56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr auf den Mitarbeiter eingehen
, eventuell vorhandene Wünsche umsetzen und das Gehalt an die heutige Zeit anpassen.
Viele reden sehr schlecht. Auch außerhalb des Autohauses keinen guten Ruf.
Arbeitszeiten bis 18:30 Uhr und dazu noch Samstagsdienst. Hat man mal einen arzttermin muss man die verlorene Arbeitszeit durch Überstunden wieder reinholen.
Habe mal nach Fortbildungen fragt, gab‘s keine Angebote.
Gehalt nur an den Mindestlohn angepasst. Angekündigte Prämien sind abhängig von den Krankheitstagen. Ist man länger als 5 Tage krank, bekommt man nichts.
Im Sommer viel zu heiß weil reiner Glaskomplex. Die Büro‘s der Chefs haben natürlich Klimaanlagen verbaut.
Es wird sehr schnell viel Verantwortung übertragen, dies zeugt von Vertrauen. Es wird in die Mitarbeiter investiert zb mit Qualifikationen. Man kann immer mit seinen Vorgesetzten reden.
Teilweise unbequeme, nicht Rücken freundliche Arbeitsplätze.
Teilweise große Geräuschkulisse am Arbeitsplatz. Es wird eine Kleiderordnung erwartet, jedoch werden nicht alle Kleidungsstücke zur Verfügung gestellt.
Die Homeoffice Möglichkeit sollte weiter ausgebaut werden, zumindest mit einer Flexibilität dies auch mal über mehrere Tage auszuführen, wenn es sein muss. Zum Beispiel wenn man Kurzzeitig körperlich eingeschränkt. Es muss mehr Vertrauen zu den Mitarbeitern da sein. Wenn die Leistungen stimmen und die Arbeit zufriedenstellend und fristgerecht erledigt wird ist eine Überwachung, wie Screenshots alle 5 Minuten nicht notwendig. Dies erzeugt nur Unmut und Zweifel am Arbeitgeber/ Arbeitnehmer Verhältnis.
Es gibt einen Treuebonus, bei dem ein Bonus bei 0 Krankheitstagen ausgezahlt wird. Ich finde dieser sollte eine gewisse Kulanz haben, da es Mitarbeiter gibt, die auf das Geld angewiesen sind und es gibt Situationen in denen sollte man wirklich lieber mal 3 tage Zuhause bleiben und sich nicht krank auf die Arbeit schleppen und dort seine Kollegen alle anzustecken. Dies könnte man mit einer kleinen Kulanz ( Beispielweise 5 Tage in 3 Monaten) umgehen und ich wette auch den Krankheitsstand allgemein verbessern.
Es macht Spaß mit seinen Kollegen zusammenzuarbeiten.
Die Firma hat einen guten Ruf
Hohes Arbeitsaufkommen und Stress, der sich auch auf die Freizeit auswirkt
Karriere und Weiterbildung wird hier gefördert
Das Gehalt ist akzeptabel, könnte jedoch besser
Ist vorhanden
Manche Abteilungen halten gut zusammen, in anderen arbeitet eher jeder für sich oder gegeneinander. Es ist bunt gemischt
auch ältere Kollegen sind bei uns geschätzt
Mit den Vorgesetzten kann man oft gut reden und es werden sich Vorschläge und Probleme angehört
Bedingungen sind nicht immer optimal aber wird stetig verbessert, was mir leider fehlt ist die Unterstützung zum Home-Office, wenn es möglich ist. Auch über einen Tag hinaus, in den Abteilungen wo es machbar wäre. Man merkt die Geschäftsführung hat es nur widerwillig bei ein paar wenigen integriert. Jedoch wird es nicht gern gesehen bzw weiter ausgebaut. Gerade nach Zeiten wie Corona ist die Möglichkeit zum Homeoffice auch über längere Zeiträume eine Notwendigkeit um Stabilität, Flexibilität und Sicherheit zu gewährleisten.
Kommunikation ist ist in Ordnung könnte aber besser sein.
Es werden alle gleich behandelt
Das Arbeitsfeld ist umfangreich und abwechslungsreich
- Gleitzeit
- Diensthandy
- Dienstwagen für Führungskräfte, auch Elektrofahrzeuge sind möglich.
- Jede Filiale hat Ladesäulen, welche auch über eine PV Anlage gespeist werden.
- Offene Kommunikation mit meinem direkten Geschäftsführer und vorgesetzten.
- Firmenfeiern mit dem kompletten Unternehmen, aber auch in der Abteilung.
- Freundliche und Hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen.
- Kostenfreies Wasser, was jedoch normal sein sollte.
- Kostenfreie Warmgetränke
- Tankkarte mit 45 Euro für jeden Mitarbeiter, der an einer Jahresveranstaltung gebunden ist.
