43 von 128 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vielfältige Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, Option auf mobiles Arbeiten, Work-Life-Balance.
Tank & Rast sollte weiter intensiv an seinem Image arbeiten und seine "Marke" modernisieren.
Ich wünsche mir, dass Tank & Rast dem Wissen und der Leistungsfähigkeit der eigenen Mitarbeiter mehr Vertrauen entgegenbringt, und dass das Unternehmen auf dem positiven Weg bleibt, den es nunmehr eingeschlagen hat.
Angenehme freundliche Arbeitsatomosphäre, Ausnahmen gibt es überall.
Leider ist das Image in der Außenwahrnehmung schlechter, als ich es mittlerweile bewerten würde. Es hat sich in letzter Zeit einiges getan.
Es gibt stressreiche Phasen, die durch ruhigere Zeiten und flexible Arbeitszeiten kompensiert werden. Beste Work-Life-Balance, die ich bisher hatte.
Hier muss der Mitarbeiter schon selbst aktiv werden, aber das gehört dazu, um etwas zu erreichen. Ziele müssen schon selbst gesteckt werden. Etwas mehr aktive Förderung auch seitens des Unternehmens wäre jedoch wünschenswert.
gutes Preis- /Leistungsverhältnis
Bewusstsein ist vorhanden und das Unternehmen beginnt auch, es zu leben.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist grundsätzlich gut; auch hier gibt es wie überall Ausnahmen, die zum Glück abnehmen.
Meines Erachtens werden alle Mitarbeiter gleich behandelt.
Einwandfrei: angenehmer freundlicher Umgang, viel Spielraum für eigene Ideen und eigens Zeitmanagement.
Die Arbeitsumgebung könnte etwas moderner sein, aber auch daran wird gearbeitet und im mobilen Arbeiten kann sich jeder Mitarbeiter selbst eine gute Arbeitsumgebung schaffen.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung und abteilungsübergreifend könnte noch verbessert werden, jedoch sollte sich jeder auch einer gewissen Holschuld bewusst sein und an einer offeneren Kommunikation wird aktuell aktiv gearbeitet.
Gleichberechtigung wird gelebt.
In meiner Position habe ich ein weites Feld an interessanten Aufgaben. Es passiert auch immer wieder etwas Neues bei Tank & Rast.
Hat für jeden ein offenes Ohr, hilft wo er kann
Nachdem mehrmals meine Bewertung seitens der Tank & Rast gesperrt wurde, da angeblich immer wieder etwas unwahr sein sollte, habe ich den kompletten Text gelöscht. Man darf sich dabei selbst seine Gedanken machen.
Die flexiblen Arbeitszeiten, der gute Zusammenhalt und auch die Angebote des Arbeitgebers ( Jobticket etc) Das Onboarding finde ich Sensationell, so lernt man als neuer Mitarbeiter schnell die Abteilungen kennen.
Aktuell nichts
Vielleicht sollte man sich mal die einzelnen Büros ansehen und dort die Technik
auf einen moderneren Stand bringen, da leider nicht alle Büros optimal ausgestattet sind. Regelmäßige Gehaltsanpassungen, damit der Reallohn weiter stimmt
Die Atmosphäre ist gut und ich fühle mich wohl
Leider nach Außen hin nicht so gut aber in der Zentrale alles super
Finde ich optimal, da man sich die Zeit einteilen kann wie man möchte
In meiner Abteilung sehr gut . Was ich in anderen Abteilungen beobachten konnte ist ein Kollegialer und Respektvoller Umgang miteinander
Hier wird jeder Kollege/in wertgeschätzt. Egal ob jung oder alt, gesund oder krank
Im großen und ganzen sehr gut
Die Arbeitsbedingungen sind OK aber meine Ausstattung könnte besser sein
Ist im großen und ganzen gut, sowohl unter Kollegen als auch mit Vorgesetzten
Ist das Gehalt einmal verhandelt ist es schwer in großen Schritten mehr zu bekommen. Wer besser verhandelt hat bekommt mehr. Unabhängig von der wirklichen Arbeitsleistung. Da würde ich mir mehr Möglichkeiten wünschen.
Ich denke die Tank&Rast ist sehr kulant in Bezug auf Gleichberechtigung
Habe neue Aufgaben dazu bekommen und finde es toll
Das ich mich im Rahmen meiner Tätigkeit relativ selbst organisieren darf.
