15 von 272 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich gehe gern zur Arbeit. Extreme Eigenverantwortung, mir geht keiner auf den Keks solang der Laden läuft. Große Vielfalt in den Aufgaben.
Medizinische Leistungen (Grippe-/Coronaimpfung, Hautkrebsscreening...)
Arbeitskleidung + Waschservice, Duschen, Kantine, mobiles Arbeiten, interne Bildungsveranstaltunge (Excel etc., schon stark aufs Unternehmen zugeschnitten), guter Umgang mit Corona (mobiles Arbeiten, Tests+Maskenausgabe, zeitweise Testbus auf dem Gelände), das Tagesgericht für 3,57€ ist immer lecker, dicker Zuschuss im Rahmen des Belegschafts-Aktienprogramms
Typische Großkonzern-Probleme: SAP, strikte Abläufe, viele Leute schwer zu erreichen weil den ganzen Tag in Terminen / Meetings, keine Freiheit bei Software-Wahl, _*gefühltes*_ Missverhältnis zwischen Produktion und Verwaltung (irgendwas sinnvolles machen die ganzen Zivilisten mit fancy Jobtiteln bestimmt)
Die Parkplatzsituation Werk Nord ist seit Jahren Streitpunkt, hier ist dringend Besserungsbedarf. Allerdings aufgrund vieler Randbedingungen (verständlicherweise) kaum umzusetzen, daher wird sich wohl nicht viel ändern.
Verkehrsanbindung Veddel -> Aurubis nicht gut, Bustaktung zu niedrig, Stadträder in Veddel morgens um 6 alle weg, viel Spaß bei 1,5km Fußmarsch oder lange auf den Bus warten.
Autofahren ist der beste Weg, trotz der ätzenden Parkplatzsituation (im Zweifelsfall auch 1km Fußweg vom Parkplatz zum Eingang...) und obwohl ein günstiges (120€ für HVV-Gesamtbereich) Profiticket angeboten wird.
Sehr gut, aber wie ich nachfolgend wiederholen werde: ich habe anscheinend eine sehr gute Abteilung mit einem sehr guten Vorgesetzten erwischt, mileage may vary ;-)
Ich denke ganz gut?
37,5h Regelarbeitszeit, jede Überminute zählt, 3 Tage/Woche mobil arbeiten, 2-3 Tage pro Jahr extra frei ("Zukunftstag"), 17 Tage extra Urlaub für Ü57
Wird von meinem Vorgesetzten gefördert / begrüßt. Karriere: der Weg durch die Entgeltgruppen ist vorgezeichnet, fachlich vermutlich nicht mehr viel anderes, was aber an der Fachrichtung liegt. Mehr Verantwortung, größere Projekte vermutlich. Bin halt kein Metallurge o.Ä., daher nicht sonderlich flexibel im Konzern einsetzbar.
Top. Ingenieur Stufe E10/6 (6 Jahre Berufserfahrung wurden angerechnet, somit direkt in Endstufe) brutto 4774€, mit Bonus eher ~5000€, Aktienprogramm/Altersvorsorge/Sonderzahlungen eingerechnet effektiv so ~5500€. Stellenprofil bis E12, also alle 2 Jahre brutto ~ +400€ (mit entsprechender Erhöhung von all den Boni, die abhängig vom Bruttogehalt sind), mal schauen wie es danach weitergeht.
Umweltmäßig wird viel Geld investiert.
Sehr gute Abteilung erwischt!
Mit den Alten wird abteilungsintern sehr gut umgegangen (kennen sich alle schon lang), diese haben ja auch das Wissen / die Erfahrung. Die Frage ist, wie es konzernseitig aussieht wenn das nächste Einsparprogramm kommt, ob dann wieder in die Altersteilzeit/Frührente gedrängt wird.
Einen sehr guten erwischt, gibt bestimmt auch Pflaumen
Meine Tätigkeit: sehr gut. Bin viel in Betrieben unterwegs, dort ist es (im Rahmen des Möglichen) sauber und aufgeräumt, Arbeitsschutz wird m.E. eingehalten, zum Umgang untereinander kann ich natürlich nichts sagen
Konzernintern über das Intranet/Social Network, Livestreams/Aufzeichnungen, in Summe fühle ich mich gut genug informiert. Natürlich keine Aussage für Kollegen ohne PC/Diensthandy möglich.
