Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nur für die Arbeit leben und Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 95 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Barrierefrei
Diensthandy
Internetnutzung
Kantine
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Homeoffice
Kinderbetreuung
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungDas Unternehmen ist ein Familienunternehmen und das Gefühl bekommt man als Mitarbeiter auch. Man ist keine Nummer, sondern zählt als Mensch.
Es werden einige Veranstaltungen wie Weihnachtsfeier, Sommerfest, Werkstattfest, etc. organisiert, um den Zusammenhalt zu stärken.
Den Mitarbeitern wird ein großer Parkplatz zur Verfügung gestellt.
Dass man da kündigen kann.
In manchen Abteilungen kann man sehr selbstständig arbeiten. Unbefristete Verträge
Aufstiegschancen, Gleichberechtigung, der Umgang miteinander.
Der Umgang mit älteren Kollegen war in Ordnung.
Dass die Menschen, die in diesem Unternehmen die Führung haben, in ihrer Traumwelt leben und sich von der Arbeitsrealität abgekoppelt haben. Ansonsten finde ich noch schlecht, dass der Arbeitgeber sich offensichtlich nicht in die Situation der Mitarbeiter hineinversetzen will. Planbarkeit, Sicherheit und Transparenz in finanziellen Belangen, das ist leider nicht vorhanden.
Wie bereits geschrieben, Gehalt, Urlaub, Überstunden oder allgemeine Arbeitszeit sollte verbessert werden (ein Punkt würde ja bereits genügen!)
Kein zusätzliche Einzahlung,
Wenig gehlt
Alles bis auf den Kaffee
Das viele Mitarbeiter Dinge und Merkmale des Unternehmens schlecht reden, welche bei ca. 85% aller anderen Unternehmen im Umkreis von 200 km exakt gleich ablaufen.
Mehr auf die Mitarbeiter hören und die Arbeitsbedingungen so gestalten, dass das Personal bleibt und neues Personal kommt. Mehr auf die verbliebenen Angestellten achten und diese wertschätzen; Weg von der "Du darfst bei Reisacher arbetien, du musst nicht" Einstellung, gutes Personal ist heutzutage schwer zu finden und man sollte froh um jeden sein, der da ist bzw. bleibt.
Nicht jeden als Teamführer le nehmen. Die Teamführer sollten auf die Stelle geschult werden, ansonsten macht es vorne und hinten keinen Sinn.
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen. Im Prinzip das komplette Reisacher Konzept neu ordnen.
Weiterhin am Ball bleiben und noch bessere Rahmenbedingungen für bestehende und werdende Mitarbeiter schaffen. Das Unternehmen hat so viel ungenutztes Potential! - im positiven Sinne.
Das wurde mehrfach lange angesprochen, aber man möchte dies nicht hören oder verändern obwohl man weiß das es so nicht mehr geht!
Orientierung am Mitarbeiter, aber mehr will ich jetzt auch kostenlos garnicht mitteilen
Der am besten bewertete Faktor von Autohaus Reisacher ist Kollegenzusammenhalt mit 2,9 Punkten (basierend auf 53 Bewertungen).
Oftmals gut gibt aber auch Leute die das nicht so sehen
Der einzige Grund dort zu arbeiten.
An sich sehr sehr stark, durch das Prämienabhängige Gehaöt wird an manchen Stellen leider gegeneinander gearbeitet.
War zu Beginn besser. Hat über die Zeit leider sehr nachgelassen.
Bei Reisacher zählt immer das WIR!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Autohaus Reisacher ist Work-Life-Balance mit 1,6 Punkten (basierend auf 57 Bewertungen).
Absolutes Fremdwort!!!
42 - 45 Stunden je nach Position
25 Tage Urlaub
Überstunden inklusive (verfallen am Monatsende)
Kein Urlaubsgeld
Kein Weihnachtsgeld
Sehr hoher Anteil an Prämie (teils fast 50%vom Lohn)
Abzug bei Krankheit (ab dem ersten Krankheitstag)
Prämie auch abhängig von anderen Abteilungen (hier selbst keine Möglichkeit Einfluss zu nehmen)
Teils Prämien die sich widersprechen (schafft man die eine, ist die andere nicht mehr möglich)
Unter 0. 42 Stunden plus unbezahlte Überstunden die amEnde des Monats verfallen. Mehr Leistung wird 0 gedankt. 25 Tage Urlaub, es sei denn man ist lange genug dabei, dann gibt es max. 28 Tage. Konditionen wie im Mittelalter.
42 Stunden, Überstunden gern gesehen damit man nach Hause geschickt werden kann wenn im Winter ( Weihnachten, Sylvester.........) nichts los ist, wenn keine Stunden da sin werden massiv Minusstunden aufgebaut
Kommt drauf an was man selbst möchte. Für mich ist es super wie es ist, für manch andere vielleicht zu wenig Urlaub oder zu viele Stunden pro Woche.
42 h und 25-28 Tage Urlaub lassen nicht viel Raum für Work-Life-Balance, aber das weiß man, wenn man den Vertrag unterzeichnet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,0 Punkten bewertet (basierend auf 52 Bewertungen).
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten werden einem ermöglicht wenn das Engagement seitens des Arbeitnehmers gegeben ist.
Eine Ausbildung in jeglichen Bereichen ist in unserer Firma ebenfalls sehr angesehen.
Aufstiegschancen sind nur gegeben, wenn man sich gut verwinden kann und die Prinzipien Anderer annehmen kann.
Keine Karriere, keine Weiterbildung. Mitarbeiterwechsel ist abartig hoch.
Stellen werden nur nach Vitamin B und durch schleimen besetzt.
Fachwissen ist hier Fehl am Platze und zählt nichts.
Höhere Positionen ohne Fachkenntnisse und Mitarbeiterführungskenntnisse sind an der Tagesordnung.
Weiterbildung und Schulungen werden von der AG halt gefordert aber für viele ist die Firma eben nur ein Sprungschanze was sich im allgemeinen Umgang widerspiegelt