Das viele Prozesse noch immer ewig dauern.
Nicht immer alles selbst erfinden müssen.
Es gibt bereits zu jedem Thema markterprobte Lösungen.
Wird besser, aber man muss aktiv mitwirken. Nur meckern disqualifiziert.
Entweder kennen einige die Firma nicht oder lehnen sie ab. Begeisterung für meinen Arbeitgeber erlebe ich kaum.
Alles ist planbar, ob ich ganz früh am Tag starte oder gegen Mittag teile ich mir selbst ein. Hauptsache am Ende des Tages ist das Ziel erreicht.
Auch das wird. Seit der letzten Mitarbeiterbefragung ist das Unternehmen ehrlich bemüht.
Ist das Gehalt einmal verhandelt ist es schwer in großen Schritten mehr zu bekommen. Wer besser verhandelt hat bekommt mehr. Unabhängig von der wirklichen Arbeitsleistung. Da würde ich mir mehr Möglichkeiten wünschen.
Neutral würde ich sagen.
Absolut. Unser Team steht wie ein Baum.
gibt es auch. Ab wann ist man eigentlich ein älterer Kollege?
Einwandfrei. Wie es in den Wald ruft, schallt es wieder zurück.
Modern, muss oft aber erst nachgefragt werden.
Auch das wird langsam.
Gibt meines Wissens keinerlei Unterschiede. Etwas mehr Transparenz beim Gehalt wäre wünschenswert.
Täglich neue Aufgaben.
Sehr gute Work-Life-Balance, gute direkte Vorgesetzte und man bemerkt in HR und einigen Abteilungen den Wunsch, den Status Quo zu verbessern.
Manche Benefits/Ideen/Prozesse, die in anderen Unternehmen Standard sind, müssen teilweise mühsam erstritten werden bzw. werden wegen altbackener Sichtweisen oder persönlicher Befindlichkeiten abgelehnt.
Je nach Abteilung zum Teil eine zu große Abhängigkeit von externen Beratern und Agenturen.
Mehr Modernität wagen und weniger auf Berater als mehr auf die fähigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hören, die es hier ja hier gibt.
Die Atmosphäre in der Abteilung ist gut, inklusive fairer und fördernder Vorgesetzten. Ich habe aber auch Negativeres aus anderen Abteilungen gehört.
Das Image nach außen hin rangiert von neutral bis schlecht. Hier muss was passieren, das ist im Unternehmen durchaus als wichtiges Handlungsfeld bekannt. Fairerweise muss man sagen, dass "die Raststätte" in der öffentlichen und medialen Wahrnehmung schon einen negativen Stempel bekommen hat und verschiedene positive Aktionen, Kampagnen und Ideen der Vergangenheit kaum bemerkt werden (wollen).
Ein kürzlich angestoßener Prozess zum Kulturwandel soll intern für Verbesserungen sorgen.
Empfinde ich als sehr gut. Überstunden sind die Ausnahme und werden dann auch problemlos ausgeglichen. Auf private Notfälle und Termine wurde bisher sehr verständnisvoll und großzügig reagiert. Es herrscht auch nicht die Erwartung vor, rund um die Uhr erreichbar zu sein.
Die Möglichkeit zur Weiterbildung besteht, ggf. sind auch Jobtransfers im Unternehmen möglich. Aufstiegschancen je nach Abteilung ganz unterschiedlich.
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut, zwischen den Abteilungen aber sicherlich verbesserungsfähig. Hier herrschen gelegentlich aber nicht ausschließlich Kompetenzgerangel und alte Grabenkämpfe.
Hier habe ich persönlich gar nix zu meckern.
Die Büroausstattung ist in Ordnung bis gut, hat optisch leider eher nur "90er-Jahre Behördencharme".
Das Kantinenessen ist lecker und fair bepreis, hat für meinen Geschmack aber zu selten eine wirklich "gesunde" Hauptspeise. Hier dominieren schon Burger und Co.
Vertrauensarbeitszeit und 2 Tage garantiertes mobiles Arbeiten sind top.
Ausbaufähig, aber ein spürbarer Wunsch zur Verbesserung seitens der zuständigen Abteilungen & Personen ist festzustellen.
Das Einstiegsgehalt war gut, die kommende Zeit wird erst zeigen, wie hier faire und angemessene Anpassungen möglich sind und aufgenommen werden.