- Überwachung im Home-Office
- Partner im Haushalt darf den Dienstwagen nicht fahren
- Keine Betriebliche Altersvorsorge
- Keine Gesundheits-Maßnahmen
- Keine Höhenverstellbaren Tische im Backoffice
- Eigene HR Abteilung
- Anpassung von Dienstwagenverordnungen
- Teambuilding-Veranstaltungen
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Umfeld ist äußerst positiv und ermutigend, geprägt von starkem Teamgeist und Zusammenarbeit. Die energiegeladene Motivation unter den Kollegen fördert einen harmonischen Arbeitsplatz mit offener Kommunikation und konstruktivem Umgang mit Meinungsverschiedenheiten. Trotz gelegentlicher Differenzen empfinde ich die Atmosphäre als äußerst angenehm und förderlich für eine produktive Arbeitsweise.
Das Unternehmensimage ist positiv und der Familienname hat im Ruhrgebiet einen guten Ruf. Die zentrale Lage der Autohäuser wird geschätzt. Dennoch gibt es bei Kunden gelegentlich negative Wahrnehmungen, von denen ich fernab meines Zuständigkeitsbereichs Kenntnis erhalte, aber nicht beurteilen kann.
Die Work-Life-Balance in meiner Abteilung ist aufgrund der Anforderungen herausfordernd, persönlich empfinde ich dies jedoch nicht als problematisch, da mir die Arbeit generell sehr liegt. Leider wird meine erhöhte Bereitschaft zum Engagement nicht von allen Geschäftsführern gleichermaßen wertgeschätzt.
Die Bereitschaft zur Karriereentwicklung und Weiterbildung wird im Unternehmen geschätzt, allerdings scheitert dies oft an den hohen Kosten der Schulungen, was die Teilnahme erschwert. Eine Überprüfung und mögliche Anpassung der finanziellen Ressourcen für Schulungen könnte die Mitarbeitermotivation und -entwicklung positiv beeinflussen.
Es fällt auf, dass Gespräche, mit den Kollegen und Kolleginnen über Gehalt offenbar vermieden werden. Es ist essenziell, die Gehaltsverhandlung aktiv anzugehen. Hierbei ist es wichtig, seinen eigenen Marktwert zu kennen und sich entsprechend vorzubereiten. Wer behauptet, zu wenig zu verdienen, hat möglicherweise versäumt, die Gehaltsverhandlungen angemessen zu führen.
Als Mitarbeiter schätze ich, dass das Unternehmen ein gewisses Bewusstsein für Umwelt- und Sozialverantwortung zeigt. Es könnte jedoch von zusätzlichen Maßnahmen profitieren, um die ökologische Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung weiter zu verbessern und einen umfassenderen positiven Einfluss zu erzielen. Es freut mich besonders zu sehen, dass das Unternehmen stark auf erneuerbare Energien setzt, was ein positiver Schritt in Richtung Umweltfreundlichkeit ist.
Der Kollegenzusammenhalt ist durchwachsen, da trotz einiger positiver Beziehungen eine spürbare Atmosphäre von Neid besteht, was zu Lästereien führt. Leider haben meine persönlichen Erfahrungen mich in diesem Zusammenhang nicht bestärkt.
Durch meinen Aufgabenbereich, der den Kontakt zu allen anderen Filialen und Abteilungen ermöglicht, kann ich bestätigen, dass die Gleichberechtigung im Unternehmen gut ist. Alle Mitarbeiter, unabhängig von Alter, arbeiten harmonisch zusammen.
Das Vorgesetztenverhalten meines direkten Geschäftsführers empfinde ich als äußerst positiv und effizient. Seine Hands-on-Mentalität schätze ich besonders. Ich bin dankbar für seinen wertvollen Beitrag zur Dynamik und Effektivität im Unternehmen. Obwohl ich gelegentlich negative Rückmeldungen höre, kann ich diese nicht bestätigen. Hinsichtlich der anderen drei Geschäftsführer kann ich keine direkte Meinung abgeben, da ich mit ihnen nicht unmittelbar in Kontakt stehe.
Die generellen Arbeitsbedingungen im Unternehmen sind gut, jedoch könnten Anpassungen in der Gleitzeit für bestimmte Abteilungen vorteilhaft sein. Im Homeoffice ist die permanente Überwachung, inklusive Bildschirmfotos und automatischem Logout nach 5 Minuten, nicht attraktiv. Die Begrenzung auf maximal 20 Mehrstunden und die Unmöglichkeit von Stempelungen außerhalb der Homeoffice-Zeit stellen zusätzliche Herausforderungen dar, die meine Arbeit beeinträchtigen. Für jegliche Vorgänge benötigt man Anträge.
Die Kommunikation im direkten Kanal mit einem der Geschäftsführer empfinde ich als ausgezeichnet und äußerst effektiv. Hierbei kann ich jedoch nur für denjenigen Geschäftsführer sprechen, mit dem ich persönlich zu tun habe.
