch für Ärzte / interessante Fortbildungen auch für Ärzte über die Stiftung
Klimatisierung der Räume und Verkleinerung der Anzahl an "Büroinsassen"
Betriebsärztliche Untersuchung aller Mitarbeiter und nicht nur auf wiederholte Nachfrage
Ermöglichen von home Office
Innerhalb der Abteilung und unter den Abteilungen angenehme Atmosphäre, Verwaltung lässt einen am langen Arm verhungern
Angestellte im Haus brennen zu großen Teilen für ihren Job
Avr Tarif nicht mehr
Kein Jobticket, kaum Betriebsfeiern,
KISS schlecht ausgereift, nicht für jeden PC Arbeitsplatz, Bildschirmarbeitsplatzverordnung nicht umgesetzt, Arztzimmer für 4-6 Ärzte, digitales diktieren nur für eine handvoll Kollegen möglich, schleppende Digitalisierung, Wegrationalisierung von Arbeitsmaterial, keine Klimatisierung der Büro Räume
Keine Informationen an die Belegschaft, keine Projektarbeit vor der Einführung neuer Systeme, Produkt (Bsp KISS) muss in mühseliger Kleinarbeit individuell angepasst werden
Fuhrungsebene ist männlich
Wertemindset
starker Klinikverbund
Bereit für Veränderungen
Eingeschränkte Internetnutzung für Mitarbeiter
Digitalisierung
Kita
Jobrad und Gesundheitsförderung
Junge Teams, familiärer Umgang, Wertschätzung
Junges (mit wenigen Ausnahmen) dynamisches Ärzte- und Pflegeteam, mit viel Bereitschaft, in einem schweren Umfeld Dinge miteinander zu verändern.
Einhaltung vom AZG, Überstundenausgleich, Teilzeit problemlos möglich, Home-Office in patientenfernen Bereichen möglich
Wertschätzend, auf Augenhöhe, flache Hirachien
Flache Hirachien, Mentoring, Transparenz,
Digitalisierung ausbaufähig
Kurze Wege, interkollegiales und interprofessionelles Miteinander, Präsenz KD ausbaufähig
Tarifverträge mit Zusatzleistungen (KZVK)
Kein Jobticket, kein Jobrad, keine Tankgutscheine oder Fitnessstudiokooperationen
Gendering und Diversität
Sommerfest war schön
Es wird einfach nichts angeboten für die Arbeitnehmer ( weder Bike Leasing, Nahverkehrsticket , Sport, Essen )
Digitaler Arztausweis wird nicht bezahlt
Digitale Patientenakte wird bisher nicht realisiert
Fortbildungsangebote und Fortbildungskostenübernahme auch für Ärzte
Es wird leider kein Wert darauf gelegt, dass jeder Arzt einen Büroplatz hat
Ist scheinbar nicht so gut .
Wie halt in allen Krankenhäusern- wenig Personal, Schichtdienst
Fortbildung für Ärzte werden kaum übernommen.
Keine Bikeleasing möglich. Keine Vergünstigungen für den Arbeitnehmer
Zuviel Papierverbrauch
Mega Zusammenhalt auf allen Ebenen. Das habe ich bisher nie erlebt
Ist respektvoll
Die direkten Vorgesetzten sind richtig nett und mitarbeiternah.
Es gibt alles was man braucht. Arbeitsplätze mit PC sind knapp bemessen
Die Kommunikation in der Abteilung ist super. Super Vorgesetzte
Voll erfüllt
Könnte vielfältiger sein, liegt an der Größe des Krankenhauses
Den Ausgang
Hier werden Mitarbeiter nicht Ernst genommen
Alle Führungsebene austauschen
Wenn man Mobbing liebt ist alles Perfekt
War früher Top, jetzt nur noch Flop
Privates und Arbeit passt hier nicht zusammen
Wie bitte????
AVR
Hier wird Ebern viel Geld aus dem Fenster geschmissen
Da viele Kollegen gehen ( oder gegangen werden) kennt man kaum noch jemanden
Es gibt noch 2 / 3 die nicht raus geekelt wurden
Auf jeder Ebene zum Kotzen
Zum Glück gibt es AVR
Nur von oben nach Unten
Männer und Frauen werden gleich viel schikaniert
Kollegen verpfeifen
Garnichts.
Alles.
Kümmer dich mal mehr um deine Mitarbeiter, Steck nicht überall deine Nase, hoffe dir wird mal die Position weggenommen
Nichts
Wertschätzung gleich Null
Sich mehr um Arbeitsnehmer kümmern
So verdient kununu Geld.