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Autohaus 
Am 
Damm 
GmbH
Bewertung

Einen Plan gibt es hier überhaupt nicht

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Weihnachtsfeiern sind wirklich sehr gut.
Festzustellen das es wo anders besser ist zu arbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter Parkplätze gibt es so gut wie gar nicht.

Verbesserungsvorschläge

Auf Ideen der Mitarbeiter eingehen.
Die Mitarbeiter sollten auch mal gelobt werden und Wertschätzung für ihre Arbeit bekommen.
Eine neue Geschäftsführung kann manchmal Wunder bewirken

Arbeitsatmosphäre

Wenn die Geschäftsführung ohne jeglichen Grund Arbeitnehmer anbrüllt trägt das nicht zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei. Vielleicht sollte die Geschäftsführung mal nachdenken warum so viele Arbeitnehmer hier kündigen.

Kommunikation

Nachrichten werden manchmal viel zu spät oder gar nicht beantwortet.

Work-Life-Balance

Mehr Work als Life. 25 Urlaubstage sind definitiv zu wenig. Arbeiten darf man, aber wehe man möchte mal Urlaub habe. Dazu unnötige Urlaubssperren. Hier sollte man sich mal von anderen Arbeitgebern eine Scheibe abschneiden.
Auch in seiner Freizeit bekommt man noch Nachrichten von der Firma. Irgendwann möchte man auch mal seine Ruhe haben.

Vorgesetztenverhalten

Nicht bei jeder Kleinigkeit rumbrüllen könnte dazu beitragen das die Mitarbeiter motivierter sind. Wertschätzung der geleisteten Arbeit sucht man hier vergebens. Stattdessen sucht man lieber nach Fehlern. Aber die Geschäftsführung selber macht nie Fehler. Kündigungen werden sehr routiniert entgegen genommen, es werden auch keine Versuche unternommen den Arbeitnehmer dazu zu bringen das er bleibt.

Gleichberechtigung

Einige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden bevorzugt

Umgang mit älteren Kollegen

Die Kunden müssen sich ständig neue Gesichter merken. Man sollte versuchen das Personal zu halten, anstatt ständig neue Stellenangebote auszuschreiben.

Arbeitsbedingungen

Die Pausenräume sind in allen Betrieben viel zu klein. Hier muss man sich zusammen quetschen wie im Hamsterkäfig.
Die EDV Anlage funktioniert nicht gerade zuverlässig. Und anstatt den IT Dienstleister zu wechseln, wird hier nur über ihn rum geschimpft.
Wenn die Mitarbeiter irgendwelche Materialien etc. brauchen wird an jedem Cent gespart.
In der Werkstatt jeder Betriebsstätte hing eine Liste um aufzuschreiben welche Werkzeuge oder Verbrauchsmaterialien gebraucht werden. Leider hat es davon das meiste nicht gegeben weil es aus Sicht der Geschäftsführung zu teuer war.
Viele Werkzeuge gab es für die 3 Nienburger Betreibe die man mitunter täglich brauchte nur in einer Werkstatt. So das man immer in die anderen Betriebe gehen musste um sie zu suchen. Auf Nachfrage warum es nicht einige Werkzeuge die nicht mehr als 100€ kosten in jeder Werkstatt gibt, kam als Antwort das es günstiger sein in die anderen Betriebe zu gehen und es dort zu suchen.
Der Pausenraum in der Betriebsstätte wo auch die Disposition arbeitet wird auch ganz gerne von der Dispositionsleitung als Besprechungsraum benutzt. Man wird dann höflich gebeten seine Pause wo anders zu machen was eigentlich auch ein Unding ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Klimafreundliche Mobilität bewerben, aber ein Dieselaggregat zur Unkraut Vernichtung benutzen.
Einen Plan zum Energie sparen aufstellen und als Geschäftsführer selbst einen Vorführwagen fahren der nicht unbedingt sparsam ist zeugt nicht unbedingt als Vorbild für Umweltbewusstsein.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Stundenlöhne für Dienstleistungen der Werkstatt werden immer wieder angehoben, aber bei den Mitarbeitern kommt davon nicht wirklich was an.
Einige der Kollegen und Kolleginnen haben einen Arbeitsvertrag mit festgelegter Stunden Anzahl, aber dürfen im Falle eins Falls bis zu 2 Stunden unbezahlte Mehrarbeit pro Woche machen. Mehrarbeit sollte auch bezahlt werden. Niemand möchte für umsonst arbeiten.
Der Arbeitgeber stellt die Arbeitskleidung für die Werkstatt und kümmert sich auch das diese durch eine externe Firma gereinigt wird. Allerdings sollte es nicht sein das dem Arbeitnehmer für die Reinigung ca. 20€ im monat abgezogen werden. Der Arbeitgeber beteiligt sich ja auch nicht an den Verschleißkosten die anstehen wenn man mit dem eigenen Fahrrad oder Auto zur Arbeit fährt.
Es gibt Kaffee und Wasser umsonst für alle Angestellten. Allerdings kann es vorkommen das in einer Betriebsstätte das Wasser durch die Dispositionsleitung gestrichen wird weil mal eine leere Flasche auf dem Tisch im Aufenthaltsraum stehen gelassen wurde.

Image

Es gibt nicht gerade viele die sagen sie kommen gerne hier her zum arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen und Lehrgänge gibt es scheinbar nicht für alle. Wenn neue Marken in das Unternehmen aufgenommen werden ist es nicht so wichtig das das Personal dafür geschult wird.


Kollegenzusammenhalt

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