26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ich bin nie unmotiviert morgens aufgestanden
Nichts
Mehr acht geben auf ruhige und zurückhaltende Personen
Vergesslich
Wenn die Kollegen nett sind
Vielfältig
Liebe ehemalige Auszubildende / lieber ehemaliger Auszubildender,
vielen herzlichen Dank für die Bewertung. Toll, dass Sie mit Ihrer Ausbildung bei Aurubis zufrieden sind und sich die Zeit genommen haben hier bei kununu Feedback zu hinterlassen.
Die Kritikpunkte nehmen wir sehr ernst und möchten ernsthaft daran arbeiten, um unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein faires und angenehmes Arbeitsumfeld bieten zu können.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Viele Grüße
Aurubis Karriere-Team
Ich hab nur mit Personen zu tun gehabt, die sehr nett waren und sich auch mal mehr und mal weniger Mühe gaben einen den Ablauf und die Tätigkeiten zu erklären.
Die Arbeitszeiten sind, jenachdem wo man als Azubi eingesetzt wird und welche Ausbildung man macht, unterschiedlich.
Die Ausbildungsvergütung ist nach dem Tarifvertrag der chemischen Industrie, also ganz okay
Die Ausbilder sind sehr Kompetent und auch menschlich sehr gut
Als Azubi sieht man mehr Bereiche als andere Angestellte auf dem Werk, wodurch man den ganzen Ablauf auch besser beginnt zu verstehen
Das die Mitarbeiter sehr freundlich und lustig sind
Die Schicht Arbeit
Mehr Aufgaben für die Azubis
Sehr früh
Nach der Ausbildung kriegt man eine unbefristete Übernahme
Top 10/10
Verschiedene Projekte/Fortbildungen/ Reisen
- Die Variation
- Das Arbeitsumfeld
- Die Ausbilder
- Ausbildungsvergütung
- HVV Ticket kostenlos anbieten
- Preis vom Kantinen Essen für Auszubilden anpassen
Jeder Arbeitstag war schön und wenn es mal Konflikte gab wurde diese direkt geklärt
Die Weiterbildung wird unterstützt. Die Karrierechancen sind sehr hoch und es existiert eine sehr hohe Übernahme Quote.
Das frühe Aufstehen war ab und zu eine Qual. Jedoch gewöhnt man sich schnell dran.
Die Ausbilder sind immer freundlich und kollegial. Gehen auf Probleme ein und motivieren die Auszubildenden zur Ausbildung. Besonders im elektronischen Bereich bekommt man viel Freiraum um gelernte Dinge auszuprobieren und zu experimentieren. Der Ausbilder leitet einen sehr gut durch die Prüfungen und ist immer hilfsbereit falls Problemstellungen auftauchen.
Die Ausbildungszeit war sehr schön und man lernt nette Kollegen kennen mit denen man sehr viel Spaß bei der Arbeit haben kann. Da die meisten Arbeiten in Teamarbeit getätigt werden entstehen schnell Freundschaften.
Je nach Abteilung variieren die Tätigkeiten. Dadurch lernt man viel über die Arbeit eines Elektronikers für Automatisierungstechnik kennen.
Durch die verschiedenen Abteilungen variieren die Arbeiten. Ebenfalls lernt man das Aurubis Werk sehr gut kennen durch das wechseln der Abteilungen und kann auch den Prozess der Edelmetall ect. Herstellung sehr gut verfolgen.
Der Umgang mit den Kollegen ist sehr gut und in der Ausbildung hatten wir sehr viele abwechslungsreiche Aufgaben.
Die Abteilungsdurchläufe könnten weniger sein, dafür dann aber längere Durchläufe in einer Abteilung. Dies hat den Vorteil, dass man sich besser in einer Abteilung zurechtfindet und die Gesellen sich mehr Zeit für einen nehmen würden, da man nicht immer nach 3-4 Wochen wieder gehen würde.
In meinem Lehrjahr gab es 6 Industriemechaniker von insgesamt 60 Auszubildenen. Wir haben uns alle super verstanden und selbst in unserer Freizeit zum lernen für die Berufsschule verabredet. Durch Corona wurde der Kontakt zu den anderen Lehrjahren dann leider weniger.
Ich habe nach unserer Ausbildung eine einjährige befristete Übernahme bekommen.