Die Kollegin ist gleichberechtigt.
Bin in einer ingenieurmäßigen Allround-Abteilung, extrem weit gefächertes Aufgabenfeld, stets was neues, sehr viel Eigeninitiative
Der Umgang mit den Kollegen ist sehr gut und in der Ausbildung hatten wir sehr viele abwechslungsreiche Aufgaben.
Die Abteilungsdurchläufe könnten weniger sein, dafür dann aber längere Durchläufe in einer Abteilung. Dies hat den Vorteil, dass man sich besser in einer Abteilung zurechtfindet und die Gesellen sich mehr Zeit für einen nehmen würden, da man nicht immer nach 3-4 Wochen wieder gehen würde.
In meinem Lehrjahr gab es 6 Industriemechaniker von insgesamt 60 Auszubildenen. Wir haben uns alle super verstanden und selbst in unserer Freizeit zum lernen für die Berufsschule verabredet. Durch Corona wurde der Kontakt zu den anderen Lehrjahren dann leider weniger.
Ich habe nach unserer Ausbildung eine einjährige befristete Übernahme bekommen.
Man arbeitet 5x die Woche von 6:30-
14:45 Uhr. Am Wochenende hat man frei. Zudem gab es jede Woche Zeit, um sein Berichtsheft zu schreiben.
Als Auszubildender bei Aurubis bekommt man einen Zuschuss für die Bahnfahrkarte. Desweiteren erhält man Weihnachts- sowie Urlaubsgeld immer zum richtigen Zeitpunkt. Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut.
Die Ausbilder sind alle freundlich und hilfsbereit. Desweiteren verfügen sie über sehr gute fachliche Kompetenzen, sodass man die Lerninhalte gut übermittelt bekommen hat.
Die Ausbildung hat sehr viel Spaß gemacht, die Berufsschule war etwas langweilig.
Die Ausbildung bereitet einen Gut auf die Abschlussprüfung vor. Die verschiedene Aufgabenbereiche von Feilen über Drehen und Fräsen werden theoretisch, sowie praktisch gut vermittelt. Die Schweisskurse im ersten und zweiten Lehrjahr sind absolut hilfreich.
Ab dem zweiten Lehrjahr lernt man die verschiedenen Abteilungen von Aurubis kennen. So wird man schon gut auf das Arbeitsleben nach der Ausbildung vorbereitet. Durch verschiedene Lehrgänge wird die Ausbildung nie langweilig.
Alle Kollegen behandeln sich untereinander mit Respekt.
Auf jeden Fall den Kollegen mal für ihre Arbeit mehr Dankbarkeit zeigen!
Man sollte bedenken wir erarbeiten das Geld für die Führungspositionen mit!
Schlecht, Dreckig und Körperlich sehr belastend gerade für ältere Kollegen!
Mit Schichtarbeit?! No Way!
Da wird eine Schicht von der Betriebsleitung Freigestellt weil es mehrere Kontaktpersonen gibt zu Coronainfizierten. Die übrigen Schichten springen ein, haben kein richtiges „Wochenende“ kriechen auf dem Zahnfleisch. Und kommt irgendwo ein Dankeschön ?! Nein! Nichts! Es wird als Selbstverständlich angesehen!
Klar wollen wir das die Hütte läuft aber nicht so, wenn die Mitarbeiter keinerlei Anerkennung bekommen! Das trübt die Stimmung gerade extrem bei allen Kollegen!
Eine kleine Gehste in Form von ein Tankgutschein, selbst eigenes Werbematerial von der Firma wäre wenigstens ein kleiner Anfang. Und würde die Stimmung etwas anheben, von einer Corona Bonuszahlung fang ich jetzt erst gar nicht an....
Gehalt ist okay
Nach Außen Hui nach innen Pfui!
Mitarbeiter Zusammenhalt wird auf der einen Schicht groß geschrieben, auf anderen leider bewusst zerstört.
Es gibt Opa Tage für ältere Kollegen
Kommt drauf an wer dein Vorgesetzter ist.
Manche Leute heben gerade auf ihren Posten ab und denke Sie seien Unantastbar.
Wir sind schon was PSA angeht besser ausgerüstet als die Damaligen Kollegen!
Abkühlzeiten an Heißarbeitsplätzen? Was ist das?! Gibt es nicht bzw. wird nicht eingehalten... besser gesagt kann bei so wenig Personal auch nicht eingehalten werden!
