Kündigungen trotz super Ergebnissen
Verbesserungsvorschläge
Führungsriege komplett tauschen. So fährt ein tolles Unternehmen vor die Wand.
Arbeitsatmosphäre
Es wird gekündigt, obwohl das Unternehmen hervorragende Ergebnisse erzielt. Dies versteht niemand, außer vermutlich die Führungsetage.
Kommunikation
Man erfährt aus der Zeitung, wie viele Stellen abgebaut werden! Die Führungsetage hält es nicht für nötig, mit den Mitarbeitern zu sprechen. Zieht sich aber durchs gesamte Unternehmen: Infos bekommt man wenn nur auf Nachfrage.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt einige Kollegen, die wirklich in Ordnung sind. Allerdings steigt die Zahl der Mitarbeiter an, die für ihren Erfolg über Leichen gehen und den anderen Leuten in den Rücken fallen. Lästern und untereinander schlecht machen ist normal.
Work-Life-Balance
Homeoffice kann erst seit corona mehr gelebt werden. Aurubis wirbt mit viel work-life-balance, gilt aber wohl nicht für jeden.
Vorgesetztenverhalten
Hier überhaupt einen Stern zu vergeben ist schon großzügig und zu viel. Bauen nur Druck und Stress auf, es wird nur gemeckert und nicht gelobt. Meines Erachtens das größte Problem der Aurubis AG.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist in Ordnung. Allerdings darf man hier bloß nicht kreativ und mitdenkend sein, das ist in diesem Unternehmen nicht gewünscht.
Gleichberechtigung
Hier geht es nicht um Geschlechtergleichberechtigung, eher darum, wer mit wem grün ist. Mit Vitamin B geht hier vieles.
Umgang mit älteren Kollegen
Völlig in Ordnung. Keine negativen Vorkommnisse mitbekommen.
Arbeitsbedingungen
Alte Einrichtung, es wird nichts modernisiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist gut, es wird auf Papier Verschwendung geachtet, auf Emissionsausstöße etc.
Sozialbewusstsein.. Naja.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist okay. Allerdings sind hier riesige Unterschiede.. Auch standortübergreifend. Für die gleiche Tätigkeit sind es starke Abweichungen, das ist sehr frustrierend.
Image
Nach außen hui, nach innen pfui.
Karriere/Weiterbildung
Nicht gewünscht. Es werden nur die Lieblinge gefördert und gefordert, der Rest bekommt nicht mal Unterstützung für ein freiwilliges Studium.