Tank & Rast ist ein vielfältiges Unternehmen mit 1001 Themengebieten. Das ist eine Stärke. Kraftstoffe, Baumanagement, Elektromobilität, Gastronomie, Service, IT - die Einsatzfelder und Themen sind je nach Abteilung zahllos und größtenteils wirklich spannend.
Manchen Projekten fehlt gelegentlich die notwendige "Hemdsärmeligkeit" bzw. man verheddert sich in Prozessen, Meetings und Abstimmungsschleifen.
Regelmäßige Gehaltsanpassungen, damit der Reallohn weiter stimmt
Die Atmosphäre hängt stark von der Abteilung ab. Bei uns ist sie super.
Das Image der T&R sollte bekannt sein. Allerdings ist die Berichterstattung nicht immer fair, insbesondere in Bezug auf SANIFAIR. Auf der Autobahn hat jede(r) die Alternative, eine unbewirtschaftete Toilettenanlage zu nutzen. Die Bahn dagegen nimmt € 1,00, und in der Innenstadt gibt es keine kostenlose Alternative. Über Rail & Fresh habe ich aber bisher noch keine Beiträge kurz vor der Sommerreisesaison wahrgenommen.
Top!
Weiterbildungsangebot ist vorhanden, Karriere eher nicht möglich, da sehr gerne auf Externe zurückgegriffen wird
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung ist gut, zwischen den Abteilungen gibt es mitunter Geringschätzung, "Hahnenkämpfe" und Kompetenzgeschiebe. Aber wie immer: Stark von den Agierenden abhängig.
In meiner Abteilung ist das Vorgesetztenverhalten bestmöglich.
Moderne Ausstattung, Faire Kantinen- und Kaffeepreise (€ 0,20), schöne Lage der Hauptverwaltung, 2 Tage flexibles Arbeiten pro Woche garantiert, Vertrauensarbeitszeit
Man arbeitet hart an der internen Kommunikation, und sie hat sich deutlich verbessert.
Das Gehalt ist die aus meiner Sicht größte Schwachstelle des Unternehmens. Einmal festgelegt, muss man kämpfen und es dauert Jahre, bis sich vielleicht etwas verändert (keine Tarifbindung). Mit dem Reallohn geht es also jedes Jahr und neuerdings steil bergab. Irgendwann stimmt die Hygiene (Frederick Herzberg) nicht mehr. Letztendlich würde genau das mich zum Wechsel bewegen. Schade, dass man erst gehen muss, um das Gehalt an die Inflation anzupassen.
Mit Engagement und etwas Glück/Netzwerk kann man sich bei T&R ganz vielfältig "austoben".
Der Tank & Rast ist das Thema Nachwuchs- und Förderung ein wichtiges Anliegen, ich fühle mich als Azubi wertgeschätzt. Die verschiedenen Tätigkeitsbereiche der Tank & Rast finden sich in der Vielfalt der Aufgaben in der Ausbildung wieder. So wie man gefordert wird, wird man gefördert.
Das Image der Tank & Rast ist schwer gekränkt und sie steht immer wieder unter Beschuss negativer Presse für Abzocke, zu hohe Preise und Sanifair.
Mir wurde zuerst erklärt, dass die Limonade eines Discounters, welcher nachts geschlossen ist und kein Strom und Personal bezahlen muss, auch aus diesem Grund so viel günstiger ist wie an unseren Standorten. Meiner Meinung nach sollte man transparenter mit unseren Kunden umgehen, Interviews und Statements auch persönlich geben und sich nicht "verstecken" hinter geschriebenen Statements.
Es macht Spaß, mit anderen Azubis und Dualis sowie Kollegen zusammen zu arbeiten. Feedback und regelmäßige Termine zum Austauschen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Dank flexibler Arbeitszeiten kann ich meinen Arbeitstag unter Berücksichtigung von Terminen und Service-Zeiten starten oder beenden, wann ich möchte.
Die monatliche Vergütung liegt leider deutlich unter dem Durchschnitt. Dafür gibt es ein 13. Monatsgehalt. Das Azubi-Ticket wird bezahlt und es steht ein jährliches Kontingent für Schulbücher zur Verfügung. VwL werden auch geleistet.
Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte nehmen sich gerne viel Zeit, mit ihren Azubis und Dualis Inhalte der Ausbildung/ des Studiums zu bearbeiten sowie diese im Rahmen der Prüfungsvorbereitung zu unterstützen. Sie haben immer ein offenes Ohr für jegliche Anliegen und wir tauschen uns regelmäßig miteinander aus.