Als kleiner Mann erfährst du hier leider nichts oder erst dann wenn es zu Spät ist!
Arbeitszeiten
Corona Pandemie sehr sehr sehr schlecht geplant von der Ausbildung Abteilung .
Jeder Azubi lauft die Frühschicht durch und hat einfach in der Woche mit so vielen Leuten Kontakt das muss nicht sein hier sollte man einfach wie die HHLA ODER AIRBUS ALLE IN HOMEOFFICE SCHICKEN UND FROH SEIN DAS DASS WERK LÄUFT GANZ KLAR!
Sich mehr mal mit den Azubis auseinander setzen
Jede Abteilung ist nur am stinkern leider ist das Werk sehr unter Beobachtung und alle bekommen Druck von oben
Leider kaum welche da.
Aurubis bildet ungerne Leute aus fur einen Meister
Top
Super , bis auf die schicht Zulage in der Ausbildung ist eine Frechheit
Leider sind die Ausbilder oft sehr verpeilt
Vergessen viel und sehen leider immer nur das negative in einen
A
Du bist nach der Ausbildung eine wunderbare Putzkraft
Transparenz zu Zeiten von Corona.
Vergütung.
Geschäftsmodell im Groben und Ganzen und die verbundene Sicherheit vor Krisen.
Die Identifikation mit dem Unternehmen geht sehr schnell.
Alte Strukturen mit destruktiven Informationswegen.
Entscheidungsfindung oft ohne Einbezug der betroffenen Arbeiter.
Desinteresse am gesamten Bild, sondern Konzentration auf seinen eigenen kleinen Bereich.
Kommunikation intern deutlich verbessern.
Mehr in die Digitalisierung investieren -> mehr Vollzeitstellen weniger externe Berater
Interne Aufstiegschancen in Führungspositionen verbessern. Nur weil jemand von extern kommt und studiert hat, bedeutet das nicht, dass er unbedingt eine menschlich kompetente Führungskraft ist.
Abteilungsabhängig. Die eigene Laune spielt dabei eine große Rolle. Sollte die Stimmung schlecht sein, liegt es eher am Stress als, dass dich die Kollegen nicht mögen.
Man begegnet sich oft mit den Kollegen auf Augenhöhe und kann seine Meinung konstruktiv äußern.
Möglich, jedoch muss einem auch die Planstelle, die einem geboten wird, gefallen. Es ist auch zur derzeitigen Situation mit Corona kein Wunschkonzert. Übernahmechancen sind an sich jedoch vorhanden. Die Ausbildung hat aber einen sehr guten Ruf für anderweitige Chancen auf dem Markt, sollte es nicht klappen.
Der kaufmännische Bereich hat Gleitzeit. Man muss sich aber natürlich grob an die Kollegen halten.
Tariflich über IGBCE und daher sehr ordentlich. Kann mich nicht beschweren.
Nicht vergleichbar mit einem Ausbilder in der Produktion. Selten Kontakt oder persönliche Nähe aufgrund der Versetzung in verschiedene Abteilungen. Rein informativ und verwaltungstechnisch. Trotzdem ein sehr nettes und freundliches Verhältnis.
Hat immer seine Höhen und Tiefen, aber ich hatte nie das Gefühl zuhause bleiben zu wollen. Das alltägliche Geschäft, was man so miterlebt, ist sehr spannend. Stumpfes Tagesgeschäft gehört natürlich auch dazu.
Stark abhängig von der Abteilung und der aktuellen Situation. Über den Daumen gelegt aber eine gute Auslastung und interessante Aufgaben mit Eigenverantwortung.
Auslandsaufenthalte wurden uns versprochen, wurden jedoch im Nachhinein gekürzt...
Je nach Abteilung nunmal Tagesgeschäft mit vereinzelten Sonderaufgaben. Nichts was nicht gerade ungewöhnlich wäre. Einbindung in Aufgaben die besonders sind, sehr gut möglich und oft gewünscht. Keine klassischen "Azubi-Aufgaben".
Wer Engagement zeigt und Ergebnisse liefert, bekommt gerne Lob aus den Abteilungen. Wer sich vernüftig verhält wird auch mit Respekt behandelt. Es gilt oft eine respektvolle "Siez-Kultur" die schon einen Grad an Wertschätzung ausdrückt.
