Mal so, mal so
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kantine ist top!
- excellente Nahverkehrsanbindungen und gute Lage direkt in der Rheinaue
Verbesserungsvorschläge
- Zwei-Klassen-Gesellschaft abschaffen
- Mehr Kommunikation, nie fühlte sich jemand zuständig
- Man sollte nicht vergessen, womit die Gesellschaft ihr Geld verdient. In vielen Köpfen scheint das aber außen vor zu sein.
Arbeitsatmosphäre
Es kam immer so ein bisschen auf die Launen der Kollegen an und in welcher Abteilung man zugehörig war. Oft hatte man das Gefühl, dass innerhalb der Organisation ein zwei-Klassen-Denken herrscht.
Kommunikation
Ging gar nicht. Immer wurde man weiter verwiesen, bis sich mal jemand bei Fragen erbarmte. Erinnerte sehr an Behörden. Mit einigen Kollegen ging es allerdings sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
Mal so, mal sehen. Grundsätzlich okay, aber Messer wurden schon des Öfteren in den Rücken geworfen, um selbst besser dazustehen.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten. Absolut okay und gut vereinbar mit Familie und Freizeit.
Vorgesetztenverhalten
Passte meistens.
Gleichberechtigung
Zwei-Klassen-Denken. Ob Mann und Frau grds. gleich behandelt wurden, kann ich nicht beurteilen. Es kam eher darauf an, in welcher Abteilung man war, um Hilfe/Neuerungen u.ä. zu bekommen. In einigen Büros standen z.B. Schreibtische aus der Nachkriegszeit, in anderen gab es nur das Beste vom Besten. Ähnlich lief es mit IT-Equipment.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungen nur einmal jährlich möglich, wird aber natürlich nicht kommuniziert. Wäre also ungünstig, direkt nach der unkommunizierten Deadline auf seine Vorzüge aufmerksam zu machen.
Image
Image gruselig, leider manchmal zurecht. Da hilft dann auch keine Facebookseite, die mit flexiblen Arbeitszeiten an Rastanlagen wirbt...
Karriere/Weiterbildung
Wurde grds. gefördert. Terminbuchungen dauerten aber manchmal so lange, das die gewünschten Termine/Schulungen bereits ausgebucht waren und man zurück in die Suchphase gehen musste.