Man arbeitet 5x die Woche von 6:30-
14:45 Uhr. Am Wochenende hat man frei. Zudem gab es jede Woche Zeit, um sein Berichtsheft zu schreiben.
Als Auszubildender bei Aurubis bekommt man einen Zuschuss für die Bahnfahrkarte. Desweiteren erhält man Weihnachts- sowie Urlaubsgeld immer zum richtigen Zeitpunkt. Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut.
Die Ausbilder sind alle freundlich und hilfsbereit. Desweiteren verfügen sie über sehr gute fachliche Kompetenzen, sodass man die Lerninhalte gut übermittelt bekommen hat.
Die Ausbildung hat sehr viel Spaß gemacht, die Berufsschule war etwas langweilig.
Die Ausbildung bereitet einen Gut auf die Abschlussprüfung vor. Die verschiedene Aufgabenbereiche von Feilen über Drehen und Fräsen werden theoretisch, sowie praktisch gut vermittelt. Die Schweisskurse im ersten und zweiten Lehrjahr sind absolut hilfreich.
Ab dem zweiten Lehrjahr lernt man die verschiedenen Abteilungen von Aurubis kennen. So wird man schon gut auf das Arbeitsleben nach der Ausbildung vorbereitet. Durch verschiedene Lehrgänge wird die Ausbildung nie langweilig.
Alle Kollegen behandeln sich untereinander mit Respekt.
Je nachdem mit welchen Gesellen man zusammen arbeitet.
In der Ausbildung ist 6:00-14:00 sehr gut.
Von meinen Freunden war ich immer der mit dem meisten Geld, vor und nach der Ausbildung.
M. B. ist der Beste Ausbilder, mit den anderen bin ich auch super zurecht gekommen.
Je nachdem wie die Mitazubis sind hat man natürlich mehr oder weniger Spaß.
Ist schon echt gut, was das angeht.
Durch stätig wechselnde Betriebe immer viel Variation.
Ich gut, dass man unterstützt wird und geguckt wird, dass es einem als Mensch auch gut geht.
Ich finde nichts schlecht.
Die Aufstiegsmöglichkeiten einfacher machen würde mehr motivieren.
Ein alter Industriebetrieb zu sein bringt einem nicht dauerhaft Vorteile. Der Betrieb sollte moderner werden was das drumherum angeht.
Sehr gut. Man darf Fehler machen. Man sollte dann nur daraus lernen. Es wird einem kein Druck gemacht und es wird geschaut, dass man alle Möglichkeiten hat ordentlich lernen zu können.
Der Meister/Techniker wird einem eigentlich nicht bezahlt. Studieren und dafür beurlaubt werden ist eigentlich auch nicht möglich. Nichts herausragendes. Hierbei würde ich mir mehr Unterstützung erhoffen.
Morgens um 6:30 ist Arbeitsanfang. Heißt spätestens um 6 an der Firma sein, damit man sich umziehen kann. Aber dafür hat man um 14:45 Schluss. Hat also Vor- und Nachteile.
Ist für einen Industriemechatroniker durchschnittlich. Die Urlaubszahlungen sind ganz gut. Aber nichts außergewöhnliches.
Die Ausbilder haben alle sehr viel Ahnung, sind interessiert an dem was man macht und versuchen einem Hilfe zur Selbsthilfe zu geben! Die Ausbilder sind sowohl aus der Aurubis, als auch aus anderen Betrieben. Perfekt durchmischt für maximales Wissen der Auszubildenden.
Ich bin nie mit schlechter Laune nach Hause gegangen. Das arbeiten hat immer Spaß gemacht und die Aufgaben sind herausfordernd, aber bewältigbar! Einem muss aber klar sein, dass es ein Industriebetrieb ist. Wer einen klinisch reinen Arbeitsplatz sucht, der ist in den Anlagen nicht glücklich. Vor den "Gefahren" wird man aber sehr gut geschützt.
Man kann alles machen, was man will. Man kann nicht alle Abteilungen abklappern. Die Arbeit ist immer neu und gut! Man kann sich Abteilungen aussuchen und dadurch auch seine Aufgaben mitbestimmen.
Wie vorher beschrieben. Natürlich kommt es auf die Störungen teilweise an. Aber grundsätzlich wird geschaut, dass man so viel Variation wie möglich hat.
Ich habe nie eine Geschichte gehört, wo irgendjemand respektlos behandelt wurde.
