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Autohaus 
Markötter 
GmbH
Bewertung

Pro und Contra

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Markötter Automobile GmbH in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man in der Werkstatt die Musik hören darf,die einem gefällt
Die Möglichkeit auf eine Lohnerhöhung
Das der Lohn immer pünktlich überwiesen wird
Mitarbeiterrabatte auf Ersatzteile
30 Tage Urlaub
Verschiedene Veranstaltungen wie z.B Xletix, Flughafen Run usw.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein offenes Ohr für Probleme
Keine Weiterbildung
Katastrophale Platzzustände (Parkplatz und Werkstatt)
Wenig Anerkennung und Lob
Altes Werkstattequipment
Keine flexiblen Arbeitszeiten
Keine Gutschrift fürs tanken (z B. 1× im Monat)

Verbesserungsvorschläge

Mehr in die Fähigkeiten der Monteure investieren.
Sich mehr zu den Errungenschaften durch Lob äußern.
Engere Zusammenarbeit untereinander
Azubis mehr fördern.
Die Work Life Balance attraktiver für Monteure machen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Monteuren und den Automarken ist sehr gut.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den Monteuren und den Meistern funktioniert nur teils gut.
Mal funktionieren besprochene Sachen auf Anhieb oder man wird einfach stehen gelassen. Hier wird häufig übereinander geredet/gelästert und nicht miteinander.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt in der Werkstatt und zwischen den Marken ist sehr gut. Der Zusammenhalt mit den anderen Abteilungen ist mau (zwei Klassen-Gesellschaft)

Work-Life-Balance

Es werden generell Überstunden gemacht ohne dafür Anerkennung zu bekommen. Nichtmal ein Danke,dass man das Kfz des Kunden noch fertig gemacht hat. Meist wird dann auch noch die Info zurückgehalten,dass der Wagen erst am nächsten Tag abgeholt wird.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzten der Werkstatt: Die Dinge, die man verbessern wollte, werden nicht eingehalten.

Zur Geschäftsführung: Es basiert alles auf eine rein geschäftliche aber freundliche Abwicklung.

Interessante Aufgaben

Alles rund ums Auto.

Gleichberechtigung

Jeder wird gleichberechtigt,egal wo er herkommt.
Nur unter den Marken ist leicht eine Bevorzugung zu spüren. Volvo bekommt generell besseres Werkzeug und das schneller als die anderen Marken. Peugeot und JLR müssen erst 3-4 mal nachfragen.
Hinzu kommt wenn andere (Meister,Verkauf,Geschäftsführung) einen wichtigen Termin haben, dann wird es toleriert das auch in der Arbeitszeit der Termin wahrgenommen wird.
Wenn die Monteure mal sagen das ein wichtiger Termin für sie ansteht dann wird erstmal darauf gepaukt, dass man sowas nicht in der Arbeitszeit macht und den Termin nach der Arbeit wahrnimmt.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit den älteren Gesellen ist gut.
Ein Paar Azubis sind jedoch frech und machen ihre Arbeit nicht gescheit. Beim Versuch diese drauf hin zu weisen bekommt man einen dummen Spruch. Die Zeit diese dann zurecht zu weisen hat man nicht, da der Alltag weiter gehen muss. Die Monteure sind locker im Verhältnis und das wird dann auch leider ausgenutzt.

Arbeitsbedingungen

Das Firmengelände der Firma ist viel zu klein für die Masse an Autos. Die Werkstätten sind in die Jahre gekommen. Kaputtes oder altes Werkzeug muss herhalten.
Die JLR Werkstatt ist die kleinste Werkstatt haben aber die größten Autos dort.
Bei Peugeot und Volvo sind die Decken so niedrig das man die Peugeot Boxer usw.. nicht anheben kann. Dann wird nach JLR ausgewichen wo dem Team dann eine Hebebühne fehlt und Sie ihre Arbeit nicht erledigen können.
Neues Werkzeug brauch ewig bis es überhaupt mal bestellt wird.
Der IT Support ist der größte Witz. Neue oder defekte Tester brauchen ewig bis diese mal wieder in die Werkstatt kommen. 3-5 Monate keine Ausnahme und dann laufen diese nichtmal richtig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Defektes veraltetes Heizungssystem in der Werkstatt
Lichtschalter die nicht mehr ausgehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wird nach Nachfrage gerecht angepasst.

Bonus gibt es nur noch selten.

Urlaubs- und Weihnachtsgeld wurde eingestellt.

Image

Nicht das Beste. Oft bildet sich Unmut.

Karriere/Weiterbildung

Früher gab es mehr Seminare für die Monteure.
Die Monteure werden kaum noch auf Lehrgänge geschickt obwohl das für sie spannend ist und man seine Fähigkeiten verbessern könnte. Auch in Verbindung mit den Hochvoltautos ist es schade, da kaum ein Monteur den richtigen Schein dafür hat um an den Autos zu arbeiten.

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