Wenn der äußere Eindruck über Allem steht…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt und die Vision stehen im Mittelpunkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei lauter Visionen vergisst man leider häufig den kleinen Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Einige wenige Lacher sind zurück geblieben, das liegt zum einen an den wenigen Mitarbeitern die geblieben sind und zum anderen an der allgemeinen Grundstimmung.
Wertschätzung ist leider noch immer ein Fremdwort.
Kommunikation
Es wird kommuniziert, regelmäßig und im großen Kreis. TownHalls dienen dazu alle Mitarbeiter abzuholen. Schwierig ist es, dass bereits sämtliche Informationen und Inhalte über den Flurfunk breitgetreten werden.
Hier regiert definitiv der Flurfunk.
Kollegenzusammenhalt
Warum stellt man nicht den NPS in den Mittelpunkt und stärkt so das Gefühl „ein AFC“ zu sein?
Nein, man betrachtet jedes Team eigenständig und fördert so die Missgunst untereinander.
Work-Life-Balance
Hier ist jeder für sich selber verantwortlich.
Nach 17:00 hört man kontinuierlich die Stifte fallen. Die Motivation mehr zu geben als nötig haben die meisten Kollegen verloren- leider.
Vorgesetztenverhalten
Aufgrund der vielen Wechsel fehlt das Vertrauen. Die Guten sind bereits gegangen.
Auch der Gedanke stets die Personen mit dem größten Fachwissen zu Führungskräften zu machen sollte überdacht werden.
Fachwissen bedeutet nicht zwingend Führungskompetenz.
Interessante Aufgaben
Für diesen Punkt ist jeder Mitarbeiter selber verantwortlich. Mit Einsatz und Engagement wird man gefördert - sofern ausreichend Kapazitäten vorhanden sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Mengen an Nespressokapseln müssen nicht sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Ausbaufähig.
Image
Der Glanz verblasst langsam und die Realität scheint durch.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund der dauerhaften Unterbesetzung kaum möglich.