Die Bezahlung, mehr erstmal nicht.
Der Umgang mit anderen Azubis ist echt vorbildlich.
Die Arbeitsweise im Bereich Werklogistik ist eine Schande.
Es gibt keine richtige Planung. Ich kann nicht für das ganze Werk sprechen, aber der Umgang mit den Ausbildenden im Bereich Hafenlogistik ist unter aller Sau
Im Bereich Werklogistik sollten Vorarbeiter sich um die Auszubildenden kümmern.
Es sollte einen richtigen Ausbilder geben, der einem bei Fragen weiterhelfen kann und für sie da ist.
Die Auszubildenden nicht ohne Einweisung arbeiten lassen (Ja, das passiert oft) .
Man wird als Auszubildender im Bereich Hafenlogistik nicht ernst genommen. Die Ausbilder wissen nicht, wie es in den Betrieben vorgeht. Die Vorarbeiter sieht man auch kaum. Und falls die Vorarbeiter einem bei einer Aufgabe erwischen, für den man nicht qualifiziert ist, sind die einfach nur still, damit die Aufträge schnellstens bearbeitet werden.
Nach der Ausbildung wird man entweder als Fachkraft oder als Helfer eingesetzt. An sich ist es gut, jedoch werden Weiterbildung nicht bezahlt. Wer nach der Ausbildung seinen Meister oder Fachwirt machen will, muss sein Urlaub und Kapital dafür opfern.
Als Hafenlogistiker arbeitet man entweder im Früh oder Tagschicht. Die Arbeitszeiten sind ok, aber der Weg von der Arbeitsstelle bis hin zur Dusche kann ab und zu mehr als ne halbe Stunde betragen.
Die Entlohnung empfinde ich als fair. Urlaubs und Weihnachtsgeld werden bezahlt. Da kann man nicht meckern.
Es gibt keinen, der sich um die Auszubildenden kümmert. Alles was einem beigebracht wird, übernehmen die Zeitarbeiter und da weiß man nicht, ob es überhaupt richtig ist, was derjenige erzählt. Wenn man Glück hat, sieht man den Ausbilder 1x in 3 Monaten.
Es macht keinen Spaß anzusehen, wie andere Auszubildende in diesem Unternehmen behandelt werden und wie mit den Hafenlogistikern umgegangen wird. Es wird einem nichts neues beigebracht. Die Auszubildenden machen die gleiche Arbeit, was sie in den ersten Wochen der Ausbildung gelernt haben. Man hat das Gefühl, dass man als Helfer ausgenutzt wird.
Das Unternehmen ist Digital sehr gut ausgestattet. Davon sehen die Auszubildenden für Hafenlogistik aber sehr wenig.
Zeit zum lernen im Betrieb hat man nicht. Man muss sich alles Zuhause alleine beibringen.
Die Aufgaben sind nicht Abwechslungsreich. Man macht immer das gleiche.
Bei diesem Punkt muss ich sagen, dass es im Betrieb sehr respektvoll miteinander umgegangen wird. Schwarze Schafe gibt es immer, jedoch im allgemeinen sehr respektvoller Umgang.
Liebe/r Auszubildende/r,
vielen Dank für deine Bewertung! Wir bedauern es sehr, dass du mit deiner Ausbildung bei Aurubis momentan nicht zufrieden bist. In der Tat sprichst du einige Punkte an, die wir in unserer Prüfung der Ausbildungsqualität ebenfalls feststellen mussten. Gerne möchten wir zu einigen deiner Aussagen ergänzend Stellung nehmen.
Die Planung für Auszubildende erfolgt über einen Versetzungsplan. Hier sind feste Abteilungen eingeplant und mit dem zuständigen Ausbilder abgestimmt.
Ein Ausbilder im Bereich Hafenlogistik ist direkter Ansprechpartner für unsere Auszubildenden. Des Weiteren gibt es betriebliche Ausbildungsbeauftragte. Jeder Auszubildende und jeder Mitarbeiter bekommt eine Arbeitssicherheitseinweisung, bevor eine neue Tätigkeit aufgenommen werden darf.
