2 von 20 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Freigetränke wie Wasser und Kaffee
Sieht man ausführlich !
Keine Azubis einstellen , ohne Ausbilder !
Ohne freien Platz für Arbeiten !
Schichtsystem ist total unnötig , da meist nach 17:30 totale Ruhe ist..
Man hat keine Möglichkeiten vorher oder danach etwas zu planen!
Freizeit ist durch den Samstagdienst sowieso im Eimer!
Für einen Azubi der nicht mehr daheim wohnt für derzeitige Preisverhältnisse viel zu wenig.
Nur einzelne Verkäufer Azubis bekommen einen Vorführwagen , andere müssen ihren Tank oder Bahn Card selber bezahlen.
Es gibt kein Tankgeldzuschuss, es gibt keine Provision bei verkauften Fahrzeugen.
Die letzten Weihnachtsgelder waren Corona Zuschläge..
Ansonsten gibt es nur je nach Azubi und je nach Wahl für den einen dies für den anderen nichts.
Klar gibt es hin und wieder einige die einen Ausbilderschein tragen, jedoch hat keiner der Azubis einen richtigen Ausbilder der ihnen ihren Bereich anlernt.
Verschiedene Bereiche werden dann vom Kollegen vor Ort erklärt, jedoch sind diejenigen keine Ausbilder.
Cooles Team, junges Team!
Sind viele total entspannt und lustig drauf jedoch, merkt man den Stress durch den Personalmangel..
Ich als Azubi im Verkauf, half am Service Counter aus, konnte auch nie den Verkauf erlernen!
Ist oftmals der Fall durch das fehlende Personal !
Gegenüber den Azubis definitiv nicht!
Da wird man während der Berufsschule angerufen um zum Samstagdienst aufzutauchen , da werden auf keine Wünsche oder Empfehlungen eingegangen.. immer nur die selbe Leier
„Wird gemacht, wir kümmern uns!
Ansonsten sehr viele Doppelschichten die geführt werden müssen durch Krankheitsfälle..
Die Chefetage sollte sich Ziele setzen die erreichbar sind, da die gesetzten Ziele häufig nicht erreicht werden und damit die Mitarbeiter unzufrieden werden.
Die Kollegen bringen sich gegenseitig viel zum Lachen und helfen sich bei schwierigen Situationen. Leider entstehen häufiger Konflikte aus falsch erzählten Tatsachen und das auch filialenübergreifend.
Wird man in der Abteilung ausgebildet die einem liegt und in der der Auszubildende auch Spaß hat, kann man gut Karriere machen. Das scheitert leider am mangelnden Einsatz in den richtigen Abteilungen.
Die Arbeitszeiten entsprechen den durchschnittlichen Geschäftszeiten eines solchen Unternehmens. Leider kommt es auch hier vor, dass Auszubildende diese Zeit überschreiten müssen.
Es gibt keine festgelegten Ausbilder für unsere kaufmännischen Auszubildenden. Sie lernen dort wo sie gerade sind, von dem der gerade da ist.
Man trifft in allen Filialen auf großartige und lustige Kollegen. Nur leider schwindet der Spaß durch beispielsweise fehlenden Respekt der Chefabteilung.
Auszubildende werden bei uns als fast Vollzeitarbeitskräfte genutzt und übernehmen viele Aufgaben aus breiten Bereichen.
Die Ausbildungspläne aller kaufmännischen Azubis sehen vor, dass die Auszubildenden in mehreren Bereichen etwas lernen sollen. Leider wurde dabei nicht beachtet in welchem Bereich die Auszubildenden später gerne mal arbeiten wollen. Manche Abteilungen bleiben für einige Auszubildenden ganz außer Acht.
Der Geschäftsführer unserer Firma nimmt sich gerne die Zeit und hört sich die Probleme der Mitarbeiter an. Leider liegt die Lösung dieser Probleme häufiger in der Hand der Abteilungsleiter die sich offensichtlich weniger dafür interessieren.