Den Spruch "Die Schule wird die beste Zeit deines Lebens sein", habe ich vor meiner Ausbildung häufig gehört. Doch das Gegenteil trifft zu! Ich bin sehr froh, meine Ausbildung bei der Tank & Rast gestartet zu haben. Die Kombination aus enger Zusammenarbeit mit Kollegen, Ausbildern, Ausbildungsbeauftragten und allen Angehörigen der Azubi-Community mit den Einblicken in verschiedene Abteilungen mit spannenden, vielfältigen und herausfordernden Aufgaben und Projekten bereitet viel Freude.
Durch den Besuch verschiedener Abteilungen im Rahmen meiner Ausbildung erhalte ich dort feste Aufgaben und Projekte, in denen ich mich selbst verwirklichen kann. Je nach Abteilung sind diese sehr unterschiedlich, es wird aber nie langweilig.
Dank der Aufenthalte in verschiedenen Abteilungen und dem Umfang der IT lerne ich viele neue Fachthemen kennen, erhalte abteilungstypische Aufgaben, aber auch Zusammenhänge, Prozesse und Schnittstellen in der Tank & Rast werden mir geläufig.
Ich als Azubi erhalte den Eindruck, dass sich einige Kollegen für mich und das Thema Ausbildung interessieren. Alle, die beim Thema Ausbildung und Weiterbildung mitmischen, machen das gerne und dies spürt man.
Der Bereich, wie das Team ist motiviert Erfolge zu erreichen. Diese zu feiern und privat ebenfalls Zeit zu genießen.
Viel schlechter in der Außenwirkung als in der Innenwirkung. Daher auch unter anderem meine Motivation eine Lanze zu brechen
Es wird meines Erachtens viel für diesen Punkt getan.
Schulungen müssen besser in die Karriereplanung eingebaut werden (2-3 Jahres Sicht)
Wir arbeiten stetig besser zu werden
Das Team versteht sich und löst potentielle Konflikte im Dialog oder Feedback. Gerade das Thema Feedback und Fehlerkultur hat uns zusammengeschweißt.
Habe keine Verhaltensunterschiede wahrgenommen
Ich kann für meinen Vorgesetzten sprechen, welcher auch den kompletten Bereich verantwortet. Klar, strukturiert, setzt sich für uns ein und ein Wort ist ein Wort
Du bekommst nahezu alles um Arbeitsfähig zu sein.
Natürlich immer abhängig vom Team. Ich kann sagen, dass innerhalb unseres Bereiche die Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet und man somit als Führungskraft durchaus seinen Standort diskutieren muss / darf.
Mehr als uns lieb ist.
In der Abteilung ist die Stimmung gut.
Corona macht es selbstverständlich nicht einfach aber unser Team hält zusammen und hilft sich so gut es geht. Abteilungsübergreifend kann ich das nur schwer beurteilen.
Durch Vertrauensarbeitszeit lässt die T&R sehe viel Work-Life-Balance zu.
Im Rahmen dessen was das Geschäft der Firma ist, ist es sicher schwer wirklich Zukunftsweisend im Bezug auf Umweltbewusstsein. Es wird sich im Rahmen dessen was der Markt hergibt auf die energiewende vorbereitet. E Mobilität ist auf jedenfall kein kleines Thema.
Was Sozialbewusstsein angeht. Hat die Firma trotz allgemein guter Möglichkeiten im letzten Jahr nicht ihr bestes Gesicht gezeigt.
Siehe Arbeitsatmosphäre. In meiner Abteilung könnte der Zusammenhalt kaum besser sein.
Kann ich nicht beurteilen.
Auch hier gilt wieder. In meiner Abteilung sind die Hirachien flach und die Vorgesetzten freundlich, qualifiziert, respektvoll und man wird als Mensch und nicht als Maschine wahrgenommen
Überdurchschnittlich. Aber auch an vielen Ecken verbesserungsfähig.
Seit Corona ist die Kommunikation besser geworden. Mittlerweile kann man sich kaum mehr beschweren, die Mitarbeiter werden über die meisten Vorgänge sehr transparent informiert
Schwer zu Beurteilen, da ich keiner Minderheit angehöre. Zwischen den Kollegen ist keine Unterschiedliche Behandlung festzustellen
Es fehlt ein wenig an Abwechslung.
So verdient kununu Geld.