Weiterbildung ist ein relevanter Baustein für kontinuierliche Verbesserung. Fachliche Lehrgänge fördern wir zunächst grundsätzlich, sofern sie betrieblich erforderlich sind. Darüber hinaus unterstützen wir Mitarbeiter in ihrer persönlichen Karriereplanung mit Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen. Im Austausch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter werden die Bedarfe des Mitarbeiters betrachtet und gemeinsam entschieden, welche Maßnahmen diese Bedarfe beantworten können. Darüber hinaus gibt es jederzeit die Möglichkeit sich an unser Team aus der Personalentwicklung zu wenden.
Unsere Auszubildenden werden während ihrer Ausbildung lediglich in der Tagschicht eingesetzt.
Jeder Auszubildende bekommt Zeit für das Lernen und die Prüfungsvorbereitung.
In der Ausbildung zur Fachkraft für Hafenlogistik werden im Schnitt 10 bis 15 unterschiedliche Bereiche durchlaufen.
Zum aktuellen Zeitpunkt werden im Bereich Hafenlogistik bereits unterschiedliche Maßnahmen eingeleitet, um die Qualität der Ausbildung zu verbessern und zu erhöhen. Diese Maßnahmen werden nach und nach umgesetzt und sollen zu einer vielfältigeren Ausbildung führen. Unabhängig davon werden wir unsere Prozesse gemäß deinem Feedback noch einmal kritisch überprüfen.
Wir bieten dir an, deine Kritik in einem persönlichen und vertraulichen Gespräch weiter zu erörtern, um weitere Verbesserungen anzustoßen. Unser Ausbildungsleiter sowie auch unser Ausbilder in der Hafenlogistik stehen dir hierzu gerne zur Verfügung.
Viele Grüße
Marcel Kloska, Aurubis AG
Vielfältigkeit, Betreuung, selbstständiges Arbeiten, Flexibilität, Offenheit & Vertrauen, Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütung.
Das Betriebsklima und die Arbeitsatmosphäre sind innerhalb der Ausbildung sehr gut. Die Abteilungen waren zu jeder Zeit respektvoll und fördernd im Umgang mit mir. In allen Abteilungen wurde mit mir genau so, wie mit einem Teamkollegen umgegangen. Die Ausbildungsbeauftragten haben sich stets Zeit genommen und eine gründliche Einarbeitung durchgeführt.
Ich wurde nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung in meine Wunschabteilung auf meine Wunschposition übernommen. Die Karrierechancen für den kaufmännischen Bereich sind meines Erachtens nach sehr gut.
Generell gibt es das Gleitzeitmodell für die kaufmännischen Auszubildenden. Von Abteilung zu Abteilung variiert die Anfangszeit jedoch teilweise. Das ist aber absolut in Ordnung, da es aufgrund der Aufgabenfelder teils günstiger ist früher/später anzufangen.
Die Vergütung ist meines Erachtens nach aufgrund der Chemietarife im Vergleich zu anderen Ausbildungsunternehmen überdurchschnittlich gut.
Die Ausbilder/-innen sind absolut kompetent - sowohl in fachlicher als auch in persönlicher Hinsicht. Meine Betreuung war zu jedem Zeitpunkt optimal. Besonders hervorheben möchte ich hier, dass selbst innerhalb der Ausbildung weitere Fortbildungsmöglichkeiten bestehen und die Ausbilder/-innen mich gern unterstützt haben.
Der Umgangston innerhalb der Ausbildung war locker und das Verhältnis sehr persönlich. Die Kommunikation war immer auf Augenhöhe und mit einem Zwinkern im Gesicht. Besonders bei Unternehmungen mit den Ausbildern habe ich gemerkt, dass auch die Ausbilder Spaß an der Sache hatten.
Die Qualität der Aufgaben und Tätigkeiten ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Es gab Abteilungen, die genau im Sinne der Ausbildung viel Verantwortung übergeben und es einem möglich gemacht haben, sich selbst weiterzuentwickeln. Teilweise gab es Abteilungen, die dieses Ziel anfangs nicht ganz erfüllt haben. Sobald man Feedback gegeben hat, wurde das aber verbessert. Insgesamt waren die Aufgaben sehr vielfältig, spannend und tiefgehend.
Bei Aurubis wird das Maximum an Aufgabenvariation angeboten. Während meiner Ausbildung (2,5 Jahre) habe ich 13 Abteilungen kennengelernt und in jeder viele Erfahrungen gesammelt. Das hilft nicht nur, um einen großen Überblick zu bekommen, sondern auch, um sich innerhalb des Unternehmens zu vernetzen.
So verdient kununu Geld.