Eine verstärkte Kommunikation der Geschäftsleitung über Veränderungen ist wünschenswert, da der Flurfunk oft schneller ist und die eigentliche Information verzerren kann. Klare und zeitnahe Mitteilungen von der Geschäftsleitung würden die Transparenz fördern und sicherstellen, dass die Mitarbeiter genaue und vollständige Informationen erhalten.
Die Gleichberechtigung in unserem Unternehmen erscheint auf den ersten Blick positiv, obwohl ich persönlich keine spezifischen Erfahrungen beitragen kann. Es scheint jedoch eine allgemeine Wertschätzung von Vielfalt und Fairness in der Arbeitsumgebung zu geben.
In meinem umfangreichen Aufgabenfeld in dieser Abteilung liegt der Fokus darauf, den Fortschritt voranzutreiben und große Projekte zu managen. Mein Ziel ist es, langfristig die Effizienz zu steigern und positive Veränderungen im Unternehmen zu bewirken. Es freut mich besonders, dass der zuständige Geschäftsführer fachlich auf derselben Wellenlänge liegt, was eine erfolgreiche Zusammenarbeit begünstigt.
Die Arbeitsatmosphäre schwankt je nach Standort, wobei einige Abteilungen entspannter wirken als andere.
Das Unternehmensimage könnte von einer offeneren Kommunikation und einer stärkeren Betonung von Mitarbeiterzufriedenheit profitieren.
Die Anzahl der freien Samstage im Jahr ist unzureichend, was die Work-Life-Balance erheblich belastet.
Das Gehalt bewegt sich hart am Existenzminimum, insbesondere wenn man nicht aktiv zum Verkauf beiträgt. Dieser Druck auf die Verkaufsleistung kann die Mitarbeiter stark belasten und macht das Arbeitsumfeld zusätzlich herausfordernd.
Die Kollegen sind je nach Standort unterschiedlich, was den Zusammenhalt betrifft. Einige Teams zeigen eine gute Zusammenarbeit, während andere weniger kooperativ sind.
Die Führungsebene agiert teilweise diktatorisch, was zu einer Herausforderung in der Beziehung zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten führt.
Die Arbeitsbedingungen können je nach Standort unterschiedlich sein, und die Undurchsichtigkeit der Arbeitsverträge trägt zur Unsicherheit bei.
Die Kommunikation mit den Geschäftsführern gestaltet sich äußerst herausfordernd. Dialogmöglichkeiten sind begrenzt und beschränken sich oft auf Zeiten kurz vor der Kündigung.
15 freie Samstage im Jahr sind leider als Auszubildener zu wenig, natürlich gibt es die Chance, Überstunden zu sammeln um damit dann Samstags frei zu machen aber das sollte eigentlich nicht der Sinn in der Ausbildung sein.
Ich persönlich finde es in der Regel zu viel, standardgemäß 3 Samstage im Monat arbeiten zu müssen als Auszubildener mit 40h Woche
Der Zusammenhalt im Betrieb.
die sterile Atmosphäre.
keine
Prämie für Mitarbeiter ohne Krankheitstage.
Mehr Schulungen zum Sortiment und zu den tiefgründigen kaufmännischen Abläufen, z.B. Abwicklungen mit den Banken, Versicherungen.
Vielleicht ein paar Samstage reduzieren. :)
Das Grundgehalt könnte etwas höher sein. :)
Tolle Arbeitskollegen und eine super Verhältnis zur Geschäftsleitung
Nichts :)
Hat man Vorschläge werden diese auch umgesetzt. Also gibt es keine Vorschläge aktuell!
- höheres Grundgehalt, Verbesserung der Provisionen
- Aussicht auf Aufstiegschancen
- Höhere Prämienaussicht
- Mehr Freizeit! Mehr als 15 Samstagsurlaube?!? (oder mehr Urlaubstage)
- Möglichkeiten fürs Homeoffice, auch im Verkauf - an 90% der Tage würde ein Verkäufer pro Marke ausreichen, da oft niemand für den Verkauf kommt
Seit es größtenteils über Leads läuft, könne man das Prinzip Homeoffice und Betrieb super umsetzen
schnelle Möglichkeit zur "Weiterbildung" zum zertifizierten Verkaufsberater
pünktliche Zahlung, schlechtes Grundgehalt, viel zu geringe Margen an Neufahrzeugen heutzutage = demotivierend
Technik - top, Geräuschpegel / Licht / Belüftung - flop (vor allem im Sommer)
Die Kontrollingabteilung müsste sein Verhalten ändern. Manche Leute von dieser Abteilung denken, dass Sie Geschäftsführer Rechte haben. Das macht mich sehr unglücklich
Unterbezahlt !!
So verdient kununu Geld.