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Autohaus 
Michael 
Schmidt 
GmbH
Bewertung

Im Allgemeinen ein nicht empfehlenswerter Arbeitgeber.

2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Autohaus Michael Schmidt GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alle aufgeführten Punkte mit mehr als 3 Sternen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alle aufgeführten Punkte mit 3 oder weniger Sternen.

Verbesserungsvorschläge

Drastische Veränderungen in allen negativ Bewerteten Punkten.

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt eher angespannt, ständige Überwachung.
Feedback von oben gibt es nur wenn etwas Falsch läuft.

Kollegen machen es zumindest ein wenig erträglicher, was aber nicht als Leistung des Arbeitgebers gezählt werden kann.

Kommunikation

Mushroom Management: ,,Keep them in the dark and feed them sh*t''

Kollegenzusammenhalt

In erster Linie ist sich jeder selbst der nächste, erst recht Abteilungsübergreifend herrscht eher ein gegen-als miteinander, Ausnahmen Bestätigen die Regel.

Bevorzugter Kommunikationsweg ist das lästern hinter dem Rücken anstatt miteinander zu reden.

Work-Life-Balance

Wenn man ''erst'' 5 anstatt 20-30 Minuten vor offiziellen Arbeitsbeginn da ist wird das als zu spät angesehen.

In den Bereichen wo nicht gestempelt wird müssen auch oft Überstunden geleistet werden welche man nicht ausgleichen kann, wo keine Zeiterfassung da auch keine Überstunden.

Man kann in der Arbeitszeit mal kurz weg für Arzttermin oder ähnliches oder kann seine Mittagspause dafür entsprechend legen.

Vorgesetztenverhalten

Es werden oft unrealistische Ziele gesetzt, wenn die Mitarbeiter durch Ihre Leistung es doch irgendwie schaffen diese zu erreichen wird das als Selbstverständlich angesehen.

Bei Manchen Führungspositionen hat man zumindest das Gefühl dass sie versuchen was Besser zu machen doch stoßen hier anscheinend durch die Profitgier des Inhabers schnell an Ihre grenzen, oder der Blick auf den eigenen Geldbeutel ist doch wichtiger.

Interessante Aufgaben

Mitspracherecht nicht gewünscht, selbst wenn man eigentlich nur versucht Verbesserungsvorschläge zu erbringen, Vorgesetzte wissen immer alles besser.

Gleichberechtigung

In Hinsicht auf Geschlecht, Religion, Herkunft ect. definitiv gegeben, allerdings ist eine sehr starke Seilschaft im gesamten Unternehmen wahrnehmbar.

Umgang mit älteren Kollegen

Wäre hier noch nie etwas negatives aufgefallen, man bemerkt deutlich das langdienenden Kollegen eine besondere Wertschätzung und Respekt von der Geschäftsführung entgegengebracht wird, nicht verwunderlich da in Regel niemand sonderlich lange bleibt.

Arbeitsbedingungen

Hier versucht man keinen Cent zum wohle der Mitarbeit zu investieren, man bekommt das nötigste.

Büroausstattung und -geräte im allgemeinen veraltet, wenn mal etwas defekt geht wird nichts neues organisiert sondern etwas (noch) älteres herausgekramt.

IT Probleme stehen an der Tagesordnung.

Mechaniker müssen sich Teilweise Werkzeug teilen und arbeiten mit Maschinen die in ein Museum und nicht in eine Werkstatt gehören, Teileweise funktionieren über längeren Zeitraum ganze Hebebühnen nicht.

Zumindest hat man sich nach langer Zeit dazu entschieden das manche Mitarbeiter 2-3 BMW Shirts + eine Jacke gestellt bekommen, diese musste man sich lange Zeit auch selber finanzieren wenn man welche wollte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man hält sich recht gut an die vom Gesetzgeber festgelegten Vorschriften doch ein Engagement was darüber hinaus geht sieht man nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Der wohl kritischste Punkt in diesen Unternehmen.

Der ''normale'' Mitarbeiter wird hier ohne Frage als Ressource angesehen die so billig wie möglich gehalten werden muss während Führungspositionen sich die Taschen voll machen.

Urlaubsgeld -> gibt es nicht
Weihnachtgeld -> gibt es nicht
nennenswerte Prämien / Mitarbeiterbenifits -> gibt es nicht
(Außer Rabatte auf Ersatzteile und BMW Kleidung, also woran der Arbeitgeber verdient)
Fahrtkostenzuschuss -> gibt es nicht
Sozialleistungen (z.B. Betriebliche Altersvorsorge) -> gibt es nicht
Firmenwagen -> nur für Führungspositionen oder privilegierte Mitarbeiter

Selbst die Weihnachtsfeier muss aus der eigenen Trinkgeldkasse finanziert werden wenn man eine haben will.

Image

Nicht nur die eigenen Mitarbeiter reden schlecht über die Firma auch darüber hinaus ist die Firma im Landkreis bereits seinen Ruf schlechter Arbetgeber...

Wenn man jemanden erzählt das man dort Arbeitet oder gearbeitet hat, ist eine der häufigsten Reaktionen ,,Mein Beileid''.

Karriere/Weiterbildung

Vom Hersteller Angebotene Schulungen und Fortbildungen (an denen das Autohaus teilweise nicht drum herum kommt) werden angeboten und gegeben.
Für etwas was nichts direkt damit zu tun hat z.B. eine Weiterbildung über die IHK oder ähnliches will man kein Geld in die Hand nehmen.

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