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Autohaus 
Reisacher 
GmbH
Bewertung

Lebenszeitverschwendung in Landsberg

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Autohaus Reisacher GmbH in Memmingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Großteil der Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe die Punkte oben, viel mehr muss man glaube ich nicht mehr sagen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die Mitarbeiter hören und die Arbeitsbedingungen so gestalten, dass das Personal bleibt und neues Personal kommt. Mehr auf die verbliebenen Angestellten achten und diese wertschätzen; Weg von der "Du darfst bei Reisacher arbetien, du musst nicht" Einstellung, gutes Personal ist heutzutage schwer zu finden und man sollte froh um jeden sein, der da ist bzw. bleibt.

Arbeitsatmosphäre

Klasse Arbeitskollegen, die Vorgesetzten sind nur hier um den großen Schein abzugreifen, kümmern sich um nichts. Die Oberste Riege trägt den Mitarbeitermangel an den letzten verbliebenen oder den Azubis aus.

Kommunikation

Verbesserungsvorschläge werden gekonnt ignoriert.

Kollegenzusammenhalt

An sich sehr sehr stark, durch das Prämienabhängige Gehaöt wird an manchen Stellen leider gegeneinander gearbeitet.

Work-Life-Balance

Unter 0. 42 Stunden plus unbezahlte Überstunden die amEnde des Monats verfallen. Mehr Leistung wird 0 gedankt. 25 Tage Urlaub, es sei denn man ist lange genug dabei, dann gibt es max. 28 Tage. Konditionen wie im Mittelalter.

Vorgesetztenverhalten

Solange es irgendwie läuft interessiert sich keiner für die Angestellten. Kommen und gehen wie es passt und solange man nichts tun muss sind die zufrieden. Eigentlich nur Kontakt bei negativen Punkten (z.B. Kritik der Kunden, die aber bei dem Ablauf hier nicht zu vermeiden ist.)

Interessante Aufgaben

Der tägliche Einheitsbrei eines Autohauses. Man kann sich den arbeitsalltag schwer abwechslungsreich gestalten, da einem die Hände gebunden sind, man kann dem Kunden keine Mehrleistung anbieten, selbst wenn man möchte.

Gleichberechtigung

Kein Unterscheid zwischen männlich/weiblich, jedoch starker Unterschied zwischen den Abteilungen. Die "schmutzigen" Abteilungen werden abgespeist mit einem minimum an Gehalt.

Umgang mit älteren Kollegen

Hierzu kann ich mich nicht äußern, die älteren sind mittlerweile alle wo anders hingegangen.

Arbeitsbedingungen

Fehlendes oder beschädigtes Werkzeug, auch hier wird sich nicht darum gekümmert. Mangelnde Beleuchtung und frieren vor den Türen, weil der Schließ/Öffungsmechanismus immer wieder nicht funktioniert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir haben Bienenvölker, das wars aber auch schon.

Gehalt/Sozialleistungen

Minimum an Festgehalt, der Rest ist Prämienabhängig. Diese steigen jedoch von Monat zu Monat ins unermessliche, die Verantwortlichen hierfür werden sicher genug verdienen, denen kann es egal sein. Die Ziele werden weder an die Personalumstände angeglichen, noch interessiert sman sich dafür, ob diese erreicht werden oder nicht.

Image

Ich glaube, viel schlechter geht es nicht.

Karriere/Weiterbildung

Keine wirklichen Karriere- oder Aufstiegschancen gegeben. Ein paar Schulungen, um die muss man aber auch betteln.

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