Vom Prinzip konservativ höflich orientiert.
Führungsriege komplett tauschen. So fährt ein tolles Unternehmen vor die Wand.
Es wird gekündigt, obwohl das Unternehmen hervorragende Ergebnisse erzielt. Dies versteht niemand, außer vermutlich die Führungsetage.
Nach außen hui, nach innen pfui.
Homeoffice kann erst seit corona mehr gelebt werden. Aurubis wirbt mit viel work-life-balance, gilt aber wohl nicht für jeden.
Nicht gewünscht. Es werden nur die Lieblinge gefördert und gefordert, der Rest bekommt nicht mal Unterstützung für ein freiwilliges Studium.
Gehalt ist okay. Allerdings sind hier riesige Unterschiede.. Auch standortübergreifend. Für die gleiche Tätigkeit sind es starke Abweichungen, das ist sehr frustrierend.
Umweltbewusstsein ist gut, es wird auf Papier Verschwendung geachtet, auf Emissionsausstöße etc.
Sozialbewusstsein.. Naja.
Es gibt einige Kollegen, die wirklich in Ordnung sind. Allerdings steigt die Zahl der Mitarbeiter an, die für ihren Erfolg über Leichen gehen und den anderen Leuten in den Rücken fallen. Lästern und untereinander schlecht machen ist normal.
Völlig in Ordnung. Keine negativen Vorkommnisse mitbekommen.
Hier überhaupt einen Stern zu vergeben ist schon großzügig und zu viel. Bauen nur Druck und Stress auf, es wird nur gemeckert und nicht gelobt. Meines Erachtens das größte Problem der Aurubis AG.
Alte Einrichtung, es wird nichts modernisiert.
Man erfährt aus der Zeitung, wie viele Stellen abgebaut werden! Die Führungsetage hält es nicht für nötig, mit den Mitarbeitern zu sprechen. Zieht sich aber durchs gesamte Unternehmen: Infos bekommt man wenn nur auf Nachfrage.
Hier geht es nicht um Geschlechtergleichberechtigung, eher darum, wer mit wem grün ist. Mit Vitamin B geht hier vieles.
Die Arbeit ist in Ordnung. Allerdings darf man hier bloß nicht kreativ und mitdenkend sein, das ist in diesem Unternehmen nicht gewünscht.
Vorausschauend und Home Office als Alternative!
Für die schnell gegründete Taskforce und die rasche Unsetzung der Maßnahmen.
Da gibt es nichts zu erzählen.
Die Aurubis AG macht es sehr gut, ich kann im Homeoffice arbeiten.
Mein Meisterbrief wurde komplett von der Aurubis AG getragen. Daher kann ich nur positives erzählen.
Sozialleistungen sehr gut. Das Gehalt wird über den Tarif der IGBCE bestimmt. Die Aurubis schreibt die Stellenbeschreibungen so, dass ein niedrigere Lohngruppe genutzt werden kann.
Ich kann hier nur von meiner Vorgesetzten sprechen.
Sehr Abwechslungsreich, da R&D
Umsichtigkeit, losungsorientiert
Alles bestens
Volle Unterstützung bekommen
Ich finde die Coronahysterie übertrieben daher kann ich kein Kommentar abgeben.
Ich finde die Coronahysterie übertrieben daher kann ich kein Kommentar abgeben.
Ich finde die Coronahysterie übertrieben daher kann ich kein Kommentar abgeben.
Wenn man das Rückgrat einer Schlange hat, kommt man weiter in dem Aurubissystem.
Poliert
Wer Schichtarbeit absolviert nimmt nicht teil am realen Leben.
Gibt es bestimmt.
Wie erwähnt, bist Du gefügig dann kannst Karriere machen.
Was die Außendarstellung der Firma angeht bestimmt, was im Inneren teilweise abgeliefert ist sehr fragwürdig.
Arbeitssituationen schweißen zusammen aber nur im gleichen Arbeitsbereich.
Kein Umgang
Der Liebling ohne Meinung darf vorankommen.
In meinem Betrieb herrschen Arbeitszustände, wie vor 50 Jahren.
Es wird so getan als ob es eine Kommunikation gibt.
Gibt es auch eine Männerquote?
Gibt es bestimmt aber nicht bei Aurubis.
So verdient kununu Geld.